Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Welche Streaming Seiten sind Sicher
Sichere Streaming-SeitenWas kann ich noch für Streaming-Seiten verwenden? Jura, Film und Serie, juristisch
Nachdem nun ein in Deutschland ergangenes Gericht vorliegt, ist Streaming zwar rechtswidrig, aber es ist nur ein Gericht - kein Recht ist kein öffentlich-rechtliches Recht. Wo sonst kann man ohne Angst strömen? Der EuGH hat das Gericht entschieden, es betrifft also die ganze EU. Darin steht, dass das Betrachten von Streams aus offenbar illegalen Quellen verboten ist.
Wo sonst kann man ohne Angst strömen? Über legale Streaming-Dienste, Spotify, Amazon, iTunes, Netflix, DAZN usw. "Da jetzt eine Entscheidung in Deutschland gefallen ist" Das war nicht in Deutschland, das war der EuGH. Wenigstens wissen Sie, dass es ein Gericht ist, kein neuartiges Recht.
"Illegales Streaming ist illegal" Illegales Streaming ist Illegales. Andernfalls wären Maxdom, Primus etc. unzulässig. "Es ist nur ein Gericht, kein Recht, kein öffentliches" Copyright?? "Wo sonst kann man ohne Angst strömen? Weshalb ist Online-Streaming eigentlich verboten? Eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs soll am 1. April 2017 ergangen sein.
Viele Tageszeitungen schreiben "Streaming now finally illegal" (oder ähnlich) in den Buchtitel. Ich habe den exakten Text des Gerichtsurteils nicht herausgefunden, der die maßgebliche Veränderung oder einen Verweis auf das Gericht enthält, dass ich es selbst nachlesen kann ( "nicht einmal auf dem Tagesschauartikel"). Lediglich die unerlaubte Verwendung ohne Einwilligung des Autors ist untersagt.
Während des Streamings wird der betreffende Beitrag dann im Zwischenspeicher abgelegt, was als Duplikation betrachtet wird, aber: "Reproduktionen, die einen essentiellen Teil eines vergänglichen oder begleitenden Prozesses ausmachen, sind ausgeschlossen". "Kopien für private, nicht kommerzielle Zwecke sind gestattet, auch ohne Genehmigung des Autors".
Streaming-Provider ködern mit Test-Phase
Das Verbraucherschutzzentrum in Rheinland-Pfalz und die niedersächsische Landespolizei raten vor Streaming-Sites, die Nutzer in kostspielige Abo-Fallen lockt. Welche Standorte davon berührt sind, erfahren Sie von uns. Aktualisierung: Auch die niedersächsische Landespolizei mahnt auf ihrerseits vor angeblichen Streaming-Portalen. com, Momo-Flix. de, Mono-Flix. de, Laflix. de, Sojaflix. de, Rot-Flix. de, Sojaflix. de, Streamino. de, Das-Flix. de, Coflix. de, Yo-Flix. de, Sojaflix. de, Cinemaflix. de, Kinoraum. de und hdflix.de.
Andere Varianten mit ähnlichen Bezeichnungen sind ebenfalls vorstellbar. Das Netz ist immer gleich: Die Tore lockt mit einer freien Erprobungsphase. Wenn Sie sich jedoch registrieren, haben Sie keinen Zugang zu den Diensten, aber nach einer kurzen Zeit erhalten Sie von uns die entsprechenden Dokumente und Mahnschreiben. Es wird empfohlen, dass Menschen, die bereits auf diesen Betrug reingefallen sind, die erforderliche Summe nicht zahlen und sie der lokalen Polizeidienststelle melden.
Der Marktbeauftragte der Verbraucherschutzzentrale Rheinland-Pfalz warnt vor angeblichen Streaming-Portalen. Diese locken mit günstigen Tarifen und freien Probephasen, verlangen dann aber überproportional viele Jahresentgelte. Bei einer Studie fanden sie 42 solcher Seiten, die alle nahezu baugleich sind. com, filmpalast24.com und StreamGogo.de. Diese sind bezahlte Portalseiten, daher erscheint das Programm nicht in der Auflistung.
Das gefälschte Portalangebot lockt mit einer 5-tägigen Erprobungsphase, in der das komplette Sortiment kostenfrei eingesehen werden kann. Dies deutet darauf hin, dass es keine Videos oder Reihen auf den Webseiten gibt und sich die Betreiber nur um die personenbezogenen Kundendaten kümmern. In der Bildergalerie sehen Sie, welche Tech-Dokus derzeit bei Netflix erhältlich sind.
Streaming-Empfehlungen: Am Ende der Erprobungsphase verlangen die Veranstalter dann die Vergütung für ein vermeintlich fertiggestelltes Jahresabonnement. Da steht, dass nur die ersten 5 Tage frei sind - danach wird ein Monatsbetrag von 29,90 EUR geschuldet. So benötigen die Seiten bis zu 359 EUR. Haben Sie sich auf der Website registriert und erhalten Sie eine Rechnung, sollten Sie sich nicht unter Zwang setzen lassen.
Sie sollten nicht auf Zahlungsanfragen per E-Mail antworten. Wenn Sie eine Faktura haben, sollten Sie sie legal überprüfen lassen. "Man kann die Konsumenten nur davor warnen, sich auf einer dieser Websites zu registrieren", sagt Maximilian Heitkämper, Rechtsberater im Marktüberwachungsteam.