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Thomas-Mann-Gymnasium: Suspendierte Direktorin verstorben - München

Dem suspendierten Leiter des Thomas-Mann-Gymnasiums wird nachgesagt, einem Studenten illegal Prüfungsdokumente ausgestellt zu haben. Die vorübergehend beurlaubte Direktorin des Thomas-Mann-Gymnasiums ist gestorben. Illegal soll er einem Studenten die Dokumente für die Musikschulabschlussprüfung 2013 vor der Abschlussprüfung ausgestellt haben. Nach Begutachtung eines Sachverständigengutachtens war die Münchner Staatskanzlei zu dem Ergebnis gelangt, dass die Lösung bereits einem Schueler bekannt war.

Der Prozess ist nach Angaben eines staatsanwaltschaftlichen Pressesprechers jedoch nach dem Tode des Beschuldigten zu Ende. Die Regisseurin und ehemalige Musiklehrerin hatte anscheinend spätestens seit 2011 eine sehr freundschaftliche Beziehung zu dem Auszubildenden. Während des Musikstudiums stellte sich heraus, dass der Student unmittelbar nach Aushändigung der Arbeit begann und recht rasch war.

Sowohl der Student als auch der Regisseur haben die Anschuldigungen heftig zurückgewiesen. Bundesanwaltschaft hat keine Untersuchung gegen den Studenten angestrengt.

Thomas-Mann-Gymnasium: Schuldirektor angeklagt

MÜNCHEN - Mehr als eineinhalb Jahre ist es her, dass die so genannte "Abi"-Affäre in die Medien kam. Dem damaligen Direktor des Thomas-Mann-Gymnasiums in Forstenried wird noch immer verdächtigt, einem Studenten mit seinem Musikdiplom zu helfen. Der ehemalige Direktor des Thomas-Mann-Gymnasiums steht, wie uns Staatsanwaltschaft er Peter Preuß gegenüber bestätigt hat, im Argen.

Schuldirektor Jörg L. hat, wie gemeldet, die Umschläge mit den Aufgaben der Abiturprüfung geöffnet. Der Schuldirektor soll die Lösungsvorschläge vor dem geschriebenen Schulabitur einem Schueler uebergeben haben. In einem Gutachten hatte die Bundesanwaltschaft geklärt, ob der Schueler eine Fehlgeburt im Fach Musikabitur hatte. Schuldirektoren und Studenten hatten die Anschuldigungen immer dementiert.

Jörg L. wurde in der Schulzeit gehasst, erzählt der Rechtsanwalt des Schuldirektors, Ulrich Zeiger. Er hebt auch hervor, dass sein Klient kein unangemessenes Verhältnis zu dem Studenten hatte. Nur in musikalischer und pädagogischer Hinsicht unterstützte Jörg L. den Pädagogen. Die Studentin war eine hochbegabte Musikerin und angehende Dirigentin. "Das Ganze ist dramatisch", sagt er.

63-jähriger Jörg L. ist zurzeit bei voller Bezahlung sistiert. Das Ergebnis des disziplinarischen Verfahrens bestimmt auch, ob der frühere Direktor seinen Status als Beamter behalten hat und somit ein Recht auf eine entsprechende Anstellung hat. Von Seiten der Stadtverwaltung wird einfach gesagt, dass es keinen neuen Zustand gibt. Auch für den wegen Veruntreuung angeklagten Studenten ist die Lage äußerst kritisch.

"Gegen die Nullpunkte im Musikabitur haben wir geklagt. Auch nach Jahren kann das Studium noch weiter ausgebaut werden, wenn sich die Anschuldigungen als unbegründet erweisen", erläutert der Anwalt. Hätte der Student Recht, hätte er Anspruch auf 14 Noten für die musiktheoretische Vorprüfung.

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