Respektloser Chef

Ein Gespräch mit einem Vorgesetzten (einem Manager, Ihrem Chef, etc.).

ez-toc-section" id="11-really-only-bad-chiefs-said">11 Sachen, die wirklich böse Bosse sagen

Alle Vorgesetzten können ihre Angestellten von Zeit zu Zeit belästigen. Solche Sachen passieren und bedeutet nicht zwangsläufig, dass man einen Boss hat. Dies sind jedoch kurzfristigere Schwierigkeiten. Was mögen Angestellte an ihren Vorgesetzten nicht? Untersucht wurde diese Fragestellung von Management-Experten des National Business Research Institute in Texas, die zehn Sachen identifiziert haben, die den Chef diskreditieren und die Arbeitskräfte in den Wahnsinn treiben.

Verwandt er: Eine erstaunliche Anzahl von Mitarbeitern hat ein gutes Gefühl dafür, wer mehr und wer weniger einnimmt. Kolleginnen und Kollegen, die mit Boni überhäuft werden, obwohl andere die Aufgabe übernehmen, sind Performance-Bremsen für jedes Unternehmen. Außerdem beunruhigen sie die Beschäftigten. Aber Bosse, die diese Verunsicherung anheizen - auch wenn es nur darum geht, ihren Hunger nach Macht zu befriedigen - haben eine hinterhältige Wirkung.

Wie unwichtig das so gepriesene Human Capital in Wirklichkeit ist, wenn Kolleginnen und Kollegen Wochen lang schuften und danach nicht einmal ein Dankeschön oder eine Anerkennung aussprechen. Bosse sind nur Menschen. Dies bedeutet, dass einige Kolleginnen und Kollegen sie liebenswerter als andere sind. Worauf es ankommt, ist die Gnade des Bosses.

Kontinuierlicher Stress kann auch die Abwesenheit von Arbeitnehmern, Herstellungsfehler und Fluktuationsraten anheben. Nebst der schlechten Entlohnung haben Überforderung und wahrgenommene Ausnutzung den deutlichsten und schnellsten Effekt auf die Mitarbeitermotivation. Natürlich muss ein Chef wissen, was in seinem Geschäft los ist. Wer seine Angestellten weder beauftragen noch ihnen vertrauen kann, beraubt sie letztendlich jeder Möglichkeit, die Arbeit selbst zu erledigen.

Eine solche Wut vereinigt viele der oben erwähnten Aspekte, fördert den Wunsch nach Rache - und hat letztendlich nur eines verdient: Angestellte, die sich von ihm abwenden und ihn entlassen. Ihre Worte klingen mit Verachtung, Respektlosigkeit und Kälte des Herzens sowie der Sicherheit, dass sie ihre Heimat schon lange verlassen haben. Es ist nervig, keine Frage. Was?

Auch wenn es sich um einen rebellischen, faule Angestellten handelt, ist der Urteilsspruch immer noch blöd. Menschen, die es aussprechen, gestehen entweder, dass sie ihre Angestellten nicht begeistern können, oder sie können ihnen nicht den Arbeitsplatz bieten, in dem sie sich entfalten und einbringen wollen. Ist der Arbeitnehmer wirklich zeitlich nicht in der Lage und nicht willens, ist diese Drohgebärde auch feig.

Der Manager sagt etwas anderes: "Ihr Anliegen ist mir nicht genug wert. Ich hätte dann Zeit für dich" Dieser Ausspruch ist an keinem anderen Platz als bei der Arbeit zu hören. Aber nur dort wird es jemand wagen, diese Missachtung zum Ausdruck zu bringen. Ein Chef, der diese Mittel einsetzt, muss sich jedoch die Frage stellen, warum seine Macht allein eine geborgte und keine selbstverständliche ist.

Kluge Bosse hingegen müssen in der Regel gar nichts verlangen - ihr ganzes Personal erkennt, was zu tun ist und behebt das eigentliche Manöver. Diejenigen, die ihre Angestellten wie ein Kind behandeln, sollten nicht überrascht sein, wenn sie einmal aufhören zu überlegen. Konterfrage: Wollen Sie Mitarbeitende, die selbständig und eigenständig agieren?

Wer diese Fragen gestellt hat, zeigt sich als Kontrollfanatiker, der wenig oder gar kein Selbstbewusstsein hat. Es gibt noch eine andere Möglichkeit sich zu fragen: Es wird jedoch schwierig, wenn die Bosse solche Alarme regelmässig oder sogar jeden Tag machen. Natürlich ist das gelegentlich nur frustrierend, weil die betroffenen Arbeitnehmer ihr Anliegen schlicht übertragen wollen, anstatt selbst über eine Problemlösung zu nachdenken.

Aber dann wäre es klug, nach einer Lösung zu suchen, anstatt das ganze Thema auf diese Art und Weise abzulegen. Eigentlich erreicht den Arbeitnehmer die Aussage: "Sag mir nur das, was ich gerne höre - sonst: Du bist ein Zwerg! Jetzt ist es auch deins. Sie müssen sich also auch mit privaten Problemen auseinandersetzen, wenn sie das Arbeitsklima beeinflussen.

Es ist nicht nur unverantwortlich, den Arbeitnehmer allein zu belassen - es ist auch kalt und inkompetent. Ansonsten ist dieser Spruch eine unergründliche Anmaßung und man möchte am besten über einen solchen Chef nachdenken: Und man kann sich freuen, dass man überhaupt noch einen Menschen anführen kann!

Wer in Furcht lebt, arbeitet nicht mehr produktiv, macht keine mutigen Anregungen und produziert keine Neuerungen. Der kluge Chef gibt seinen Mitarbeitenden ein verständliches, persönliches und kreatives Feedbacks. Aber dieses Urteil soll nur wehtun, demütigen, mindern. Er betrügt: "Der Chef bezweifelt eindeutig die Macht seiner eigenen Aussage.

Zum einen, weil viele Angestellte ihre Privatgeräte wie Smartphones schon lange für die Nutzung von sozialen Medien ausnutzen. Zum anderen, weil sich das Untenehmen viele Möglichkeiten nimmt, die Zufriedenheit der Kundschaft, die Produktivität der Mitarbeitenden und die Effizienz der Unternehmenskommunikation zu steigern. Der Chef, der beinahe immer still ist, geht einem zwar nicht mit langem Monolog auf die Nerven, ist aber trotzdem kein guter Manager, da er nicht viele wesentliche Sachen anspricht: Was halten Sie davon?

Zuversicht ist der Beginn von allem - aber vor allem von einer guten Firmenkultur. Wertschätzung und Dank sind der SchlÃ?ssel zur Mitarbeiterzufriedenheit. Vor allem, wenn man zwischen der Führung von Casernenton auf der einen und dem respektvollen, zwischenmenschlichen Austausch auf der anderen Seite unterscheiden will. Denn kein Angestellter am Firmentor schaltet in den Slave-Modus.

Aber vor allem: Bosse sollen deutlich und deutlich erkennen, dass auch andere gute Einfälle haben. Das ist wahrscheinlich einer der rarsten Sätze überhaupt. Doch dann zugeben, dass der Angestellte es besser wußte.... Chapeau! Es ist schon im Urteil - es würde ihnen mehr "Größe" geben.

Die Freiheit der Mitarbeiter, ihre Fähigkeiten optimal einzusetzen, ist entscheidend für die Mannschaftsleistung. Aber man muss wissen, was seine Mitarbeiter benötigen (was im Wesentlichen zum ersten Aspekt führt: Zuhören). Eine Chefin, die so etwas sagt, gibt gleichzeitig ein Zeichen: Ich bin zugänglich, zugänglich, offen - und ich nehm mir Zeit für Sie, wenn es Zeit ist.

Bad Chef Quiz: Haben Sie einen starken Manager? So ist es nur folgerichtig, dass einige Chefs einen höheren Stellenwert haben als andere. Bei unserem Rätsel können Sie feststellen, ob Sie das große Vergnügen haben, mit einem Chef zu arbeiten. Du wendest dich an deinen Boss. Was sagt Ihr Chef dazu?

Jetzt ist der Gast wütend und beklagt sich bei Ihrem Chef. Was sind die typischen Merkmale von Feedback-Gesprächen mit Ihrem Chef? Du möchtest dich weiterbilden und das Projekt deinem Chef vorstellen. Du kämpfst mit einem anderen. Was macht dein Boss? Und was sagt dein Boss dazu? Was kritisiert Ihr Chef?

Du weißt es bereits oder der oben genannte Testfall hat dir deinen Chef bescheinigt? Und dann stellt sich die Frage: Aber auch seine Mitarbeiter und der Chef in den vielen Faellen nicht. Wenn wir aber ehrlich sind, gibt es vernünftigere Dinge, die Sie in den vier Arbeitsstunden mit Ihrem Chef machen können.

Deshalb und deshalb: 5 Tips, wie man besser mit den bösen Bossen umgeht: Gegen einen lausigen Boss kämpfen? Falls das Dilemma zwischen Ihnen und Ihrem Betreuer grösser oder sogar chronischer wird, so dass Sie sich nur noch zur Ruhe setzen, sollten Sie sich wirklich fragen, ob Sie dort noch weiter gehen wollen.

Die Faustformel lautet jedoch: Wenn die Schwierigkeiten mit Ihrem Chef so groß sind, dass Sie keine gute Arbeit mehr leisten können, ist es Zeit, weiterzumachen. Unter der Voraussetzung, dass Ihre Beschwerden stressig, aber nicht unüberwindlich sind, ist es möglich, ein Arbeitsumfeld zu kreieren, in dem Sie gut mit Kolleginnen und Kollegen zurechtkommen.

Dies ist in der Tat eine gute Wahl! Geh nicht weiter auf das Benehmen deines Bosses ein, sonst wirst du immer so verärgert sein und dich nicht von der schlechten Laune infizieren lassen, die es im ganzen Amt auslösen könnte. Aufbau von Selbstvertrauen. Sie können auch eine positive Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Chef aufbauen, ganz gleich, wie unfähig oder ermüdend das ist.

Wie auch immer es ist, solange es Sie nicht verletzt oder Ihnen dauerhaften und körperlich-emotionalen Schaden verursacht, können Sie das Selbstvertrauen zwischen Ihnen und Ihrem Chef wiederherstellen und das Blatt wenden. In solchen Fällen ist es aber strategischer, das eigene Ich zurückzustellen, um das Optimum aus der Lage herauszuholen.

Löse seine Aufgaben und zeige die Bereitschaft zur Leistung, das gibt ihm Sicherheit. Profitieren Sie von den ersten Erfolgserlebnissen, um das gegenseitige Verständnis weiter zu festigen. Man hat das nötige Selbstvertrauen und die Selbständigkeit steigt immer mehr. Aber ohne einen Rückschlag von Ihrem Chef zu erregen. Was auch immer Ihr Chef für ein Mistkerl ist, jeder Mensch hat Achtung und Anerkennung zu verdienen.