Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Fehlende Krankmeldung
Mangelnde KrankmeldungOhne Erwerbsunfähigkeitsbescheinigung keine Sperrfrist / Sozialleistungen
Nicht immer muss ein Erwerbsloser eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit vorweisen, wenn er wegen Krankheit verhindert ist. Deshalb hebt ein Bundessozialgericht eine Woche Sperrfrist für Arbeitslosenunterstützung auf. Nicht immer muss ein Erwerbsloser eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit vorweisen, wenn er wegen Krankheit verhindert ist. Deshalb hebt ein Bundessozialgericht eine Woche Sperrfrist für Arbeitslosenunterstützung auf.
Am 22.12.2011, 13 Uhr, lädt die Arbeitsagentur einen 39-jährigen Erwerbslosen zu einem Treffen ein. In dieser Sitzung soll seine derzeitige Berufssituation diskutiert werden. Der Mitarbeiter der Arbeitsagentur bat ihn dann, eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit (AU) vorzuweisen. Das Arbeitsamt setzte sodann eine Sperrfrist von einer Woche für den Erhalt von Arbeitslosenunterstützung fest und erklärte, der Erwerbslose habe sich nicht genügend dafür entschuldigt, dass er nicht zu diesem Zeitpunkt erschienen sei.
Die Klägerin entschuldigte sich und hob die Sperrfrist auf. Die Arbeitsagentur hätte daher in einem solchen Falle nach Ansicht des Gerichtes einmal von ihren Anweisungen absehen und auf die Einreichung einer AU verzichtet, die sonst im Krankheitsfall notwendig gewesen wäre, zumal der Zeitpunkt nur zur Erörterung der allgemeinen beruflichen Lage des Antragstellers hätte verwendet werden sollen.
Beendigung des Arbeitsverhältnisses Angestellter
Seit dem 02.02. 2015 war ich erkrankt.... das war alles mit meinem Vorgesetzten geklärt. er wußte auch, daß es etwas mehr dauern würde und daß ich erst am 26.02. 2015 eine Operation haben würde. Mein erster Krankheitsbericht ist am 13.02. 2015 von dort bei uns hier gelaufen und mein Hausarzt, sowie meine Kompanie bis einschließlich 16. 02 hatte mich am Freitag Abend abgeschlossen - gleich am Morgen zum Hausarzt um den Krankenbericht zu verlängern wurde ich wieder auf den Sonntag verschoben - da mein Hausarzt nicht dort war.......
wenn ich zurückkam und den Krankenstand abschickte, habe ich zu Hause die ordentliche Beendigung mit dem folgenden Wortlaut gefunden. Hierbei beenden wir den am 30.10. 2014 geschlossenen Anstellungsvertrag ohne Kündigungsfrist. er hat sozusagen nur auf einen Irrtum von mir gehofft.... "Wegen der unangekündigten Beendigung haben Sie wahrscheinlich gute Aussichten, weil diese Sache keinen hinreichenden Anlass dafür darstellt - eine Warnung hätte es auch gemacht.
Jetzt kündigt auch Ihr Vorgesetzter - und Sie können sich vermutlich nicht dagegen verteidigen. Sie könnten noch in der Testphase sein und b) weil das Unternehmen vermutlich ein kleines Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern ist - und beide unter a und b können ohne Begründung (ohne Angaben von Gründen) entlassen werden.
Also: Sie haben bestenfalls eine Chance auf eine ordnungsgemäße, fristgerechte Aufhebung. "Hallo, ich habe zwei Fragen zu Ihrer Frage: Erstens: Befinden Sie sich noch in der Bewährungsphase? Zweitens, gab es eine vorherige Warnung wegen unentschuldigter Abwesenheit? Andernfalls können Sie innerhalb von 3 Monaten Kündigungsschutz beantragen und die Rechtmäßigkeit der Entlassung bestreiten.
Im Zweifelsfall ist das Shirt wohl eher in der Nähe jeder AG als die Hosen. "Zitat: Sind Sie noch auf Bewährung?" Ist die AG während einer Testphase immer kündbar? Sie müssen sich innerhalb von 3 Monaten mit einer arbeitsgerichtlichen Anzeige gegen die außerordentliche Beendigung verteidigen.
Die Vereinbarung einer Bewährungsfrist ist zweitrangig. Der AG wird es nicht leicht fallen, eine mögliche Bewährungsfrist ohne schriftliche Bescheinigung zu beweisen, daher gelten die gesetzlich vorgeschriebenen Fristen nach 622 Abs. 1 BGB: 4 Kalenderwochen bis zum Ende des Monats. Sollte die Kündigungsfrist am 19. Februar liegen, wäre eine Kündigungsfrist bis zum 31. März möglich.
Ausnahmen: Es gibt einen Kollektivvertrag, der verkürzte Termine festlegt. also habe ich verstanden, dass es wohl nichts gegen die Geldbuße als solche ist.... aber die Tatsache, dass sie ohne Vorankündigung erlassen wurde.... also muss er sich an das Gesetz halten... 4 Woche halte ich das für richtig.... ist es dann auch möglich, eine Klage auf Kündigungsschutz zu erheben? und ist das in der Regel ohne einen Rechtsanwalt möglich?
"Zitat: so begreife ich, dass die Kunst als solche wohl nichts dagegen einzuwenden hat.... aber die Tatsache, dass sie ohne Vorankündigung herausgegeben wurde? Richtig, da es in den ersten 6 Lebensmonaten keinen Entlassungsschutz im Sinn des Kündigungsschutzes gibt, ungeachtet der Unternehmensgröße und der vereinbarten Kündigungsfrist. Zitat: Ja. Natürlich sollte man erwarten, dass der Mandant oder ein von ihm bestellter Rechtsanwalt sich auf eine Bewährungszeit bezieht.
Zitat: Ja - und innerhalb von 3 Monaten, andernfalls wird die außerordentliche Auflösung des Vertrages rechtskräftig und ist so etwas in der Regel ohne Rechtsanwalt möglich? Weil durch die außerordentliche Entlassung auch eine Sperrfrist bei der Agentur für Arbeit bedroht ist, sollte man bereits wissen, wie man die Beschwerde einreichen, formulieren usw. kann. Einigen Arbeitsgerichten stehen auch Online-Formulare zur Verfügung, um Beschwerden zu prüfen und auszufüllen.
Auch die Tage der unentschuldeten Abwesenheit werden selbstverständlich in die Kalkulation der Gehaltsfortzahlung einbezogen. "Beendigung während der Bewährungszeit - ist das so einfach?" Urlaubsregelung für die Entlassung während der Bewährungszeit / Zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer besteht häufig Meinungsverschiedenheit darüber, ob ein Anspruch auf Urlaub besteht, wenn....