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Unerwünschte Werbemails
Ungewollte WerbemailsUm Spam zu verhindern
Die Mehrheit der E-Mail enthält unerwünschte Emails. Wie Sie sich das lästige Sortieren von Spam sparen und sich gegen Spammails durchsetzen. Die Bereinigung dieser so genannten Spam- oder Junkmails ist aufwändig. Wie Sie unerwünschte Spams signifikant reduzieren können. Der Begriff Spam umfasst Werbebotschaften und rechtswidrige Inhalte bis hin zu unaufgeforderten Massenmailings jeglicher Form und kann daher auch Betrugs- oder Virusmails einbeziehen.
Zur Eindämmung der Nachrichtenflut verfügen die heutigen E-Mail-Programme nahezu immer über einen Spamfilter. Die meisten Mail-Provider verwenden einen solchen Fehler auch auf ihren Rechnern. Was ist der Versand von Spam? Gegenwärtig werden mehr als vier von fünf Spam-Mails über so genannte Botnets, auch Zombie-Netze genannt, versendet. Sie verschicken Werbemails, bis die korrespondierende Malware auf dem Computer des Betroffenen entdeckt und beseitigt ist.
Andererseits sind die Versender dieser Spam-Mails viel schwerer zu identifizieren und zu verfolgen. Auch gibt es verschiedene Arten von Spam, bei denen die meisten Massen-E-Mails ein über einen Web-Shop verkauftes Erzeugnis bewerben, zum Beispiel Potenzmittel wie Viagra. Gewöhnlich berichtet der Sender darin von einem Afrikaner, der viel Kohle besaß und starb.
Doch nicht nur E-Mail-Konten werden mit ungewollter Reklame überhäuft, auch viele andere Internet-Dienste werden von Spam-Versendern angegriffen: Instant Messaging/Chats: Angenommen, die meisten Nutzerinnen versenden eine Freundesanfrage über Skypen, Faltblätter, Facebook oder andere soziale Netzwerke und versenden dann Werbebotschaften. Ebenfalls weit verbreitete Meldungen, die auf eine Website verweisen und nach Zugriffsdaten fragen.
Die Newsgroups und Internet-Foren sind von Spam besonders hart umkämpft. Mobile Spam: Spam ist bei Handys weniger häufig, da die SMS-Kosten relativ hoch sind. Nach der Beliebtheit von Spam mit Bild in den vergangenen Jahren, da diese die Bayes'schen Mailfilter wenigstens umgangen haben, sind viele weitere Weiterentwicklungen sichtbar geworden: Spammern werden E-Mails mit Blitz empfohlen, da die Spamfilter den darin befindlichen Inhalt nicht lesen können.
Nachteilig an Flash ist jedoch, dass es mehr Platz einnimmt als "normale" Meldungen. Das bedeutet auch, dass ihre Übermittlung mehr Zeit in Anspruch nimmt, so dass weniger Spams versendet werden können. Daher werden senkrechte Werbeaussagen immer populärer. Das bedeutet, dass der Adressat nur die Initialen erhält, die zusammen eine Werbeaussage bilden. Ein Programm, das Werbepost nach bestimmten Merkmalen wie Sender und Content ausfiltert.
In vielen Mailprogrammen ist bereits ein Spamfilter vorinstalliert. Dies ist ein mathematischer Suchfilter, der mit Hilfe von Worthäufigkeiten und -mustern zwischen Spam und normaler Mail zu differenzieren sucht. Spam-Versender können auf mehrere Arten an Ihre Anschrift kommen. Zweiter Clou: Wird eine Anschrift aus vertrauten Bezeichnungen benutzt (z.B. HerrHase@outlook. de, kann diese auch unerwartet auf einer Spam-Liste stehen, da die Massen-Mailer mit Hilfe von Wort-Listen unterschiedliche Anschriften ausprobieren.
Findet er sie, wird sie in einer Datei gespeichert und später wieder verkauft, so dass die Nutzer von verschiedenen Spam-Versendern schikaniert werden. Wenn Sie in einem Forum oder Chat sind, können Sie oft angeben, ob Ihre Anschrift bei der Anmeldung oder in den Profil-Einstellungen veröffentlicht wird. Wenn dies unvermeidlich ist, ersetzt mindestens das Zeichen@ in der Anschrift durch etwas anderes, zum Beispiel: adresse(at)googlemail.com.
Übrigens muss diese Anschrift nicht erst in Trash-Mail eingetragen werden. Die an Sie gesendeten Emails können Sie unter www.trash-mail.com. nachlesen. Nun können Sie alle Mitteilungen einsehen, die in den vergangenen 24 Std. auf Ihrer Einwegadresse eingegangen sind. Bitte stellen Sie sicher, dass keine vertraulichen Informationen an diese Anschrift gesendet werden. Nach einem Tag werden die Postsendungen gelöscht, aber während dieser Zeit kann jeder darauf zurückgreifen - wenn er Ihre Einmaladresse hat.
Daher sollten Sie keine einfachen Anschriften benutzen und die Mail direkt nach dem Einlesen von Hand auslöschen. Deine Privatadresse ist weiterhin frei von Spam. Sie können diese aus dem gleichen Zugriff heraus aufrufen; Sie können die Nachrichten in unterschiedliche Verzeichnisse umhängen. Weitere Services wie Gmail, Outlook. de oder Web. de stellen vergleichbare Services zur Verfügung.
Anschrift für Diskussionsforen, Social Networks und Newsletter: Eine weitere Anschrift, die Sie für regelmäßige Mitteilungen an andere Benutzer verwenden können. Dies ist dann auch die Anschrift, die die meisten Spam-Mails erhält. Spamming lohnt sich nur, weil die Nutzer immer wieder auf die angebotenen Inhalte hereinfallen oder auf die Verknüpfungen und Attachments in den Massen-Mails klicken.
Antwortet man auf Spam oder klickt auf einen Link darin, gibt es einen weiteren Nachteil: Die Versender wissen jetzt, dass die Anschrift aktiviert ist und stören Sie noch mehr. Deshalb wirf unerwünschte Nachrichten einfach in den Müll. Erstens verwenden die meisten Mail-Anbieter (Google, GMX) bereits einen Spam-Filter auf ihren Server.
Ebenfalls in Outlook. Wenn Sie Outlook mit dem Internetzugang verbunden haben, können Sie den Spam-Schutz bei fast jedem anderen Anbieter einschalten und einrichten. So werden die meisten Spam-Mails bereits vom Anbieter herausgefiltert. Mit Gmail und Outlook. Wenn Sie Ihre Nachrichten normalerweise über ein lokales Outlook - oder Thunderbird-Programm beziehen, sollten Sie eine Möglichkeit wie "Als Spam im Subject markieren" aussuchen.
Auf diese Weise werden die Meldungen nicht im Internet sortiert, sondern weitergereicht und Sie können eine Filter-Regel in Ihrem Mail-Programm einrichten. Wenn Sie dagegen in der Regel über das Internet auf Ihre E-Mails zugreifen, können Sie die Massen-E-Mails auch dort in den Spamordner eintragen. Eine sofortige Löschung wird nicht empfohlen, da gelegentlich auch ernsthafte E-Mails als Spams gemeldet werden.
Auch hier können Sie fehlerhaft sortierte E-Mails mit Einstellungen wie "Kein Spam" als ernst markieren, damit sie nicht mehr im Spamordner enden. Neben den Anbietern gibt es auch viele Mail-Programme wie Outlook oder Donnervogel, die einen Spamfilter anbieten. So stellen Sie es richtig ein: Im Microsoft-Mail-Programm Outlook werden Sender aus Ihrem Adreßbuch als seriöse Adressen klassifiziert.
Außerdem können Sie Outlook alle Sender, die bereits eine E-Mail von Ihnen empfangen haben, für gut erklären lassen. Markieren Sie unter Secure senders das zugehörige Kontrollkästchen. Wenn Sie eine eigene Emailadresse nur für Freunde verwenden und dort keine unerwünschten Nachrichten empfangen, können Sie diese auf der Registerkarte Sicherer Empfang B hinzufügen.
In der Registerkarte Einstellungen können Sie nun die Schutzstufe auf "Hoch" setzen, da Mails aus bekannter Quelle nicht mehr durchsucht werden. Anders als in Outlook muss dies nicht nachgestellt werden. Wenn Sie Mails einer spezifischen Anschrift nicht herausfiltern möchten, wählen Sie Extras/Filter und dann New. Der nächste Schritt, bevor Spam-E-Mails über ein lokales E-Mail-Programm wie Outlook gesammelt werden, sind Spam-Schutzprogramme.
Wenn Sie eine Anwendung verwenden, die keinen Spam-Schutz beinhaltet, können Sie sich auch auf sehr gute Freewareprogramme verlassen, die Ihre Mailbox vor Spam absichern. Meistens sind dies POP3-Tools, die E-Mails downloaden und ausfiltern. Diese E-Mails werden dann von Outlook abgerufen und von diesem aufbereitet. Unglücklicherweise haben viele Anwendungen Probleme mit IMAP oder ActiveSync, da bei diesem Verfahren die E-Mails auf dem Rechner verbleiben sollten, was das Einscannen mit dem Werkzeug schwieriger macht.
Die E-Mails verbleiben wiederum auf dem Datenserver und die meisten Werkzeuge können den ActiveSync-Verkehr nicht auslesen. Wenn Sie auf pp3 eingestellt sind, können Sie unterschiedliche Programmierungen vornehmen. In den Junk Mail Optionen von Outlook haben Sie auf der Karteikarte International zwei Buttons, um den Spam- und Virusschutz in Outlook erheblich zu erhöhen:
Top-Level blockierte Domains: Wenn Sie nicht regelmässig E-Mails aus Angola, Afghanistan oder Armenien empfangen, können Sie mit dieser Taste Outlook so einstellen, dass E-Mails aus diesen Staaten sicher geblockt werden. Ausblick sperrt nur Länderdomains, nicht spezielle Domains wie COM, BIS oder EU. Am besten ist es, auf Alles markieren zu drücken und das Kästchen neben DE und anderen Staaten, aus denen Sie E-Mails empfangen, zu deaktivieren.
Die übrigen Staaten werden nun von Outlook gesperrt. Mit diesem Button können Sie auch E-Mails mit speziellen Sprachversionen gleichzeitig zu den Länderdomains sperren, egal von welcher Domain sie versendet werden.