Rente und Minijob

Pension und Minijob

wenn es keine Minijobber mehr gibt. mehr zur Unterstützung ihrer Riester-Rente. Man muss auch alt werden. Mini-Jobber haben keinen wirklichen Anspruch auf Riester-Zuschüsse. Letztes Jahr hatten mehr als eine Million Senioren einen Minijob.

Alterung der Armut: Immer mehr Senioren mit Minijobs

Eines der Hauptthemen im kommenden Wahlkampf des Bundestages wird die Altersvorsorge sein. Da die Bevölkerung zusammen älter wird, könnte es in absehbarer Zeit zu einem drastischen Absinken des Pensionsniveaus und zu einer weiteren Erhöhung des Renteneintrittsalters kommen über 67 Jahre später. Die neuen Angaben des Arbeitsministeriums deuten darauf hin, dass die Rente bereits heute für viele ältere Menschen sind nicht genug zu wohnen.

Mehr und mehr Ältere bekommen mit Mini-Jobs ein kleines Extra. Welche Entwicklung gibt es bei den Rentnern mit Mini-Jobs? Nahezu eine Millionen Menschen über 65 Jahre auf älter hatten Ende letzten Jahres einen Minijob. Vor zehn Jahren war es etwa ein Drittel weniger. Die Statistiken zeigen, dass wächst auch den Prozentsatz der erwerbstätigen Pensionäre in der Gesamtaltersgruppe darstellt.

Im Konzern 65+ waren es Ende letzten Jahres 5,5 Prozentpunkte. Vor zehn Jahren waren es noch 4,4 Prozentpunkte. Arbeitet die älteren Menschen, weil sie die Rente müssen verbessern wollen â" oder weil sie sich selbst nützlich und unter Menschen machen? Linksrentenexperte Birkwald ist überzeugt, dass die meisten von ihnen weiterhin aus reiner Nöten sind.

Sie arbeiteten nicht zum Spaß, sondern weil die Pension nicht zum Ausleben ausreicht. âAlle sprechen von einem Verlängerung Arbeitsleben und flexibler Weiterarbeit nach der Rente, aber niemand versteht sich das Realität auf dem Arbeitsmarktâ, sagt der Delegierte. â Eine armutssichere Rente, die den Wohlstand sichert â" d.h. ein deutlich höheres Rente-Niveau und eine Mindestpension, die ihren Titel hat.

Die Delegierten fordern auch die flexiblen und gesellschaftlich abgesicherten Frühverrentungsregelungen für diejenigen, die es nicht bis zur regulären Arbeitsgrenze aushalten. Das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln) wäre hat es eilig, beschäftigten erklärenâ direkt an den Sozialkonzern verwiesen. Wer vor allem wegen des Gelds tätig ist, ist auch nicht derselbe eine Sache für der Armutsstatistiken.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes erklären sich 55 Prozente der Senioren mit einem Minijob mit dem Betrag an erfüllen. â Nur 36% der Befragten sind der Meinung, dass sie das zusätzliche Ergebnis bräuchten. Andere macht der Beruf schlicht Spaß, es passt noch fühlten und schätzten der Wechsel, der ein Berufsengagement mitbringt. Inwiefern ist die Gesamtzahl der Mini-Jobber in der Entwicklung?

Es ist möglich â" vor allem dank der gÃ?nstigen Arbeitsmarktsituation â" zurück. Vor zehn Jahren waren es fast 200.000 mehr. Der Minijob gibt es in der jetzigen Gestalt seit der redgrünen Sozialreform der Schroeder-Zeit: Wer einen solchen Arbeitsplatz ausübt, muss auf das Einkommen Abgaben oder Sozialversicherungsbeiträge zahlen.

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