Unerwünschte Email Abmahnung

Ungewollte E-Mail-Warnung

Der Anwalt nimmt eine Warnung entgegen und sendet sie an das rekrutierende Unternehmen. Ein Unterlassungsanspruch gegen Absender unaufgeforderter Werbe-E-Mails. eine kostenpflichtige Abmahnung durch einen Rechtsanwalt (wenn der Spammer in Deutschland pfändbar ist). auch für eine Abmahnung wegen unaufgeforderter E-Mail-Werbung ("Spam"). Verlader, die sich nicht an die Gesetzgebung halten, riskieren eine Verwarnung.

Strafrechtsanwalt in Kreuzberg

Daher bitte ich Sie, von einer weiteren unaufgeforderten Bewerbung per E-Mail abzusehen und innerhalb der nachfolgend angegebenen Fristen eine angemessene schriftliche Unterlassungs- und Leistungsverpflichtung mit Strafklausel einzureichen, um das Risiko der Wiederholung auszuschließen. Darüber hinaus bitte ich Sie gemäß 34 BDSG um Auskünfte darüber, welche persönlichen Angaben über mich bei Ihnen vorhanden sind, auch wenn sie sich auf den Ursprung und den Adressaten bezogen haben, welche Zwecke mit der Datenspeicherung verbunden sind und an welche Adressaten oder Adressatenkategorien die Übermittlung der Angaben erfolgt.

Ich bitte Sie auch, diese Angaben im angegebenen Rahmen zu entfernen und die Entfernung nach erfolgter Mitteilung rechtsverbindlich zu erklären. Abschließend bitte ich Sie, die oben genannten und gemäß 271 I BGB unverzüglich fällig werdenden Forderungen innerhalb einer angemessenen Zeit bis zur Höhe von $FRIST (hier eingegangene Erklärungen) zu befriedigen und im Falle eines erfolglosen Ablaufs der Fristen rechtliche Maßnahmen einzuleiten.

Warnung vor E-Mail-Werbung - Informationen und Hinweise!

Grundsätzlich ist Reklame kostspielig, ob im Rundfunk, im TV oder auf Plakaten in der City. Die Werbetreibenden sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, ihre Werbebotschaften so billig wie möglich zu vermitteln. Besonders populär ist manchmal die Werbepost, die über ihre E-Mail-Adresse potenzielle Käufer anspricht. Nachfolgend wird erläutert, warum Emailwerbung von Firmen oft schwierig ist und auch einen Online-Shop warnen kann.

Außerdem teilen wir Ihnen mit, ob eine E-Mail auch ohne Ihre Zustimmung Werbebotschaften enthalten kann und wie Sie einen großen Teil der Werbe-E-Mails sperren können. Emailwerbung ist eine relativ günstige Art für Firmen, ihre Angebote zu bewerbem. Im Paragraphen des Gesetztes wird auch in Abs. 2 festgelegt, dass E-Mails ohne Zustimmung die Vermutung einer unzumutbaren Schikanierung auslösen.

Unerwünschte kommerzielle E-Mails stellen daher häufig einen Verstoss gegen das geltende Kartellrecht dar. Wer sich in dieser Hinsicht strafbar macht, muss mit Verwarnungen und weiteren Rechtsfolgen kalkulieren. Immer wieder werden unterschiedliche Verfahren diskutiert, die dazu beitragen sollen, die hier vorhandene Warngefahr auszugrenzen. Kurzum: Hinter dem Wort "Single-Opt-In" verbirgt sich die Einmalregistrierung, die der Benutzer z.B. mit einem Newsletter-Gedanken durchführen kann, indem er seine E-Mail-Adresse in eine Mailingliste einträgt.

Im Double -Opt-In-Verfahren erhält der Konsument eine E-Mail, in der er seine Registrierung über einen Bestätigungs-Link bestätigen muss. Dieses Verfahren wurde vom Obersten Gerichtshof noch nicht als völlig legitim bezeichnet, aber es ist eine der sicherste Möglichkeiten, den Vorwurf der unangemessenen Schikanen zu unterdrücken. Nachfolgend wird erklärt, warum bei der Zustimmung etwas anders rasch schief gehen kann.

Solche Optionen sind in der Regel nur dann rechtsgültig, wenn ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass die Zustimmung unter anderem zur Übertragung von Werbemitteln führen kann. Am besten folgen Sie dem folgenden Prinzip: Das Problem der Zustimmung zum Empfang von Werbe-E-Mails kann nie klar und nachvollziehbar genug sein. Diejenigen, die diesen praktischen Tipp befolgen, werden dafür sorgen, dass das wettbewerbsrechtliche Belästigungsrisiko auf ein sehr geringes Niveau gesenkt wird.

Insbesondere sollten die stillschweigenden Verbraucherverträge nicht als hinreichend angesehen werden. Die Herausgabe der Geschäftskarte zur Nutzung der aufgedruckten E-Mail-Adresse für Werbezwecke ist daher nur mit vorheriger Zustimmung des Empfängers gerechtfertigt. Also ist E-Mailwerbung ohne Ihre Zustimmung auf jeden Fall verboten? Hier hat der Gesetzgeber Ausnahmefälle festgelegt, in denen grundsätzlich auch ohne unmittelbare Zustimmung per E-Mail geworben werden darf.

Die E-Mail Addresse hat der Kunde durch den Vertrieb eines Produktes oder einer Leistung erhalten: Die Entgegennahme von Adressangaben durch Dritte begründet daher keine rechtmäßige E-Mail-Werbung. Bei der E-Mail-Werbung, die der Konsument über seine Anschrift empfängt, handelt es sich um gleichartige Waren und Dienstleistungen: Grundsätzlich müssen es eigene Erzeugnisse sein, die eine bestimmte Übereinstimmung mit dem bisherigen Einkauf haben.

Wenn jemand zum Beispiel eine Computermaus erwirbt, ist die Bewerbung für eine Tastatureingabe rechtmäßig. Drittens hat der Konsument der Nutzung seiner E-Mail-Adresse nicht zugestimmt. Schließlich müssen Firmen darauf achten, bei jeder Nutzung einen Vermerk anzubringen, dass jeder Nutzung von E-MailWerbung zu jeder Zeit Widerspruch entgegengehalten werden kann. Diese Ausnahmen erlauben im Prinzip E-Mails in B2B-Beziehungen (d.h. zwischen Händlern, "business to business") und mit privaten Kunden ohne Einwilligung.

Bei der erstmaligen Angabe der E-Mail-Adresse muss die Benachrichtigung entsprechend erfolgt sein. Trotz geltender Rechtsvorschriften ist der Versand von Werbe-E-Mail an Händler oder Privatpersonen oft nicht wünschenswert. Darf ich unerwünschte E-Mail-Werbungen unterdrücken? Wenn Sie z.B. unerwünschte Werbebotschaften empfangen, können Sie die E-Mail Adresse bei Ihrem E-Mail-Provider eintragen. Früher oder später werden gewisse Postsendungen automatisch in einen Spamordner sortiert, so dass der eigentliche Eingang nicht mehr mit ungewünschten Postsendungen gefüllt wird.

Last but not least gibt es immer die Mýglichkeit, mit Hilfe eines Anwaltes oder der Wettkampfzentrale gegen unbefugte E-Mail-Werbung zu vorgehen. Sobald ein Betrieb eine Warnung erhält, wird er wahrscheinlich in den nächsten Jahren zurückhaltender vorgehen.

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