Störung des Hausfriedens durch Nachbarn

Ruhestörung: Wenn der Neffe ein Gewaltherrscher ist.

Aber es ist nicht immer gut, mit dem Nachbarn zusammen Sauerkirschen zu trinken. Du kannst deine Nachbarn nicht als Pächter haben. Demgegenüber steht es den Vermietern freigestellt, die Nutzer ihrer Immobilien zu bestimmen. Fährt er einen einzelnen Mietvertrag zu vielfarbig und störte dauerhaft den Waffenstillstand, kann der Hausherr die Querulanten ans Licht bringen - ohne Vorwarnung, wie das Landgericht (AG) München entschied (Az.: 418 C 6420/17).

Im ausgehandelten Falle lebt ein Pächter seit 2008 in einer Einraumwohnung. Besitzer und andere Pächter beschuldigten die Dame unter anderem, beim Ein- und Aussteigen die Haustür offen zu halten, ihre Mitbewohnerinnen durch den Krach zu tyrannisieren und die Lichter im Weinkeller regelmässig an zu belassen.

Außerdem beleidigt und beleidigt sie die Nachbarn, schüttet Eimer mit Leitungswasser aus ihrer Nachbarwohnung auf die Nachbarterrasse und hat einen Teppich von einem anderen Nachbarn gestohlen. Der Hausherr versucht in einem Gespraech mit der Dame die Wellen zu beruhigen, da er jede Woche drei bis vier Klagen ueber den Mieter bearbeiten muss.

Also verließen sie sein Amt schreiend und schreiend. Weil durch die vielen Vertragsdelikte und das erhebliche Missverhalten des Mieters die Vertrauensbasis zwischen den Beteiligten so stark geschüttelt wurde, dass sie auch durch eine Verwarnung nicht wieder hergestellt werden konnte. Es sei auch daran erinnert, dass sich die Ehefrau auch nicht für die zum Teil strafrechtlichen Verstöße entschuldigte, urteilte das Bundesgerichtshofs.

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Hausfriedensbruch

Die Nachbarn dürfen die Ruhe nicht beeinträchtigen. Falls der Streit nicht gelöst werden kann, ist es von entscheidender Bedeutung, ob Sie Eingriffe oder andere Beeinträchtigungen des häuslichen Friedens nachweisen können. Eine Zeugin kann sehr bedeutsam sein. Die Beweissicherung ist oft nicht leicht - Unterbrechungen treten oft nachts oder allein auf.

Lassen Sie sich von Experten beraten, welche Fakten für Sie ausschlaggebend sind und wie sie nachgewiesen werden können. Ist oder ist dem Hauswirt eine Störung des häuslichen Friedens bekannt geworden, muss er handeln, z.B. zwischen streitigen Nachbarn schlichten oder Massnahmen treffen, um zu verhindern, dass eine Störung festgestellt wird. Die Vermieterin muss prüfen, ob die Folgen einer angezeigten Störung die Ruhe zu Hause anhalten.

Er kann sich nicht nur aus einem ruhestörenden Rechtsstreit zwischen den Hausbewohnern raushalten, die Bewohner fragen oder sie dazu anhalten, einen Rechtsstreit untereinander beizulegen, z.B. wenn es um häufiges Lärmverhalten geht. Wird ein Nachbar gewaltsam missbraucht, sollten Sie bei Bedarf die örtliche Polizeidienststelle anrufen. Schreiben Sie immer auf, was nach einem solchen Ereignis geschah und wer über die häusliche Friedensstörung aussagen kann.

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