Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Pixelio Erfahrungen
Das Pixelio Erlebnisde. pixelio. de. de NaikanPraxistipp von Stefanie Maria Verstand trifft Erfahrung erlebt.
Pixelio Bilder und wie ich jetzt damit umsetze
Letzte Wochen gab es ein Urteil über die Bildnutzung durch pixelio.de, das die Benutzung und Integration in Webseiten (Marketing) technisch erheblich erschwert. Es wurde so viel darüber auf anderen Webseiten veröffentlicht, dass ich nicht mehr darauf einhebe. Ich habe aber einmal die Quellen übersehen und ein Foto bekommen, bei dem der Jurist des Fotografen sehr im Rückstand war.... Damit diese Erfahrungen gleich bleiben und nicht wiederholt werden können, habe ich mir ein Plug-in ausgedacht, mit dem man die Quellen der Bilder besser und bequemer auslesen kann.
Nun kam das Pixelio-Urteil und ich habe das Gefuehl, dass die Nutzung von externen Fotos, auch gekauften, es aus juristischer Perspektive nahezu unmoglich macht. Dies gilt nicht nur für die Anzeige von Quellen in den Abbildungen selbst. Diejenigen, die mehr über dieses Themengebiet lesen, werden bemerken, dass die Nutzung von Bildmaterial im Internet als Teil der Ankündigung in Social Media bereits heute eine Gefahr darstellt.
Von einem Expertengespräch weiss ich, dass am Ende die Bildelemente mehr Anlass für eine Warnung sein können, als man denkt.... Das ist ein weiter Bereich und ich wünsche mir, dass es dazu nicht kommt. Pixelio hat alle Fotos komplett gelöscht.
Bereits beim ersten Mal habe ich angefangen, mehr eigene Fotos einzubauen, aber ich kann das nicht mit jedem einzelnen Theme. Ich habe auch oft Pixelio-Fotos von Gast-Autoren mitgebracht. Wir verwenden dort weniger Fotos von Pixelio, sondern von anderen (kostenpflichtigen) Anbietern. Insbesondere die Markierung von kleinen Fotos wie auf Übersichtseiten oder die Verwendung über soziale Medien erfordert noch viel Hirnfett.
Was werden Sie in den nächsten Jahren mit der Illustration Ihrer Seite machen?
Weshalb Photographen freie Bilder anbieten: 8 Ursachen (und eine Warnung)
Photographen verschenken Bild? Gibt es hier kostenlose Angebote? Im Kommentar zu einigen meiner letzten Beiträge führte die Debatte oft zu dem Preisrückgang, der enden würde, wenn Photographen ihre Aufnahmen kostenlos anbieten würden. Zahlreiche Fotoagenturen stellen ihr "Komitee" kostenlos zur Verfügung. Doch auch ganze Websites wie Pixelio, Aboutpixel oder Fotocase stellen lizenzfreie Aufnahmen kostenlos zur Verfügung.
Letztere sind nur verfügbar, wenn die User selbst aktive Beiträge leisten, aber bei Pixelio ist alles kostenlos. Aber anstatt zu spekulieren, was jemanden motiviert, seine Bilder zu verschenken, fragte ich. Sechs Leuten habe ich geschrieben, warum sie ihre Bilder auf Pixelio verschenken, anstatt sie zum Beispiel zu verkaufen.
Ehe wir zu den Ursachen kommen, warum Photographen ihre Fotos kostenlos verschenken, lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten Daten werfen. Vier dieser sechs Menschen haben etwa 5000 (in Worten: fünftausend) Fotos online bei Pixelio. Eine beeindruckende Bilanz, die unter anderem dadurch erzielt werden kann, dass die Auswahlkriterien bei Pixelio weniger strikt sind als bei Handelsvertretungen.
Es wird jedoch eine minimale Größe von 1000 x 1000 Pixel (= 1 MP) benötigt. Pixelio hat über 400000 Abbildungen in seiner Bilddatenbank, Fotocase über 200.000 und Überpixel über 500.000 Abbildungen. Gegen diese freien Bild-Datenbanken spricht oft, dass die Bildqualität bei der technischen Realisierung und bei den Sujets geringer ist als bei kommerziellen Agenturen.
Insbesondere der freie Bereich* kommerzieller Fotoagenturen basiert nahezu immer auf Bildern, die aus technischen oder ästhetischen Gesichtspunkten von den Bildredakteuren zur kommerziellen Nutzung abgelehnt wurden. Bei Pixelio & Co. ist dies jedoch nicht immer der Fall. Manche Photographen nähern sich jedoch dem üblichen "Stockniveau". So hat der Nutzer "RainerSturm" zum Beispiel nahezu 5000 Bilder in seinem Pixelio-Account, darunter viele leicht microstock-kompatible Sujets, wie zum Beispiel diese Solarenergie.
Die Bilder mit den meisten Download-Angeboten enthalten Konzeptbilder mit Puzzleteilen, so wie sie zu den Verkaufsschlagern für Werbeagenturen gehören: Auch das wohl beste Bild eines Geschäftsmannes bei Pixelio ist sichtbar unter dem Microstock-Standard: Wer auf der Suche nach Bildern von Blüten oder Speisen ist, findet sie in großer Zahl: Wer seine Bilder bei Pixelio anbietet, kann wählen, ob sie nur für den redaktionellen Gebrauch oder auch für den kommerziellen Gebrauch bestimmt sind.
In der Standardeinstellung werden jedoch beide Verwendungen beim Hochladen markiert, so dass Sie, wenn Sie nicht vorsichtig sind, Ihre Aufnahmen für beide freigeben. Darüber hinaus müssen nicht nur bei redaktioneller, sondern auch bei kommerzieller Verwendung der Autor und Pixelio als Quellenangabe und ein Verweis auf Pixelio für die Verwendung im Netz angegeben werden. Wenn Sie hier oben, wo Sie Ihre Photos kostenlos bekommen haben, eine Warnung riskieren, aber mehr dazu weiter hinten.
Warum geben Photographen ihre Fotos weg? Das Verlangen, seine Fotos nicht verstauben zu lassen, sondern sie der Allgemeinheit zugänglich zu machen und zu genießen, dass sie tatsächlich verwendet werden. Die oben genannte Person Rainer Sturm schildert es in diesem Gespräch so: "Damals wäre es mir auch nie in den Sinn gekommen, für andere kostenlos Fotos zu machen.
Ich hatte also immer mehr Spass daran, anderen die Fotos kostenlos zur Verfügung zu stellen. "Willibald Wagner beantwortete auch meine Anfrage in diese Richtungen, bemüht sich aber zunehmend, die Fotos zu verkaufen: "Als ich mich 2007 wieder mehr der (digitalen) Photographie widmete und begann, neben den obligatorischen Urlaubsbildern auch andere Gebiete zu betreten, bot sich die Internetplattform einfach als Ausstellungsraum an.
Hier lernte ich die Gleichgesinnten kennen, die meine Bilder kommentierten, ich habe interessante Bilder und Vorschläge gefunden. Mittlerweile ist "pixelio. de", obwohl es 5594 Bilder gibt, darunter eine Menge Müll, von mir nicht mehr meine Hauptplakat. Also kommentiere ich heute nicht pixelio. de, aber ich poste immer noch Bilder mit reduzierter Brillanz.
M. E. zeigen dort unter dem Benutzernamen "der Flaneur" anspruchsvollere Bilder und posten diese, aber im Grunde sind die Dinge dort nicht anders als bei pixelio.de. Soviel zu meiner bisherigen Arbeit seit 2007. Heute erkenne ich die Würdigung meiner fotografischen Leistungen mehr im Vertrieb eines Bildes als in jedem einzelnen Gast.
"Seien wir realistisch: Wer mit Bildern etwas verdienen will, muss arbeiten. Keyword Spamming wird daher beispielsweise bei Pixelio kaum bestraft und verwässert die Treffer. Die meisten Hobbyfotografen, die ihre Aufnahmen zeigen wollen, können oder wollen diese nicht. Beim Pixelio funktioniert es ohne Probleme - ohne große Bilddiskussion.
"Wie bei den Microstock-Bildagenturen sind die Auftraggeber oft Photographen und umgekehrt. Ähnlich verhält es sich bei Pixelio. Manche derjenigen, die dort Fotos herunterladen, verschenken sie auch kostenlos als Dankeschön. Das ist die Arbeitsweise von Wikipedia und anscheinend Pixelio. Ein Pixelio-Benutzer schreibt mir: "Ich stieß auf pixelio als Community-Briefredakteur auf der Suche nach kostenlosem Bild-Material.
Ich betrachte meine Bildversorgung auch als einen kleinen gesellschaftlichen Mehrwert, ohne sofort darum zu bitten. Bildmaterial wird vielerorts im Netz benötigt, und nicht jeder Nutzer kann oder will dafür ausgeben. Herauszufinden, an wie vielen Orten meine Fotos verwendet werden, ist für mich "Belohnung" und Ansporn genug.
"Auch die Karriere eines anderen Pixelio-Mitglieds, das sich für die Anonymität interessiert, finde ich interessant: "Im Grunde habe ich meine Profession und Unabhängigkeit durch Agentur wie pixelio. de, aber vor allem überpixel. de gefunden. Vor allem die damalige Community vor 4-5 Jahren bei etwapixel. de hat uns dazu inspiriert, uns weiterzuentwickeln, neue Dinge auszuprobieren usw. - natürlich sind auch neue Freunde entstanden.
An einem gewissen Punkt dachte ich mir, warum ich meine eigenen Aufnahmen verschenke und nicht verkaufe, also begann ich mit dem Verkauf von Bildern in Mid-Stock-Agenturen (panthermedia, digitalstock, adpic, pitopia) (Fotos, die man bei pixelio oder ap nicht finden kann). Ich hatte in der Hochblütezeit einen Umsatzanteil von ca. 500 pro Kalendermonat (bei 50:50 - Abteilung) - ich konnte früher oder später kaum noch für Fotoagenturen produzieren, da mein eigenes Hauptgeschäft, die Photographie, durch meinen wachsenden Kundenkreis (insbesondere Gewerbekunden) stetig gewachsen ist - so dass es keine Zeit mehr für Archivfotos gab.
Fakt ist zum Beispiel, dass ich mit meinen aktuellen Geschäftsfotos[bei Pixelio; Anmerkung R.K.] in Zahlungsagenturen nur einer von vielen bin, so dass kaum Umsätze erzielt werden können. Deshalb geb ich den Ursprüngen, an denen ich meinen Beruf erkannte, einfach etwas zurück, in dem ich die Fotos kostenlos zur VerfÃ?gung stelle.
Auch dafür gibt es eine Menge Dank und das ist okay - da ich manchmal das eine oder andere Screen-Design für meine Kundschaft übernehme, bin ich froh, dass ich auch Quelltexte wie aboutpixel.de, pixelio. de oder photocase. de verwenden kann. "Auf den ersten Blick scheint die Aussage eines Pixelio-Mitglieds, dass er die Website auch als "externe Festplatte" für seine besten Bilder nutzt, seltsam.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihre Bilder anderen kostenlos anzubieten, sparen Sie diese Kosten. Mitunter ist es aber auch einfache Ignoranz, die Menschen dazu veranlasst, ihre Bilder zu verschenken. Von wem wird das gesamte Kleinformat gelesen, bevor die Bilder in eine Foto-Community hochgeladen werden? Pixelio-Benutzer Lillyfee1976, der erst seit wenigen Tagen registriert ist, schreibt mir: "Ich hatte keine Idee, wie das funktioniert.
Wusste nicht, dass sie kostenlos heruntergeladen werden können. Verdienen Sie mit kostenlosen Bildern bares Geld. Was? Ein Paradoxon, aber wahr: Mit kostenlosen Content kann man bares Geld verdienen. Sieger sind die kostenlosen Bilder immer für die Seite-Betreiber, die damit Traffic generieren, den sie entweder dazu nutzen, Anzeigen zu schalten (die Zielgruppen sind jedoch eindeutig definiert: kostenbewusste Werbekünstler und Webdesigner) oder ihre kostenpflichtigen Werbeangebote weiterzugeben.
Bei Pixelio ist beides möglich. Microstock Agenturen und andere Unternehmen werben dort und Pixelio selbst ist Teil der Fotoagentur Clipdealer, die auf jeder einzelnen Webseite mehrere Anfragen stellt, um auch bei Clipdealer nach Fotomaterial zu recherchieren. Empfehlenswert - und kostenlos - ist das von Chris Anderson herausgegebene Werk "Free" über die Marketing-Idee hinter "free products". Gelegentlich gelingt es den Anbietern von kostenlosen Bildern auch, damit zu verdienen.
Pixelio-Benutzer haben zwei Hauptoptionen. Einerseits können sie ihre Bilder nur für den redaktionellen Gebrauch freigeben. Wer das Bild auf diese Weise findet, es aber kommerziell nutzen möchte, kann beim Photographen eine kommerzielle Nutzungslizenz erwerben. Der Pixelio-Nutzer erklärt: "Von Zeit zu Zeit gibt es auch finanzielle Offerten, oder ich bitte um kommerzielle Verwendung.
"Der zweite Weg, etwas zu verdienen, ist, keinen Namen zu nennen. Das Bildmaterial darf nur mit dem Namen des Photographen, der Pixelio-Website und - für die Nutzung im Internet - einem Verweis auf Pixelio verwendet werden. Einige Sucher wollen dies jedoch nicht und bieten dem Photographen das nötige Bargeld an.
Der kostet dann zwischen 45 und 60 Euros und er erhält dann auch eine ordentliche Kalkulation mit MwSt. usw. " Die Konvertierung von freien Datenträgern in Konvertierungen funktioniert nicht nur bei Bildern, sondern manchmal auch bei gestohlenen Liedern, wie Stefan Niggemeier anhand dieses Beispieles zeigt. Der sechste Grund für kostenlose Bilder ist die Werbewirkung.
Auch hier nutzt der Bildprovider die von den Bildnutzern der freien Bilder geforderte Angabe der Bildquellen. Der Fotograf kann bestimmen, welcher Firmenname als Urheberrechtsvermerk verwendet werden soll, so dass sein Firmenname oder seine Internetadresse häufig ausgedruckt oder verlinkt werden kann. Dies kann zu mehr Kundschaft, mehr Verkehr oder einem besseren Suchmaschinenranking führen, was auch bares Geld einbringt.
Pixelio hat einige Vorbilder. Bei dem Fotografen Alexander Hauk wurde "Alexander Hauk / www.alexander-hauk. de / pixelio. de" als Quellenangabe angegeben und damit auf sein Medien-Archiv verwiesen. Ein Unternehmen benötigt als Bildquelle die Nennung seiner Domain "www.foto-fine-art. de / pixelio. de" und stellt damit die Verteilung seiner Internetpräsenz für Leinwandbilder sicher.
Die Benutzerin Christoph Aron möchte den Titel "Christoph Aron (www.pixelmaster-x. de) / pixelio. de" und Links zu seiner privaten Fotoseite. Die kostenlose Fotodatenbank hat auch eine dunkle Seiten. Und wenn die Bilder nichts kosten, achten die Photographen verstärkt darauf, dass der oben genannte Name tatsächlich mehrfach erwähnt wird.
Es gibt leider auch Firmen, die auch bei kostenlosen Bildern das Minimum an Anständigkeit nicht einhalten und die Bilder ohne Angabe der vorgeschriebenen Quellen und Photographen verwenden", schreibt mir ein Pixelio-Nutzer. "Es ist offensichtlich, dass einige Photographen die nötige Zeit verlieren, wenn sie ihre Bilder regelmäßig finden, ohne den Autor zu nennen.
Doch nun ein paar warnende Worte: Es gibt auch Menschen, die darauf zielen und dann mit einer drei- bis vierstelligen Warnsumme in Kooperation mit einem Rechtsanwalt rasch etwas verdienen wollen. Im Pixelio-Forum werden hier und hier zwei Beispiele beschrieben. Ein weiterer - bereits betrügerischer - Betrug wird hier beschrieben, bei dem Fotografien in kostenlose Bild-Datenbanken hochgeladen werden, die dann nach einiger Zeit automatisch entfernt werden und die Nutzer plötzlich gewarnt werden, weil die Bilddateien urheberrechtlich geschÃ?tzt sind.
Die Registrierungsdaten können in der kostenlosen Bilddatenbank nicht verifiziert werden, so dass der Benutzer nicht nachweisen kann, dass das Foto zum Downloadzeitpunkt tatsächlich keine Rechte Dritter hatte. Ein ähnlicher Betrug - nur mit der Lizenz für kostenlose Fotos - wird vom Fotografen Dan Heller in seinem Blog ausführlich beschrieben.
Zur Verdeutlichung: Die meisten Pixelio-Anwender sind weit davon entfernt, diese letzte Möglichkeit zu nutzen, aber es ist bereits geschehen und einige wenige Photographen scheinen - lassen Sie es uns vorsichtig formulieren - der Idee nicht abgeneigt zu sein. Bieten Sie manchmal kostenlose Bilder an? Haben Sie auch unmittelbar oder mittelbar etwas verdienen können?