Arbeitsvertrag überstunden

Arbeitsvertrag: So gestalten Sie unbestreitbare Überstundenvereinbarungen

In einem Ihrer Rundbriefe habe ich lesen können, dass der Satz "Überstunden werden mit Lohn vergütet" nicht das Dokument lohnt, auf dem er steht, weil er die Mitarbeiter übermäßig nachteiligt. Das bedeutet, dass, wenn ein Mitarbeiter Mehrarbeit leistet, diese erfasst und nachweist, dass sie vom Auftraggeber genehmigt wurde, zu jeder Zeit horrende zusätzliche Anforderungen zu erwarten sind.

Weil es richtig ist, die Mehrarbeit im Kontrakt zu regulieren. - Vergütung für individuelle Überstunden: Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter ist - wenn es die Unternehmensinteressen verlangen - dazu bereit, bis zu.... um monatlich Mehrarbeit zu machen. Die Mehrarbeitsstunden werden mit.... Euro pro angefangene Arbeitsstunde bezahlt. - Pauschalvergütung für Überstunden: Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter ist - wenn es die Unternehmensinteressen verlangen - dazu bereit, bis zu....

um monatlich Mehrarbeit zu machen. Die Mehrarbeitsstunden werden mit der im Arbeitsvertrag festgelegten Entlohnung vergütet (oder: ..... mit einem Pauschalbetrag von... Euro pro Kalendermonat). - Verknüpfung von Pauschalentschädigung und Zahlung für individuelle Überstunden: Die Mitarbeiter verpflichten sich - wenn es die betrieblichen Erfordernisse verlangen - bis zu.... pro Kalendermonat zu Mehrarbeit.

Mehrarbeit wird mit der im Arbeitsvertrag festgelegten Entlohnung ausbezahlt. Für jede weitere Mehrarbeitsstunde pro Woche werden.... Euro pro Zeiteinheit erstattet. - Freizeitvergütung: Der Mitarbeiter übernimmt - wenn es die Interessen des Unternehmens verlangen - bis zu.... um monatlich Mehrarbeit zu machen. Die Mehrarbeitsstunden werden nach Ermessen des Arbeitsgebers durch freie Zeit oder Gelder ausbezahlt.

• Überstundenzuschüsse: Der Mitarbeiter bekommt für Mehrarbeit einen Zuschlag von 15 ?.

Mehrarbeit und 10% Regulierung im Arbeitsvertrag

Meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, in meinem Arbeitsvertrag ist folgende Bestimmung enthalten: "Die reguläre Wochenarbeitszeit (ohne Pausen) liegt bei 40h. Die Mitarbeiter sind dazu angehalten, alle ihre Arbeitskräfte für den Auftraggeber zu verwenden und im rechtlich vertretbaren Rahmen Mehr- und Mehrarbeiten zu erbringen, wovon 10% der Mehrarbeiten mit dem vertraglichen Entgelt vergütet werden.

Bei zusätzlich bestellten Mehrarbeiten wird die Freizeit im VerhÃ?ltnis 1:1 verrechnet oder ausgezahlt. "Nach meinem Dafürhalten wäre sie dann so zu gestalten, dass 10 Prozent der z.B. 20 Mehrarbeitsstunden mit der vertraglichen Entlohnung, d.h. in diesem Fall 2 Std., abgegolten werden.

In diesem Beispiel werden also 18 Mehrarbeitsstunden verrechnet. Nach Ansicht des Arbeitgebers beziehen sich die 10% auf die reguläre Wochenarbeitszeit, d.h. es werden 44 Wochenstunden vergütet. Der Wortlaut des Arbeitsvertrags wäre dann meiner Ansicht nach nicht korrekt, sondern fehlerhaft. Wem gehört der Wortlaut des Arbeitsvertrags?

Lieber Frager, ich möchte Ihre Frage anhand der Angaben wie folgt antworten: Sowohl die von Ihnen zitierten als auch die im Arbeitsvertrag enthaltenen Bestimmungen unterstehen der rechtlichen AGB-Kontrolle gemäß §§ 305 ff. Arbeitsvertragsklauseln werden wie die Allgemeinen Geschäfts- und Lieferbedingungen geprüft, was für die Mitarbeiter prinzipiell von Vorteil ist, da die §§ 305 ff.

Das BGB enthält eine große Anzahl von Vorschriften, die den Mitarbeiter absichern. "Die Arbeitnehmerin ist dazu angehalten, alle ihre Arbeitskräfte für den Auftraggeber zu verwenden und im rechtlich erlaubten Rahmen Mehr- und Mehrarbeiten zu erbringen, wovon 10% der Mehrarbeiten mit dem vertragsgemäßen Entgelt vergütet werden. "10% Überstunden", d.h. 10 Prozent der gearbeiteten Mehrarbeiten werden mit der vertraglichen Bezahlung vergütet.

Daher ist die Interpretation der Bestimmung durch Ihren Auftraggeber nur schwierig mit ihrem Text zu vereinbaren. Aber selbst wenn es sich um eine zweideutige Bestimmung handeln würde, die anders gelesen werden könnte, müßte Ihr Auftraggeber die weniger günstige Interpretation akzeptieren.

Allfällige Zweideutigkeiten oder Sprachzweifel gehen zu Lasten des Nutzers (in diesem Fall Ihres Arbeitgebers) gemäß § 305 c II BGB. Die Gesellschaft zu bitten, Mehrarbeit ("Überstunden", die auch von der Aufsicht freigestellt sind) mit der Vergütung zu kompensieren oder eine Vergütung anstelle der Arbeit zu verlangen. Wenn eine oder beides wegfällt, würde ich meine Freizeitvergütung am Ende des Monats unter Einbeziehung des verbleibenden Urlaubs in Anspruch nehmen, da ich sonst keine andere Möglichkeit hätte, die geleistete Überzeit in Anspruch zu nehmen.

Wenn in Ihrem Arbeitsvertrag explizit festgelegt ist, dass die geleistete Mehrarbeit entlohnt wird, kann Ihr Dienstgeber Ihren Entgeltanspruch nicht durch einseitigen Urlaub verwirklichen, siehe BAG, Ref.: 9 AZR 307/00 Freizeitvergütung ist daher die Ausnahmen. Eine unbefugte Beurlaubung ist nicht ratsam, da auch eine einseitige Beurlaubung des Mitarbeiters gegen den Vertrag verstößt.

Falls Ihr Auftraggeber sich weigert, Ihnen Mehrarbeit zu zahlen oder Ihnen eine Entschädigung anstelle von Zeit zu zahlen, sollten Sie einen vertrauenswürdigen Rechtsanwalt beiziehen. Und wie detailliert war die Bearbeitung?