Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Pixel Law
Das PixelgesetzWarnpixelgesetz: Eingeschränkte Anwendbarkeit des MFM-Tisches bei Online-Fotodiebstahl.
Pixel.LAW - Anwälte für Fotografie in Berlin Mittel
Die Kanzlei Pixellaw ist ausschliesslich auf die Betreuung und Interessenvertretung von Photographen in allen Fragen des Urheberrechts, des Vertragsrechts und anderer Rechtsfragen des Photorechts spezialisier. Viele Photographen wissen nicht einmal, in welchem Umfang ihre Arbeit ohne Erlaubnis oder Lizenzvertrag im Netz für kommerzielle Zwecke verwendet wird. Nachträglich kann der Autor die Entfernung des Verstoßes, die künftige Nichtnutzung des Bildmaterials sowie Schadenersatz einfordern.
Pixellaw arbeitet mit kompetenten Anbietern zusammen, die auf die Recherche und Dokumentation von Schutzrechtsverletzungen ausgerichtet sind. Der Verletzte wird im Wege einer Verwarnung aufgefordert, die Verwendung des Bildes zu entfernen, eine Unterlassungs- und Schadensersatzerklärung abzugeben. Der Schadenshöhe nach Nutzungsart und Nutzungsdauer.
Datenverlust bei der Fotowarnagentur Pixel Law
Es gab ein Leck bei einem Dienstanbieter der auf Fotowarnungen spezialisiert sind. Viele Warnungen konnten im Internet eingesehen werden - auch das Maß des Warngeschäfts wird ersichtlich. Pixel Law's Rechtsanwälte sind bekannt dafür, Website-Besitzer im Auftrag von Photographen zu warnen, die Bilder nutzen, ohne die dazugehörigen Rechte zu erwerben.
Unzählige Kundennamen sowie weitere Informationen über gesendete Warnungen waren am vergangenen Donnerstag für Benutzer im Internet zugänglich, die eine gewisse Web-Adresse unter der Domain bilder-lizenzieren. de war. Bis zu einer Aufforderung unserer Chefredaktion am Donnerstagnachmittag zeigte diese Übersicht unter anderem, wann die Rechtsanwälte welche Mandanten verwarnt hatten und ob danach eine Konventionalstrafe geschuldet war.
Warnhinweise bei der Verarbeitung und Hinweise, bei denen automatisch nach Urheberrechtsverstößen im Internet durchsucht wird. Nach der Anwaltskanzlei Pixel Law ist der Seitenbetreiber das Dokumentations-Unternehmen Pixdetect aus Bayreuth. "Auch wenn der Kennwortschutz umgegangen wurde, ist es sicher so, dass jemand diese URL illegal erhalten hat", so Andreas Weingärtner, Rechtsanwalt in der Sozietät.
Das sind nicht die Angaben der Rechtsanwälte, sondern die der Dokumentationsfirma. Bis zu 580 Verwarnungen wurden von den Anwälten im Jahr 2016 nachweisbar. Diese Kennzeichnungen entsprechen nicht der Zahl der eigentlichen Warnungen", so Pixel-Rechtsanwalt Weingärtner. "Der Preis für die erste Verwarnung beginnt in der Regel bei 1300 Euro", sagt Plutte, deren Anwaltskanzlei die von Pixel Law gewarnten Klienten repräsentiert.
Zusammen mit den fakturierten Aufwendungen ergibt sich für dieses Jahr eine Forderung von bis zu 754.000 EUR. Das Pixelgesetz leugnet die Höhe der Kaution von 1300 ?, will aber in Bezug auf den Mandantenschutz auch nicht mitteilen, wie viel die AnwÃ?lte in der Regel von den Betroffenen verlangen. Hinzu kommen Konventionalstrafen von mind. 5001 EUR - laut Glutte oft bis zu 6000 EUR für Pixel Law.
Durch die im Meldesystem gespeicherten Informationen entstehen für dieses Jahr vermutete Vertragsstrafenansprüche von mehr als 285.000 EUR. "Der etwas seltsam aussehende Betrag von 5001 oder 5100 EUR wird oft so ausgewählt, dass die Verfahren beim Landesgericht eintreffen. Sie würden immer noch von einem Gericht für weniger als 5001 EUR verurteilt werden", sagt Plutte.
Das Pixel Law holt gezielt Kunden von Photographen ab: "So können Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren:", schreibt der Anwalt auf der Webseite. Rechtsanwälte reden laut Ploutte von einer "Vergoldung der Unterlassungserklärung". Im Zeitalter des automatisierten, recherchierbaren Internet sind Warnungen schon lange ein großes Geschäft. Rechtsanwälte können mit vergleichsweise geringem Arbeitsaufwand und wenigen Textmodulen rasch und unkompliziert Gewinne erzielen, wenn Autoren wie z. B. Photographen oder Inhaber von Verwertungsrechten wie Filmstudios ihnen die entsprechende Aufgabe übertragen.
Allerdings dürfen den gemahnten Parteien nie mehr Anwaltskosten in Rechnung gestellt werden, als dem Klienten von den Anwälten in Rechnung gestellt werden. Die öffentlichen Angaben von Pixel Law zeigen nicht, welche Gebühren den gemahnten Parteien und Kunden in Rechnung gestellt wurden.
Allerdings darf nicht übersehen werden, dass Rechtsanwälte besonderen Datenschutzpflichten unterliegen. Mehr: Was tun, wenn Sie eine Warnung erhalten?