Kündigung ohne Frist

Arbeitsgesetz 2018

Maßgeblich sind die gesetzlich vorgeschriebenen Zeiträume. In den meisten Fällen möchten potenzielle Bewerber wissen, wann sie mit dem Bewerbungsgespräch beginnen können. Der Arbeits- oder Kollektivvertrag sieht jedoch nicht immer eine Vorlaufzeit vor. Was ist mit der Frist, wenn nichts im Auftrag steht? Was sind die Termine, wenn im Auftrag nichts festgelegt ist?

Viele Arbeitsverträge beinhalten in der Regel einen Hinweis, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Ankündigungsfristen eingehalten werden. Wenn dies nicht der Fall ist und nichts im Auftrag steht, gilt auch die gesetzliche Frist. Die Kündigungsfrist ist in § 622 BGB festgelegt. In den ersten sechs Monaten im Betrieb können sowohl der Mitarbeiter als auch der Auftraggeber jederzeit mit einer Frist von zwei Wochen gekündigt werden.

Ein besonderer Fall ist übrigens die außerplanmäßige Kündigung. Es gibt keine Kündigungsfristen. Weil dieser Zeitraum auch für andere Mitarbeiter gelten soll, hat die Verordnung nur dann eine spezielle Relevanz, wenn der Kollektivvertrag eine verkürzte Laufzeit hat. Entlässt ein Konkursverwalter einen Mitarbeiter aufgrund eines Konkursverfahrens des Betriebes, so ist eine maximale Frist von drei Monaten zum Ende des Monats einzuhalten.

Diese ist von der Dauer der Beschäftigung abhängig und trifft auch zu, wenn sich der Mitarbeiter in Erziehungsurlaub aufhält. Ausnahmsweise ist nur eine ausserordentliche Kündigung ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist möglich.

Arbeitsgesetz 2018

Maßgeblich sind die gesetzlich vorgeschriebenen Zeiträume. In den meisten Fällen möchten potenzielle Bewerber wissen, wann sie mit dem Bewerbungsgespräch beginnen können. Der Arbeits- oder Kollektivvertrag sieht jedoch nicht immer eine Vorlaufzeit vor. Was ist mit der Frist, wenn nichts im Auftrag steht? Was sind die Termine, wenn im Auftrag nichts festgelegt ist?

Viele Arbeitsverträge beinhalten in der Regel einen Hinweis, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Ankündigungsfristen eingehalten werden. Wenn dies nicht der Fall ist und nichts im Auftrag steht, gilt auch die gesetzliche Frist. Die Kündigungsfrist ist in § 622 BGB festgelegt. In den ersten sechs Monaten im Betrieb können sowohl der Mitarbeiter als auch der Auftraggeber jederzeit mit einer Frist von zwei Wochen gekündigt werden.

Ein besonderer Fall ist übrigens die außerplanmäßige Kündigung. Es gibt keine Kündigungsfristen. Weil dieser Zeitraum auch für andere Mitarbeiter gelten soll, hat die Verordnung nur dann eine spezielle Relevanz, wenn der Kollektivvertrag eine verkürzte Laufzeit hat. Entlässt ein Konkursverwalter einen Mitarbeiter aufgrund eines Konkursverfahrens des Betriebes, so ist eine maximale Frist von drei Monaten zum Ende des Monats einzuhalten.

Diese ist von der Dauer der Beschäftigung abhängig und trifft auch dann zu, wenn sich der Mitarbeiter in Erziehungsurlaub aufhält. Ausnahmsweise ist nur eine ausserordentliche Kündigung ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist möglich.