Rentenversicherung bei 450 Euro Job

Pensionsversicherung für 450 Euro Job

Bedingung ist, dass das Gehalt des Minijobbers weniger als 450 Euro pro Monat beträgt. Der Begriff 450-Euro-Job wird hierfür häufig verwendet. Im Rahmen eines Minijobs auf 450-Euro-Basis wurde bisher max. Rente und Minijob im Webauftritt des Minijob-Centers vermittelt.

Ist es lohnenswert, für einen Mini-Job in die Rentenversicherung einzahlen?

Jeder Mini-Jobber muss diese Fragen gleich zu Anfang klären - in welchen Situationen sich eine Rentenversicherung lohnt. Bezahlen Sie in die Rentenversicherung: Jeder, der einen neuen Mini-Job findet, steht verhältnismäßig rasch vor dieser Wahl, weil er innerhalb von sechs Monaten entscheiden muss, ob er in die Rentenversicherung einzahlt oder lieber darauf verzichtet.

Auch wenn die Frage der Renten immer schwieriger zu verdauen ist, wird die Aufmerksamkeit auf die Gefahr der Armut bei älteren Menschen gelenkt, und viele wollen die Debatte vermeiden, weil sie sie beunruhigend finden: Fakt ist, dass 80 % der Mini-Jobber keine freiwilligen Beiträge zur Rentenversicherung auf ihr Einkommen abführen. Traumteam Minijob und Rentenversicherung?

Das Nein zur fakultativen Rentenversicherung scheint durchaus verständlich, jedenfalls bei einem Mini-Job. Weil bei einem Maximaleinkommen von 450 Euro monatlich 16,65 Euro weniger auf dem Spielerkonto gutgeschrieben werden. Kaum jemand will auf diesen Wert verzichtet haben, zumal die reine Rentensteigerung auf den ersten Blick beinahe lächerlich ist.

Aber auch die Wahl für die Freiheit der Rentenversicherung im Mini-Job kann durchaus nachteilig sein. Weil es Gruppen von Menschen und Lebenslagen gibt, für die es sich rechnet, den Beitrag zur Rentenversicherung aus der eigenen Tasche aufzubessern, um im Gegenzug ertragsfähige oder gar einfache Rentenleistungen aus der Rentenversicherung in Anspruch genommen werden zu können.

Diese Arbeitsverhältnisse unterliegen jedoch seit der neuen Regelung im Jahr 2013 in der Regel der Rentenversicherung, d.h. es werden die vollen Beiträge zur Rentenversicherung geschuldet, wobei zu beachten ist, dass die meisten dieser Beiträge vom Dienstgeber zu tragen sind. Allen Minijobbern steht jedoch die Option offen, auf die obligatorische Rentenversicherung zu verzichten; sie müssen sich lediglich an ihren jeweiligen Dienstgeber wenden.

Viele Mini-Jobber sind von der Verpflichtung zum Abschluss einer Rentenversicherung befreit, gerade weil sie einen wirtschaftlichen Vorteil auf dem Spielkonto bedeuten - jedenfalls in der Schnappschuss. Wie viel kosten die Aufstockung des Rentenversicherungsbeitrags aus eigener Kraft? Die Arbeitgeberin bezahlt den pauschalierten Rentenversicherungsanteil von 15 % des Gehalts aus einem Mini-Job.

Weil der Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung derzeit 18,6 % beträgt (Stand 2018), zahlt der Mitarbeiter die Unterschiedsbeträge von 3,6 % als Eigenbeitrag. Wenn Sie mit einem Mini-Job die volle Summe von 450 Euro verdienen, zahlen Sie 16,20 Euro pro Monat für die Rentenversicherung auf eigene Rechnung. pro Monat. Die freiwillige Selbstbeteiligung führt natürlich zu einer Erhöhung der Renten - aber das ist nur die eine Hälfte der Zeit.

Der Grund dafür ist, dass sich das Rentenwachstum aufgrund der geringen Beiträge aus einem Mini-Job in verhältnismäßig geringen Rahmen hält: Wenn Sie die volle Summe von 450 Euro im Jahr verdienen, erhalten Sie zusätzlich 4,50 Euro pro Jahr. Andere Gesichtspunkte können viel schwerwiegender sein als der zusätzliche wirtschaftliche Gewinn, der sich aus der zusätzlichen Zahlung aus der eigenen Hosentasche lohnt.

Weil Mini-Jobber, die den gesamten Beitrag zahlen, unter anderem wie folgt zahlen:? In der Rentenversicherung erfassen Sie die vollwertigen Pflichtversicherungszeiten. Dies kann ein starkes Indiz sein, vor allem für Studierende, um mit einem Mini-Job nicht nur zu arbeiten, sondern ihn auch für die Rentenversicherung zu nützen. Im Unterschied zu den Jahren des Studiums sind versicherungspflichtige Minijobs Pflichtversicherungszeiten.

Sie können als rentenversicherter Mini-Jobber einen Riester-Vertrag abschliessen. Auch wenn Sie nur kleine Einlagen tätigen, haben Sie bei einer Riester-Rente vollen Anreiz. Dies kann sich insbesondere für Geringverdiener und deren Angehörige als Vorteil erweisen, da sie oft nur den Grundbetrag, d.h. einen jährlichen Mindestbetrag von 60 Euro, in den Riester-Vertrag einbezahlt haben.

Wenn Ihr Ehegatte, z.B. weil er selbständig ist, keinen Riester-Rentenanspruch hat, aber trotzdem eine Riester-Rente erhalten möchte: Auch als pensionsversicherter Mini-Jobber geben Sie Ihrem Lebenspartner Zugriff auf die Riester-Regelung. Bei einem beitragsabhängigen Mini-Job haben Sie Anrecht auf Leistungen der RV. Auch wenn Sie "nur" einen Mini-Job ausüben - nachdem Sie sechs Monaten lang Beiträge bezahlt haben, können Sie einen Reha-Antrag bei der Rentenversicherung einreichen.

Eine solche "berufliche Rehabilitation" kann auch von der Rentenversicherung übernommen werden - allerdings müssen Sie in der Regel 15 Jahre als anerkennenswerte Beitragszeiträume erlangt haben. Sind Sie von der Pensionsversicherungspflicht befreit - können Sie dies umkehren? Viele Mini-Jobber haben, wie bereits beschrieben, bereits beschlossen, ihre eigenen Rentenbeiträge zu sichern und haben bei ihrem Dienstgeber eine Freistellung von der Pensionsversicherungspflicht beantragt.

Trinkgeld Bevor Sie von der Eigenbeteiligung befreit werden, können Sie sich kostenfrei bei der Rentenversicherung (z.B. unter der Service-Telefonnummer 0800 1000 480 70) über die Konsequenzen für Sie unterrichten.

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