Newsletter ohne Zustimmung

Rundschreiben ohne Zustimmung

sollte die Zulassung besser vorher auffrischen. Rundschreiben an Ihre eigenen Mitarbeiter ohne ausdrückliche Zustimmung versenden? An wen kann ich ohne Zustimmung Newsletter versenden? oder einen separaten Newsletter für bestehende Kunden betreiben. Versenden Sie den Newsletter ohne (nachprüfbare) Zustimmung.

Neue DSGVO, Newsletter "ohne" Einwilligung - Datenschutzgesetz

Diese Thematik " ? Neuer DSGVO, Newsletter "ohne" Einwilligung - Datenschutzrecht" im Rahmen des Forums "Datenschutzrecht" wurde von Fred 80, 29. März 2018 geschaffen. Hello Together, einmal adoptiert, empfängt ein Konsument trotz des neuen Inkrafttretens der DSGVO, wirbt nach dem 25. März mit einem Newsletter, auf dem mit Anzeigen für einen ABO-Abschluss rekrutiert wird, eifrig weiter.....

Allerdings wurde der Konsument weder auf eine neue Zulassung nach dem neuen DSGVO hingewiesen noch einer solchen Zustimmung erteilt. Nun, könnte dieser Konsument das betreffende Unternehmen verklagt haben? Mit den sensiblen Bußgeldern lohnt sich für den Konsumenten eine Beschwerde und eine eventuelle aussergerichtliche Absprache? M. W. muss für bereits registrierte Nutzer keine neue Einwilligung einholen, wenn der Newsletter-Versand bereits dieser Regelung genügt.

Zunächst werden Sie dem Unternehmen den Newsletter nicht zusenden. Zusätzlich bietet Ihnen jeder Newsletter die Gelegenheit, sich abzumelden.

Die DSGVO & Newsletter - alles rund um den Newsletter-Versand 2018

Das EU-DSGVO (Europäische Datenschutzverordnung) tritt am 24. Juni 2018 in Kraft. 2. Es handelt sich um alle Gebiete, in denen personenbezogene Informationen erfasst, bearbeitet und gespeichert werden. Das grundsätzliche Datenschutzgesetz für den Versandt von Newslettern ist vergleichsweise einfach: Wenn jemand Ihren Newsletter ausdrücklich und bewußt in Auftrag gegeben hat, können Sie den Newsletter versenden, bis Ihre Zustimmung widerrufen wird.

Allerdings gibt es einige wesentliche Punkte rund um DSGVO & Newsletter zu berücksichtigen - ich zeige sie Ihnen. Sie müssen nachweisen können, dass Sie die Zustimmung haben. Dies war bereits vor der DSGVO der Fall. 4. Sie haben dann die Zustimmung dazu bekommen, ohne die Sie keine Newsletter oder E-Mails verschicken durften.

Allerdings werden ab dem 2. April 2018 (die grundlegende EU-Datenschutzverordnung wird rechtsverbindlich) bestimmte Vorschriften verschärft. Sie sollten die folgenden Angaben zur Hand haben: Die folgenden Aspekte gelten nicht als Zustimmung: Ja, Sie lesen richtig. Für die Bearbeitung personenbezogener Informationen (z.B.: Newsletter ) ist eine ausdrückliche Zustimmung erforderlich.

Inwiefern ist das in der Regel mit den Newsletter Tools möglich? Prinzipiell würde ich die Verwaltung und den Vertrieb mit Newsletter-Tool oder E-Mail-Marketing-Tool (z.B.: GetResponse, Cleverreach, Newsletter2go, Mailjet, etc.) vorziehen. Bei der Anmeldung über ein solches Kontaktformular geschehen zwei wesentliche Dinge: Kann ich meinen Kundinnen und Kunden keinen Newsletter mehr schicken?

Nein. Dafür brauchen Sie die Genehmigung. Die Einwilligung zum Newsletter-Versand würde ich jedem Gebot beifügen. Wenn jemand ein Gast von Ihnen wird, kann er dem Erhalt des Newsletter beipflichten. Stellen Sie sich vor, jemand stellt nicht ein, nur weil er keinen Newsletter abonniert hat. Das Kontrollkästchen für Kontaktformulare - "Ja, ich möchte einen regelmässigen Newsletter erhalten" - kann aber nicht zwingend mit einem Häkchen versehen werden.

Gibt es keine Newsletter-Freebies mehr nach DSGVO? Der Ablauf ist einfach: Wenn Sie diese Anweisungen wünschen, erhalten Sie von uns einen Newsletter. Es ist nicht möglich, den Guide ohne Newsletter-Anmeldung zu erhalten. Selbstverständlich wird bei jedem Newsletter immer ein Abmelde-Link oder wer also das kostenlose E-Book haben will, aber nicht der Newsletter, erhält dies sowieso; auf die eine oder andere Weise.

Wenn Sie bereits vor der DSGVO ein Newsletter-Tool genutzt haben, dann haben die Adressaten Ihrer Mailingliste bereits einmal im Double Opt-In-Verfahren eingewilligt. Sie erhalten dann den Newsletter weiter. Wenn Sie ein E-Mail-Marketingtool des Herstellers A verwenden, dann hat er die persönlichen Angaben Ihrer Registrierungen (nämlich IP-Adresse, E-Mail-Adresse, Name und vieles mehr). Die Bestelldatenverarbeitung ist immer dann gegeben, wenn persönliche Angaben von anderen Orten erfasst oder bearbeitet werden.

Die DSGVO hat auch für solche Anwendungsfälle Sonderregelungen vorzusehen. Sie müssen daher den Provider in Ihr EDV-Verzeichnis aufnehmen und mit ihm einen Verarbeitungsvertrag unterzeichnen. Wenden Sie sich bitte an den Kundendienst des Werkzeugherstellers, wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie einen solchen Auftrag erhalten.

Sollte dieser Werkzeughersteller diesen Datenverarbeitungsvertrag nicht unterschreiben, sollten Sie über eine Rücksprache (z.B. von uns) oder einen Werkzeugherstellerwechsel nachgedacht haben! Mit dem Newsletter-Formular sehen Sie so aus. Hinweis: Der Versand von Newslettern wird durch das Fernmeldegesetz reguliert. Sie wollen auf Nummer sicher gehen und alle Aspekte der DSGVO für Ihre Webseite an einen Fachmann ausliefern?

Weitere Beiträge zu DSGVO 2018: Kontaktformular DSGVO 2018: Was ist auf Ihrer Webseite zu tun?

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