Warum Krankmeldung an Krankenkasse

Weshalb eine Krankmeldung an die Firma ausstellen?

In der vorletzten Woche war ich 2 Tage krank und schickte die Krankheitsmeldung natürlich direkt an meine Arbeitsgruppe. Aber jetzt ist die Sektion für die Krankenkasse immer noch im Kommen und ich wundere mich, warum man sie immer an die Krankenkasse senden muss? Ob es "schlecht" ist, wenn Sie es vergessen? denn Ihr Auftraggeber wird von Ihrer Krankenkasse entschädigt.

So oder so, schicken Sie es zur Krankenversicherung. Krankengeld, das nur von der Versicherung gezahlt wird, erhalten Sie nur, wenn Sie 6 Schwangerschaftswochen durchgehend mit der selben Erkrankung AE. Der ganze Leib ist erschöpft und verschlissen und jubelt...WOW, was für eine Fahrt....! denn die Krankenkasse zahlt Ihrem Auftraggeber das Gehalt zurück.

Ein Teil des Gehalts kann dem Auftraggeber von der KP im Sinne der U1 erstattet werden. Die Problematik wäre auch, wenn Sie jetzt 1-2 Tage erkrankt und dann wieder durchführbar sind. Danach können Sie noch 1-2 Tage lang erkranken und wieder arbeiten können. Und dann schlägt es dich aus den Schuhen (das will ich dir nicht wünschen, das ist ja wohl eher theoretisch gemeint) und du bist für mehrere Woche mit der selben Krankheit wie zuvor erkrankt.

Danach zählen die jeweils 1-2 Tage der vorangegangenen Woche als so genannte Vorerkrankungen Zeiten in die Weiterzahlung mit ein. Ihre Arbeitgeberin zahlt nicht 42 Tage, sondern nur 38 oder 40 Tage (je nach Fall). Allerdings hätte die Krankenkasse die Zertifikate nicht fristgerecht erhalten und wäre daher nicht zur Zahlung des Krankengeldes für die Tage gezwungen.

Muß ich meinen Krankenstand immer an meine Krankenkasse weitergeben? Aus dem Arbeitsleben.

Das lasse ich anonymerweise, aber ich habe noch nie in meinem ganzen bisherigen Lebensweg, als ich erkrankt war, einen Krankheitsurlaub an die Krankenkasse geschickt. Die hat der Auftraggeber immer pünktlich erhalten, aber wenn ich 1-2 Tage verpasse, braucht er das nicht. Interessant ist eine Passage im Gesetz zur Entgeltfortzahlung 5, die lautet:''Wenn der Mitarbeiter Angehöriger einer Krankenkasse ist, muss die Arztbescheinigung einen Hinweis des anwesenden Ärztes beinhalten, dass die Krankenkasse eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung mit Angabe des Befundes und der voraussichtlichen Arbeitsunfähigkeitsdauer erhält'''.

Mir ist ein Dozent für Arbeits- und Gesellschaftsrecht bekannt, der glaubt, dass dies bedeutet, dass der Doktor die Kopie der dreifachen Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit, die für die Krankenkasse vorgesehen ist, an ihn schicken muss oder muss. In der Regel legen die Mediziner die Kopie in die Hände des Erkrankten.

Wenn Sie eine Krankheitsmeldung vom behandelnden Arzt erhalten, müssen Sie einen Teil an die Krankenkasse und den anderen Teil an Ihren Auftraggeber adressieren.