Abmahnung Überstunden

Überstundenwarnung

Wenn ich zu viel Überstunden habe, kann der Lehrer mich warnen! Nicht immer ist der Arbeitgeber berechtigt, Überstunden zu bestellen. Anstellungsvertrag - Vergütung - Urlaub - Überstunden - Abmahnung. Er erhielt eine Warnung für jeden dieser Tage. Überstunden für Auszubildende kann der Arbeitgeber nicht bestellen.

Warnung, weil keine Überstunden mehr anfallen.

Sofort wurde mir gesagt, dass ich mich von nun an jeden Sonnabend auf Überstunden vorbereiten muss. Es gibt bereits über 90 Überstunden (5 Tage die Woche 40 Stunden). Weil ich am 09.08. 2008 keine Überstunden machen kann, wurde mir bereits mit einer Verwarnung angedroht (wegen Arbeitsverweigerung). Kann ich im Zusammenhang mit den rechtlichen Vorschriften eine rechtlich gültige Abmahnung erhalte?

Wie viel Überstunden (Überstunden) muss ich im gesetzlichen Umfang einplanen? Und nun zu Ihrer Anfrage, die ich unter Beachtung Ihres Engagements wie folgt beantworten werde: Der Mitarbeiter ist nur dann zu Überstunden gezwungen, wenn es eine entsprechende Absprache gibt. Darüber hinaus kann sich aber auch eine Überstundenpflicht aus einem Kollektivvertrag oder einem Betriebsvertrag ableiten (BAG 3.6. 2003 EzA § 77 BetrVG 2001 Nr. 5).

Der Mitarbeiter kann ohne geeignete rechtliche Grundlage Überstunden verweigern, es sei denn, es handelte sich um einen Notsituation. Im Ernstfall ist der Mitarbeiter aufgrund seiner vertragsgemäßen Nebenverpflichtung nach 241 (2) gegenüber dem Auftraggeber dazu gezwungen, über seine Normalarbeitszeit hinaus zu wirken. Die Höchstarbeitszeit des Schiedsgerichts kann in solchen Situationen ebenfalls übertroffen werden (vgl. § 14 Abs. 1 ArbZG).

Wenn der Mitarbeiter nicht zu einer zulässigen Mehrarbeit berechtigt ist, kann dies eine Entlassung nach Abmahnung begründen. Insofern wäre das Mahnschreiben anstößig. Daher sollten Sie sich bei Bedarf gegen die Warnung wehren. Im Falle einer möglichen expliziten oder impliziten Bestellung von Überstunden hat der Auftraggeber die Bestimmungen des Arbeitsstundengesetzes zu befolgen.

Hervorzuheben ist hierbei vor allem die Beachtung der Höchstarbeitszeit des 3 Schiedsgerichts und der Ruhezeit des 5 Schiedsgerichts. 3 ArbZG: Die Arbeitszeiten der Mitarbeiter dürfen acht Arbeitsstunden nicht übersteigen. Er kann nur dann auf bis zu zehn Arbeitsstunden ausgedehnt werden, wenn der durchschnittliche Arbeitstag innerhalb von sechs Monaten oder innerhalb von 24 Kalenderwochen acht Arbeitsstunden nicht überschreitet.

5 ArbZG: (1) Die Mitarbeiter müssen eine Ruhepause von wenigstens elf Arbeitsstunden nach Ende der Tagesarbeitszeit einlegen. und anderen Behandlungs-, Betreuungs- und Unterstützungseinrichtungen für Menschen, Restaurants und andere Beherbergungs-, Transport-, Sende-, Landwirtschafts- und Tierhaltungseinrichtungen um bis zu einer weiteren vollen Stunde gekürzt werden, sofern eine Kürzung der Ruhezeiten innerhalb eines Monats oder innerhalb von vier Wochen durch eine Ausdehnung einer weiteren Wartezeit auf wenigstens zwölf Wochen auszugleichen ist.

Ausnahmsweise kann in Spitälern und anderen Behandlungs-, Betreuungs- und Betreuungseinrichtungen die Verkürzung der Ruhezeiten durch eine Bereitschaftszeit kompensiert werden, die die halbe Bereitschaftszeit zu anderen Zeitpunkten nicht überschreitet. Welche Überstunden sind für den Kunden ein Problem (hohe Auftragslage)?

Liebe Fragende, ich antworte Ihnen gern wie folgt: Zunächst einmal beziehe ich mich auf 14 ArbZG: (1) Von den 3 bis 5, 6 Abs. 2, 7, 9 bis 11 können Sie in dringenden Ausnahmefällen abweichen, die ohne Rücksicht auf den eigenen Wille erfolgen und deren Auswirkungen nicht auf andere Art und Weisen beseitigt werden können, insbesondere wenn der Verderb von Rohstoffen oder Lebensmitteln oder Arbeitsergebnissen droht.

für Forschungs- und Lehrtätigkeiten, für nicht aufschiebbare Vor- und Abschlussarbeiten und für nicht aufschiebbare Tätigkeiten zur Versorgung, Fürsorge und Unterstützung von Menschen oder zur Versorgung und Fürsorge von Haustieren an Einzeltagen, wenn vom Auftraggeber keine anderen Vorsichtsmaßnahmen zu erwarten sind. In den Fällen, in denen die in den Absätzen 1 oder 2 genannten Befugnisse ausgeübt werden, darf die wöchentliche Höchstarbeitszeit 48 Wochenstunden im Schnitt sechs Kalendermonate oder 24 Wochen nicht übersteigen.

Die Arbeitgeberin kann sich nicht allein auf die Geschäftsführung beziehen (BAGE 47, 314). Darüber hinaus hat ein eventuell vorhandener Konzernbetriebsrat ein Mitspracherecht bei der Bestellung von Überstunden. Beantworte die Frage, drucke die ausgefüllte Warnung aus und präsentiere sie dem Mitarbeiter.

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