Gründe für eine Fristlose Kündigung der Wohnung

Im Wohnraum des Vermieters wird ein Gewerbe betrieben. Aus wichtigem Grund außerordentlich fristlos kündigen".

bei einer fristlosen Kündigung 6 Gründe

Es muss ein Alptraum für jeden Pächter sein, ohne Vorankündigung entlassen zu werden. Die Befürchtung ist jedoch nicht gerechtfertigt, da der Eigentümer den Mietvertrag nur bei Vorliegen eines berechtigten Grundes auflösen kann. Bei einer fristlosen Kündigung sollte man nicht sofort in Panik geraten, denn nicht jede Kündigung ist auch wirklich legal und effektiv.

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bei einer fristlosen Kündigung 6 Gründe

Es muss ein Alptraum für jeden Pächter sein, ohne Vorankündigung entlassen zu werden. Die Befürchtung ist jedoch nicht gerechtfertigt, da der Eigentümer den Mietvertrag nur bei Vorliegen eines berechtigten Grundes auflösen kann. Bei einer fristlosen Kündigung sollte man nicht sofort in Panik geraten, denn nicht jede Kündigung ist auch wirklich legal und effektiv.

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Kündigungsgründe für die fristlose Kündigung des Mietvertrages

Teilweise wird das Leben in einer Wohngemeinschaft unangemessen - in diesen Sonderfällen gilt ein Sonderkündigungsrecht. Es gibt viele Gründe für eine fristlose Kündigung, aber in den meisten FÃ?llen haben sie mit dem Mietobjekt selbst zu tun, zum Beispiel bei MÃ?ngeln in der Wohnung oder bei vertragswidrigen Ereignissen wie BaulÃ?rm etc.

Diese Kündigungsmöglichkeit ist in 543 (außerordentliche Kündigung aus wichtigen Gründen) festgelegt und wird hier genauer erörtert. In der Regel erhalten sowohl der Pächter als auch der Hauswirt eine Vorankündigung. Das ist im Vertrag festgelegt und betrifft beide Vertragspartner. Der Kündigungszeitraum variiert zwischen einem und sechs Monate, in der Regel gibt es unterschiedliche Kündigungsfristen, da die Wohngemeinschaft natürlich dazu neigt, ihre Einwohner "auszutauschen".

In der Frist heißt es, dass zum Kündigungszeitpunkt (schriftlich) die Rechte und Verpflichtungen aus dem Mietvertrag bestehen bleiben, z.B. auch die rechtzeitige Mietbezahlung. Eine fristlose Kündigung ist immer dann wirksam, wenn eine der beiden Parteien ein Miet- und Auftragsverhältnis nicht mehr nachvollziehen kann. Der Grund für die Unvernunft kann sehr unterschiedlich sein.

In Zweifelsfällen entscheidet das Gericht, ob eine fristlose Kündigung zulässig ist oder nicht. Im Folgenden wollen wir Ihnen einige Gründe nennen, die Ihnen in der Regel das Recht geben, von Ihrem besonderen Kündigungsrecht gebrauch zu machen und zum frühestmöglichen Zeitpunkt in eine andere Wohnung zu ziehen, ohne an den vorherigen Vertrag und dessen Bedingungen gebunden zu sein.

Darüber hinaus sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass die Gründe immer nur Richtwerte sein können, da bei jedem Mietvertrag andere Verhältnisse vorherrschen und keine Verallgemeinerungen möglich sind! Unangemessener Baustellenlärm über einen längeren Zeitraum, in dem der Eigentümer keine Vorkehrungen für eine vertragsgemäße Nutzung trifft (im Zweifelsfall unter Beachtung des Anspruchs des Mieters auf Mietminderung).

Auch alle anderen Lärmbelästigungen können ein Kündigungsgrund sein. Das Gericht entscheidet immer öfter für den lauten Pächter, aber nicht in allen Fälle! Gewaltandrohung im Haus. Man kann niemanden zwingen, in einer Wohnung zu wohnen, in der er sich gefährdet oder gewaltsam verletzt vorkommt.

Egal ob die Bedrohung oder die Gewalt von anderen Mitbewohnern, dem Wirt oder anderen Mietern im selben Hause kommt! Eindringen des Vermieters. Sollte Ihr Hausherr zu wissbegierig sein und gar in Ihre Wohnung einbrechen (mit einem inzwischen unerlaubten zweiten Schlüssel), kann der Vertrag mit sofortiger Wirkung auflöst werden.

Auch wenn es sich um eine fristlose Kündigung handelt und die Annahme nahe liegt, dass Sie bei Vorliegen eines der oben angeführten Gründe für Ihre besondere Lage ganz normal wieder umziehen können: Es ist nicht so leicht. Eine solche Bestimmung findet nur dann keine Anwendung, wenn eine Behebung nicht wahrscheinlich oder nicht möglich ist. In Zweifelsfällen werden die Richter erneut darüber befinden.