Streaming Portale Liste

Liste der Streaming-Portale

Das Suchergebnis für den Begriff: filmwirtschaft black list illegal streaming portals. Das Prime-Instant Video basiert individuell auf einer Liste von Filmen und Serien. Hier finden Sie eine Liste von VPN-Providern, mit denen Sie eine US-IP-Adresse simulieren können. Das Registrieren ist einfach, aber die Liste der kompatiblen Geräte ist recht kurz. Das beste Streaming-Portal in Schach.

Berühren Sie diese Streaming-Seiten nicht.

Aus dem Ende März veröffentlichten Geschäftsbericht des Internet-Ombudsmannes geht hervor, dass die Abonnementfallen bei den Streaming-Diensten an Bedeutung gewinnen. Insbesondere, so der aktuelle Geschäftsbericht, hat sich eine Fangemeinde von gefälschten Streaming-Plattformen für Kinofilme, die über mehrere Dutzend verschiedene Adressen im Netz abrufbar sind, durchgesetzt. Die Regelung ist immer identisch: Die Konsumenten werden von Streaming-Plattformen angezogen, die auf bestimmten Suchbegriffen oder Online-Werbung basieren.

Nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa setzt sich diese böse Zauberei durch. Dies hat die Verbraucherberatungsstelle in Rheinland-Pfalz dazu bewogen, eine Liste von 42 solcher Portale zu veröffentlichen, die in letzter Zeit mehrfach beschwert wurden. Auch die niedersächsische Landespolizei hat eine Liste mit weiteren beteiligten Stellen herausgegeben.

Nach Angaben der Behörden wetten sie auch auf den bösen Betrug. Im Einzelnen weist die Gendarmerie auf folgende Bereiche hin: gigaflix.de, bigflix.de, binoflix.de, braflix.de, dinoflix. de, flixabo.de, gonaflix.de, gonastream.de, imaxkino.com, momoflix. Impressum. de/monaflix. de, monaflix.de, laflix.de, soyaflix. de, rotflix.de, weflix.de, streamino.de, dasflix. de, coflix.de, yoflix.de, toflix.de, cinemaflix.de, kinoroom.de und hdflix.de. aus.

Marktanteil von Streaming

Streaming-Provider mögen es nicht, angeschaut zu werden. Amazon liegt nach Angaben des Marktforschungsinstituts mit einem Anteil von 32% in Deutschland weit vor seinem Wettbewerber Netflix (17%) - zudem hat Video-on-Demand mit 24mio. Bereits heute würden 43% aller Online-Nutzer in Deutschland auf bezahlte VoD-Angebote (Pay-VoD) zurückgreifen - das sind rund 24Mio.

Zu diesem Ergebnis kommt die Online-Umfrage "Pay-VoD in Deutschland 2016-2021" des Marktforschungs- und Beratungsinstituts Goldmedia unter 2000 Teilnehmenden. In Deutschland würden es 38 VoD-Angebote mit Kosten geben (neue Provider wie Disney Life und YouTube Red werden ebenfalls erwartet), aber an den großen und bewährten Branchenriesen führt kein Weg vorbei.

Beispielsweise haben 32% der Teilnehmenden die Fragen "Welche Video-Portale nutzt du, um dir mit Amazon Filme vorzustellen? Aber auch Netflix hat sich schnell etabliert: Der Streaming-Anbieter belegte innerhalb von zwei Jahren den zweiten Rang (17 Prozent) aller Pay-VoD-Nutzer. Laut der Studie ging die Bronzemedaille an Sky's Pay VoD-Angebot (12 Prozent) - knapp dahinter folgen die Firmenchefs Maxdome (11 Prozent) und Google Play (10 Prozent).

Mehr zum Thema