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Kündigungsschreiben Mietvertrag
MietvertragsauflösungWenn dies beim Mietvertrag der Fall ist.
Ein unwirksamer Rücktritt vom Mietvertrag kann für Eigentümer und Nutzer unangenehme Konsequenzen haben. Ist eine Kündigung nicht wirksam, bleibt der Mietvertrag mit allen Rechten und Verpflichtungen bestehen. Die Nichteinhaltung von Terminen oder die unrichtige Angabe von Kündigungsgründen stellt eine unzulässige Kündigung dar.
Der Mietvertrag kann von beiden Seiten beendet werden, aber die Bedingungen für Mietern und Vermietern sind sehr unterschiedlich. Der folgende Beitrag erklärt im Detail, wann eine Kündigung des Mietvertrages ungültig ist, was Mietern und Vermietern zu tun ist und welche gesetzlichen Regelungen hier gelten. Ab wann ist eine ungültige Kündigung eines Mietvertrages möglich?
Den Vermietern bleibt nur eine Kündigungsmöglichkeit, wenn der Bewohner nicht gegen den Vertrag verstoßen hat - und zwar, wenn er sich für den Eigenbedarf der Wohnung meldet. Andernfalls besteht nur die Wahl der ordentlichen oder ausserordentlichen Kündigung, wenn der Pächter seine vertraglichen Pflichten nicht einhält. Für die Wirksamkeit der Kündigung sind in jedem Fall die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten.
Bei einer Kündigung durch den Mieter müssen daher immer Kündigungsgründe angegeben werden. Diese Begründungen müssen auch verständlich und nachweisbar sein. Eine nicht begründete Mitteilung gilt als unwirksam. Die Kündigung kann vom Eigentümer nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden, auch wenn die Ursachen dafür vorlagen.
Die Kündigung der Eigennutzung durch den Mieter, die nachgewiesenermaßen auf vermeintlichen Ursachen beruht, erlischt auch. Für Schäden haftet der Mieter in diesem Falle. Im Falle einer Kündigung durch den Leasinggeber muss dieser auch eine Verwarnung über den Kündigungsgrund erhalten haben. Andernfalls kann die Kündigung des jeweiligen Mietvertrages gegenstandslos werden.
Bei allen Beendigungskündigungen des Vermieters sind darüber hinaus entweder die gesetzlich vorgeschriebenen oder die im Mietvertrag festgelegten Laufzeiten zu beachten, sofern diese nicht im Widerspruch zu den gesetzlich vorgeschriebenen Laufzeiten stehen. Versäumen Hauswirte die Termine, ist auch eine erfolglose Kündigung vorhanden. Das Mietverhältnis bleibt bis zur rechtzeitigen Kündigung in Kraft. Ineffektive Kündigung durch den Mieter: Anders als der Hausherr muss der Nutzer keine Begründung für eine reguläre Kündigung eines unbestimmten Mietvertrages vorlegen.
Die Kündigung ist zu jedem Zeitpunkt möglich, aber Sie müssen auch die gesetzlichen oder im Mietvertrag vorgesehenen Zeiten beachten. Bei Nichteinhaltung oder falscher Berechnung dieser Daten kommt es ebenfalls zu einer unwirksamen Kündigung des Mietvertrages. Dies gilt auch hier bis zu einer neuen, rechtzeitigen Kündigung.
Die Kündigung ist auch dann ungültig, wenn im Mietvertrag Fristen festgelegt sind, in denen eine Kündigung nicht möglich ist. Dieser Ausschluss gilt sowohl für die Bewohner als auch für die Eigentümer und sollte daher von beiden Parteien berücksichtigt werden. Die Kündigung ist dann erst nach dem Ende dieser Fristen möglich. Im Zweifelsfall hat der Nutzer die Möglichkeit, die Kündigung durch den Anbieter zu erklären.
Wenn aus dem Kündigungsschreiben bereits hervorgeht, dass dies nicht gerechtfertigt ist, z.B. wenn keine Gründe angegeben werden, wäre eine solche Anklage nicht zielführend. Scheint eine Kündigung jedoch ungerechtfertigt, kann die Kündigung ein wesentliches Mittel für den Vermieter sein - zum Beispiel, wenn bei der persönlichen Nutzung davon ausgegangen wird, dass sie fiktiv ist.
Allerdings sollten Pächter nicht versuchen, eine solche Rechtsstreitigkeit ohne gründliche Abwägung durch einen Mietrechtsanwalt. Letzterer ist besser in der Position zu beurteilen, ob ein solcher Ansatz eine Erfolgschance hat und ob es tatsächlich zu einer unwirksamen Kündigung des Mietvertrages kommt.