Die Arche München

Arche München

Er fand Hilfe in der "Arche". Wir freuen uns sehr, die Arche München gemeinsam mit den Aparthotels Adagio zu unterstützen auch in Köln, Düsseldorf, Frankfurt und München mit Einrichtungen vertreten. The Ark of Taste ist ein weltweites Projekt von Slow Food International. Wer mit Kollegen oder Kunden speisen und ein echtes Stück München präsentieren möchte, ist in unserer Arche Noah genau richtig.

Munich-Moosach (Am hartmannhofer bächl)| Die Arche - Christliche Kinde

Die Arche München wurde im Oktober 2006 im Norden von Moosach eröffnet. In der Arche werden bis zu 60 Kindern und 60 Jugendlichen im Alter von 5-18 Jahren pro Tag versorgt. Jeden Tag bekommen Sie eine volle, heiße Verpflegung, eine kostenlose Betreuung der Hausaufgaben und einen kostenlosen Schulunterricht und können an freien und fixen Freizeitbeschäftigungen teilhaben.

Die Arche leistet neben der soziopädagogischen Unterstützung auch vielfältige Hilfe für Sozialhilfe. Wir bemühen uns auch, die Kindereltern zu kontaktieren, unter anderem mit einem regelmässigen Frühstück der Erziehungsberechtigten, Ratschlägen und anderen Aktivitäten.

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | Quellcode bearbeiten]>

Die Trägervereinigung der Arche wurde am 31. März 1969 unter dem Titel "Zentrale für Selbstmorddverhütung und Lebenshilfe" ins Leben gerufen. Mitbegründer waren Rolf Schellack, damals Chef der Medizinischen Treuhandstelle der Länderversicherungsanstalt, Max von Clarmann, damals Chefarzt der Abteilung für Giftstoffe am Krankenhaus rechts der Isar, Christoph Angermann, Psychologe und Grafologe, Maria Helmrich, Mediziner und Psychoanalytiker, Dr. med. Wolfdieter Rupp, Jurist, Franz Rieger, damals Geschäftsführer der Münchener Volksschule, Hanna Pischel, Pflegehelferin, Hermann Helmrich, Dozent und Eline Angermann, Graphologin.

Dieses Versorgungsdefizit zu schliessen und gezielte Hilfe in diesem Gebiet zu leisten, war das Hauptanliegen des Verbandes bei seiner Vereinsgründung. Zur ambulanten Selbstmordprävention gab es damals kaum Fachliteratur, in Deutschland gab es keine vergleichbaren Einrichtungen. Im Jahr 1969 beginnt die Arche ihre Tätigkeit, zunächst mit Freiwilligen. Bereits 1971 wurden zum ersten Mal Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Beratungszentrums dauerhaft eingestellt.

Die Arche wird seit 1995 auch vom Trägerverein "Verein zur Unterstützung der Selbsthilfekräfte und der Katastrophenhilfe e. V." mitfinanziert. Zweck des Verbandes ist die Einwerbung von Eigenmitteln für die Arche sowie die Prävention von Selbstmorden und Hilfen bei lebensbedrohlichen Situationen. Das Angebot der Arche richtet sich nicht nur an die Betroffenen, sondern auch an Verwandte, Familienangehörige und Berufshelfer.

Der Großteil der Studierenden kommt aus der Landeshauptstadt München, aber auch aus dem Großraum München. Das Beratungsangebot der Arche ist breit gefächert: Zudem informiert die Arche über ihren Internetauftritt und betreibt Ã-ffentlichkeitsarbeit zur Selbsthilfegruppe. Darüber hinaus können Berufshelferinnen und Berufshelfer eine Weiterbildung und Supervision zum Selbstmord über die Arche in Anspruch nehmen. 2.

Im Beratungsbüro der Arche arbeiten ein fachübergreifendes Teilzeitteam. Neben der Basisausbildung verfügen alle als Berater arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arche über zusätzliche beratende oder heilpädagogische Qualifikationen. Im Jahr 2013 gaben mehr als 1000 Patienten zum ersten Mal eine Therapie in der Arche an; beinahe die HÃ?lfte von ihnen waren selbst Selbstmordversuche, etwa 13% gaben Selbstmordversuche in der Vergangenheit sowie Ã?ber 80% in einer akutem Krisenfall an.

2013 haben sich mehr weibliche (ca. 63%) als männliche (ca. 37%) Personen bei der Beratungseinrichtung angemeldet. In der Arche wurden in erster Linie durch Familienberatung für Angehörige und Hinterbliebene im Zuge von Familiendiskussionen rund 7% der Klientel versorgt. Waren es in den ersten Jahren nur etwa fünf bis zehn Prozentpunkte der Hilfe suchenden Personen, die die Arche aus eigener Initiative kontaktierten[11], so waren es 2013 etwa zwei Drittel und mehr.

In der Arche kommen Menschen nach einer langen Pause (in einzelnen Fällen nach mehreren Jahrzehnten) immer wieder um Unterstützung in einer Notsituation. Die Arche wurde 1989 mit dem Hans-Rost-Preis der DGS für ihre Selbstmordarbeit ausgezeichnet. Der Grund für die Verleihung lautet: "Die Arche wurde vor 20 Jahren (1969) als erste Fachberatungsstelle für Selbstmörder in Deutschland ins Leben gerufen.

Die Arche hat auch bei den Finanzmodalitäten der jeweiligen Institutionen eine Vorreiterrolle übernommen und sich sehr früh für die gesellschaftliche Verantwortlichkeit für die Sache der Selbstmordprävention ausgesprochen. Die Arche ist eine besondere Einrichtung, die über das Maß vieler anderer Beratungs- und Therapieinstitutionen für Selbstmordgefährdete hinausgeht: In den 20 Jahren ihres Bestehens haben sowohl die Einrichtung als auch ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer wieder eine Auseinandersetzung mit Experten angestrebt und erlebt.

Die Arche war auf fast allen DGS-Events vertreten. Auch die Arche wurde immer wieder wissenschaftlich begleitet, jüngst in dem umfassenden Forschungsprojekt von Prof. Dr. med. Möller und Kollegen der Technischen Universität München. Abschließend ist zu betonen, dass die "Arche" einen wesentlichen Beitrag zur Aufklärung der Bevölkerung über Selbstmord und damit zur Beseitigung des Tabus des Selbstmordproblems geleistet hat.

Das DGS hat seine eigene Stiftung weitgehend den Tätigkeiten der Arche zu verdanken. Hrsg.: Die Arche (Hrsg.): Selbstmordprophylaxe. Nr. 38. Regensburg 1984. The Ark (ed.): 20 years of suicide prophylaxis. Die Arche (Hrsg.): 25 Jahre Selbstmordprävention, Profil-Verlag München 1989, ISBN 3-89019-239-4. Die Arche (Hrsg.): 30 Jahre stationäre Selbstmordprävention.

MÜNCHEN 1999 The Ark (ed.): Outpatient suicide prevention and help in life crises. MÜNCHEN 2004 Christoph Angermann: Psychologischer Umgang mit Selbstmord. Aufgenommen in: Michael Hockel, Franz-Josef Feldhege (Hrsg.): Handbook of Applied Psychology. Bd. 503-519, W. J. Lehman: Selbstmordbehandlung in der interdisziplinären Ambulanz "Die Arche".

Zu: P. A. Fiedler et al. (Hrsg.): Herausforderung und Grenze der Klinik. MÜNCHEN 1982 Christoph Angermann, Hans Doll: Die Wirtschaftskrise als Gelegenheit ergreifen - das Therapieschema "DIE ARCHE". Ort: Michael Haller (Hrsg.): Freiwilliger Tod - ehrenamtlich? Wiederbekken bei Hamburg 1986 Thomas Giernalczyk: Müde vom Leben - Selbstmordhilfe.

2, Tübingen 2003. Die Arche - Kurzporträt. The Ark, erinnert am 9. Juni 2014 von Hans Doll, Thomas Giernalczyk: 25 Jahre "The Ark - Suicide Prevention and Help in Life Crisis e. V." Selbstmordprophylaxe online, 1995, erinnert am 9. Juni 2014 (PDF). Die verzweifelten Münchner: Mehr als 200 Selbstmörder pro Jahr.

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Zeit, die Zeit, erschienen ist, erschien zuletzt im Internet. German Federal Parliament (Ed.): Report on the state of psychiatry in the Federal Republic of Germany. Hans Doll: 20 Jahre Selbstmordprävention - Die Entstehung und der Betrieb von ARCHE München. Selbstmordversuch online, 1990, Zugriff am 09.05.2014 (PDF, PDF).

Die Arche in Lebenskrisen e. V. (The Ark of Suicide Prevention and Help in Life Crises) Die Arche: Die Arche: Suizidprävention in Lebenskrisen e. V. emergencyeelsorge-muenchen. en, abgerufen am10. Feb. 2018. ? Wichtige regionale Termine und Veranstaltungen zur Beratung von Lehrern und Schulpsychologen.

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1990, S. 5-6. H. L. Wedler: Hans-Rost-Preis 1989. Selbstmordprophylaxe online, Download als pdf.

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