Kaltakquise per Email

Aufgabe #1: Sie sind ein Spam-Versender!

Wer eine Weile in Kaltakquise per Handy investierte und es ist eine weitere "Zeit", in der es besser gewesen wäre, nicht aufzustehen, der hat diese Idee: "Ich erspare mir die unendliche Zurückweisung von Kaltakquise am Handy und schicke mir E-Mails! Nun müssen wir nur noch auf die Besuche auf der Webseite oder auf die telefonischen Rückfragen von potenziellen Käufern reagieren.

Selbst wenn Sie es nicht wahrhaben wollen, aber Sie gehören zu den Dienstleistern, die Ihnen zweifelhafte Angebote machen. Selbst wenn die Spamerkennung Ihre E-Mail nicht in den Spam-Ordner des Adressaten verlagert, ist Ihre unerwünschte kalte Akquisitions-E-Mail immer noch SPAM. Die Wut des EmpfÃ?ngers wird Ihnen nicht auffallen, aber einige Ihrer EmpfÃ?nger werden sich Ã?ber Ihre E-Mail nerven.

Wer diese E-Mails oft verschickt, wird entweder nicht mehr sichtbar (weil sie dann eine Spam-Regel erzeugen und Sie aus ihrem Posteingang verschwinden) oder die Empfänger mögen Sie wegen der ungewollten E-Mails nicht besonders. Sendet man eine unerwünschte E-Mail, dann "redet" man und hört nichts von dem, was die andere Person meint.

Anders als bei Telefonaten, bei denen Sie über das Internet nachfragen und aus den Beantwortungen erfahren können, ist dies bei einer E-Mail nicht möglich. Als ob die drei bisherigen Schwierigkeiten nicht ausreichen würden, ist auch das Versenden von E-Mails ohne Zustimmung des Betroffenen illegal. Für Geschäftskunden haben Sie nur die Möglichkeit der Kaltakquise per Post (dank der Postlobby), Kaltakquise und über die gängigen Werbemittel (Anzeigen, Webseitenanfragen, Messe etc.).

E-Mail und Telefax sind ohne ausdrückliche Genehmigung nicht erwünscht. Selbst die Kaltakquise am Handy ist Ihnen bei Privatpersonen nicht möglich. So können Sie sofort mit der Kundenakquise anfangen. Mit Tips und Tricks für mehr Umsatz und Rentabilität für Selbstständige und KMU.