Minijob 400 Euro

Kleiner Minijob 400 Euro

Wenn der Bruttoverdienst regelmäßig 450 Euro pro Monat nicht übersteigt, handelt es sich um einen "Minijob". Allerdings sind über 400 Euro für die Rentenversicherung fällig. und Zeitarbeiter, Minijobber, Zeitarbeiter und. 400 Euro Minijob) oder Kurzzeitbeschäftigung (sog. Kurzzeit-Minijob).

Auch in Privathaushalten können die Minijobs ausgeübt werden.

Der Fallstrick liegt im Einzelnen

Die Mini-Jobs werden ab sofort umgestellt. Der Verdienstgrenzwert für geringfügig Beschäftigte wird von 325 Euro auf 400 Euro anheben. Zudem wird ein 400-Euro-Job auch in Zukunft als Nebenerwerb für den Arbeitnehmer sozialversicherungs- und steuerbefreit bleiben. Somit ist nur das Lohnkriterium ausschlaggebend, ob es eine geringfügig Beschäftigte gibt.

Maßgeblich für die Erfüllung der De-minimis-Grenze sind die regelmäßigen Bruttomonatsverdienste. Bei der Gewährung von einmaligen Vergünstigungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld müssen die Monatszahlungen entsprechend reduziert werden. Ihr Minijobber erhält im Monat Juli ein Urlaubsgeld von 100 Euro und im Monatsnovember 200 Euro im Jahr. Die Monatszahlungen dürfen in diesem Falle 375 Euro (400 Euro./. 300 Euro: 12) nicht überschreiten.

Achtung: Wird die Unwesentlichkeitsgrenze über- oder unterschritten, weil Sie als Dienstgeber die tariflich geschuldeten Entgelte ("Phantomlohn") nicht bezahlen, sind Einkommensteuer und Sozialabgaben bis zu fünf Jahre nachträglich fällig. Ausgenommen sind nur einmalige Zahlungen (z.B. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld), die dem Arbeitnehmer tariflich zugestanden, aber nicht ausgezahlt werden.

Sie müssen dafür keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Zwölf Prozentpunkte gehen an die Pensionsversicherung (Â 172 Abs. 3 SGB VI ), zwei Prozentpunkte an das Finanzamt fÃ?r Lohnsteuer, Kirchliche Steuer und SolidaritÃ?tszuschlag (§ 40a Abs. 2 Einkommensteuergesetz[EStG]). Sie mÃ??ssen immer den zwoelfprozentigen Beitrag zur Rente zahlen, auch wenn der Arbeitnehmer frei von Rentenversicherungen ist, zum Beispiel als Pensionist oder Angestellter (§ 172 Abs. 3 SGB VI).

Die Krankenkassenbeiträge werden geschuldet, wenn Ihr Arbeitnehmer in der Krankenkasse ist. Angestellte, die nicht krankenversichert oder nicht krankenversichert sind, müssen keinen Betrag zahlen. Bei Vorlage einer Einkommenssteuerkarte können Sie die zwei Prozentpunkte einsparen. Dies ist für den Arbeitnehmer nur dann sinnvoll, wenn entweder keine Einkommensteuer abgezogen wird (Steuerklassen I bis IV) oder die gezahlte Einkommensteuer bei der Steuererklärung wiedererstattet wird.

Wenn ein 325 Euro Mitarbeiter, der seinen Arbeitslohn bisher aufgrund einer Befreiungsbescheinigung abgabenfrei erhalten hat, zum Stichtag 31. Dezember 2003 in einen abgabenfreien Minijob von 325 Euro umsteigt, wird sich auf der Mitarbeiterseite nichts ändern. Andererseits müssen Sie als Unternehmer drei Prozentpunkte mehr bezahlen als bisher. Schwerwiegender sind die Konsequenzen, wenn ein bisher einmalig lohnsteuerpflichtiges Grenzarbeitsverhältnis in einen Minijob von bis zu 400 Euro umgerechnet wird.

Abhängig davon, ob Sie oder die Kollegin die Pauschalsteuer bisher gezahlt haben, treten am oder nach dem Jahreswechsel zum Jahreswechsel folgende Veränderungen in Kraft (Beträge in Euro): Wichtig: Ab 2003 können Pensionäre bis zu 340 Euro zusätzlich verdienen, ohne ihre Pension zu beeinflussen. Obwohl die Obergrenze um 15 Euro über der des Jahres 2002 liegt, unterschreitet sie die De-minimis-Grenze um 60 Euro.

Durch den Pauschalbeitrag zur Pensionsversicherung erhält Ihr Arbeitnehmer einen geringen Anspruch auf eine Altersruhegeld. Damit er alle Vorteile der Pensionsversicherung in Anspruch nehmen kann, muss er auf die Freiheit der Pensionsversicherung verzichtet und einen Eigenanteil von 7,5 % entrichten. Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen zusammen einen Mindestbetrag von 30,23 Euro (19,5 von 155 Euro, die Mindestbemessungsgrundlage) entrichten.

Dies bedeutet, dass der Arbeitnehmer bei einem Gehalt unter 155 Euro mehr als 7,5 Prozentpunkte zahlt. Wichtiger Hinweis: Sie müssen Ihren Arbeitnehmer über die Möglichkeiten des Erwerbs eigener Anrechte unterrichten. Wenn der Arbeitnehmer seine Rente erhöhen möchte, muss er Ihnen gegenüber seinen ( "unwiderruflichen") Ausschluss von der Freiheit der Rentenversicherung in schriftlicher Form deklarieren. Bei der Krankenkasse erhält der Arbeitnehmer keine (zusätzlichen) Forderungen.

Für die Familienversicherungen wird die Beitragsbemessungsgrenze von 340 Euro auf 400 Euro bei geringfügiger Erwerbstätigkeit angehoben. Verfügt er jedoch neben der Vergütung von 400 Euro (z.B. Zinseinkommen) über weitere Einkünfte, ist die Versicherung der Familie nicht inbegriffen. Die für 2003 ausgestellten Ausnahmegenehmigungen verfallen am 31. März 2003. Das steuerfreie Einkommen bleibt bis dahin unbesteuert, wenn aus dem 325-Euro-Job ein 400-Euro-Job wird.

Wenn Sie eine Vollzeitstelle annehmen, ist das Einkommen anschließend zu versteuern. Sie wird ab Anfang 2003 400 Euro pro Monat erhalten. Die Einkünfte von Jänner bis MÃ??rz und von Aprils bis Dezembersteuerfreiheit. Ändert sie sich jedoch im Jahresverlauf in eine Vollbeschäftigung, ist das Einkommen aus dem 325-Euro-Job anschließend zu versteuern.

Das Einkommen aus dem 400-Euro-Job bleibt weiterhin zollfrei. Wichtiger Hinweis: Arbeitnehmer, deren Tätigkeiten ab dem Stichtag der Erhöhung der Mindesteinkommensgrenze zum Stichtag der Sozialversicherungspflicht unterliegen, sind weiterhin versichert. Unten sehen Sie einen Beispielvertrag für Mini-Jobs bis 400 Euro. In der Theorie ist es also möglich, dass der Arbeitnehmer seine ganze monatliche Arbeit in einer einzigen Monatswoche verrichtet.

Stellen Sie sicher, dass die Gesamtvergütung (Monatslohn und einmalige Zahlungen wie Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld) die Mindesteinkommensgrenze von 400 Euro nicht übersteigt (Absatz 1). D. h.: Als Arbeitnehmer müssen Sie dem 400-Euro-BeschÃ?ftigten ein Gehalt bezahlen, das dem proportionalen Gehalt eines VollzeitbeschÃ?ftigten ( "Â 4 Abs. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz") entspricht......

Der Phantomlohn: Wenn Ihre Behörde an Tarifverträge gebunden ist und Ihr Arbeitnehmer Gewerkschaftsmitglied ist, ist der Tarifvertrag bindend. Wenn Sie als Arbeitnehmer (auch mit Zustimmung des Arbeitnehmers) einen niedrigeren Stundensatz bezahlen, sind Sie bis zu fünf Jahre nach Klärung des Sachverhaltes (z.B. im Zuge einer Betriebsprüfung) für unterbezahlte Lohnsteuern und Sozialabgaben aufkommen.

4: Der Kollege hat Bedarf an mind. 24 Tagen im Jahr. Die Urlaubszeit für Minijobber ist je nach Anzahl der tatsächlich geleisteten Werktage pro Kalenderwoche reduziert. Wenn Ihr Arbeitnehmer z.B. zwei Tage in der Woche beschäftigt ist und sonst die Fünftagewoche greift, hat er einen 2/5 des normalen Urlaubsanspruchs.

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