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Untermietvertrag Wg
Zwischenvermietung WgDie wichtigsten Informationen auf einen Blick im Überblick
Mit Untermietverträgen in einer Wohngemeinschaft wird sichergestellt, dass alle Parteien gesetzlich geschützt sind. Für Untervermietungen oder für Mehrfamilienhäuser muss der Mieter vorab seine Zustimmung erteilen. Die Untermieterin ist vom Generalmieter unabhängig, kann aber nicht für Schadenersatz aufkommen. Wird das möblierte Hotelzimmer weitervermietet, gilt eine verkürzte Kündigungsfrist als Norm.
Bei den meisten Wohngemeinschaften werden ein Großmieter und ein oder mehrere Untervermieter ausgewählt, die ihre eigenen Untervermietungen für die Räume erhalten. Der Untermietvertrag kann sowohl eine temporäre als auch eine langfristig angelegte Regelung des Zusammenlebens sein, die in verschiedenen Lebenssituationen Sinn macht. Zum Beispiel, wenn Sie für ein Auslandssemester ins Ausland gehen, aber das Hotelzimmer in Ihrer WG für ein paar Wochen erhalten und es jemand anderem überlassen wollen.
Möglicherweise ist die Mietkosten für Sie allein zu hoch oder Sie wollen mit Ihrem Zimmergenossen zusammenleben und in das Schlafzimmer Ihres besten Freundes ziehen. Es ist sehr bedeutsam, dass der Hausherr einer Untermiete zustimmt - und nicht erst danach nach dem Motto'entschieden und angekündigt'.
Dies gilt z.B. auch, wenn Sie Ihr Hotelzimmer während eines Semesters im Ausland untervermieten möchten oder wenn Sie mit einem neuen Zimmergenossen in Ihr bestehendes Gastzimmer umziehen. Natürlich gibt es das Kündigungsrisiko, da eine Untervermietung im Mietverhältnis oder in der entsprechenden Lage prinzipiell auszuschließen ist. Sie können aber auch die Genehmigung eines nicht freundlichen Vermieters einholen, sofern Sie ein "berechtigtes Interesse" haben.
Vorraussetzung ist jedoch immer, dass die Ferienwohnung für diese Projekte groß genug ist und in der Untersuchungsphase nicht so voll ist wie das Universitäts-Lätzchen. Untermiete für ein Wohngemeinschaftszimmer: Wer ist haftbar? Eine Untermiete ist kein Ersatzmietvertrag, sondern nur ein Zusatz. Immer muss es zumindest einen Generalmieter mit gültigem Grundvertrag für den Mieter sein.
Dies bedeutet konkret: Es spielt keine Rolle, wer in Wahrheit den fetten Kratzer im Fertigparkett oder bei der letzen Feier die Mauern in der Halle verschmiert oder seine Pacht nicht bezahlt - amtlich muss es ja wohl immer der Generalmieter sein. Zur Vorbereitung auf ein solches Durcheinander sollte der Untervermieter daher eine Anzahlung bei ihm hinterlassen, die er im Ernstfall vollständig aufrechnen oder beibehalten kann.
In der Regel bleiben sie gleich, da der Wasserbedarf nicht ansteigt - denn das Waschen, Bad und Abspülen in der Ferienwohnung erfolgt wie bisher (oder auch nicht, aber dann sollten Sie den Reinigungsplan anpassen). Sollte der Hausherr jedoch aus diesem Grunde mehr von Ihnen verlangen und drohen, die Genehmigung zur Weitervermietung zu versagen, können Sie in einem dringenden Fall vor Gericht gehen.
Der Schiedsspruch galt in den meisten Fällen als ungerechtfertigte Untervermietbarkeit. Doch Vorsicht: Die Lage zwischen Großmieter und Mieter ist anders: Bei Vertragsabschluß kann die Weitervermietung selbstbestimmt werden. Zieht zum Beispiel jemand ein, kann die Abnützung von Möbel und Einrichtungen, die die Wohngemeinschaft zuvor auf eigene Rechnung erworben hat, durch einen etwas erhöhten Raumpreis ausbezahlt werden.
Dies wird durch den Untermietvertrag in Wohngemeinschaften geregelt: Die Hauptmieterin ist auch für den Untervermieter haftbar. Sie wird vom Mieter unmittelbar an den Generalmieter ausgezahlt, der sich im Falle eines Notfalls selbst versichern kann. Es kann von der Größe des Zimmers abhängen oder Zuschläge beinhalten, die vom Generalmieter festgelegt werden. Der Untermietvertrag kann zeitlich begrenzt (Zwischenmiete) oder unbegrenzt sein.
Und doch so langweilig und wichtig: Stellen Sie sicher, dass auf jeden Falle ein Untermietvertrag für neue Bewohner abgeschlossen wird. Im Untermietvertrag stehen diese Punkte: Sie sollten sich nicht auf verbale Vereinbarungen stützen. Dies kann der tatsächliche Raum, die Einrichtung oder die Nutzung der Aufenthaltsräume sein. Verursacht der Untervermieter einen Schaden, wird der Generalmieter nicht belastet.
Andererseits, wenn alles reibungslos verläuft, kann der Generalmieter das Kapital nicht in die eigene Hosentasche legen, aber es ist erwiesen, dass er es nach dem Ende der Untervermietung zurückzuzahlen hat. Als Untermieter sollten Sie auch darauf beharren, dass alles von oben - also vom Wohnungseigentümer - genehmigt wird.
Wer beim Saubermachen keine Extra-Schichten einlegen möchte, kann ein möbliertes Schlafzimmer bis zum nächsten Monat als Generalmieter verlassen und einen neuen Anlauf mit einer anderen Person einleiten. Bei Untervermietung eines unmöblierten Raumes gelten die üblichen drei Monate.
Kann ich als Mieter die Ferienwohnung erhalten, wenn der Mieter umzieht? Die Aufenthaltsgenehmigung nach dem Einzug des Mietinteressenten richtet sich ausschließlich nach dem Wohnwagen. Möglicherweise gibt er der Gemeinde die Gelegenheit, aus ihnen einen neuen Generalmieter zu ermitteln, neue Mietverträge abzuschließen und damit nahezu unveränderte Bestände zu erhalten.
Aber wenn die Nachbarschaft sich immer wieder über zu laut gemachte Klänge beschwert oder die Miete nie rechtzeitig kommt, kann der Einzug des Generalmieters eine gute Möglichkeit sein, den restlichen Teil des Problems der Wohngemeinschaft zu lösen - denn wenn ein Generalmieter der einzige ist, sind alle anderen von ihm abhängig. 2.