Etikettierung Definition

Definition der Kennzeichnung

Mit Etikettiermaschinen zu etikettieren bedeutet, Objekte zu etikettieren. Korrekte Bezeichnung der Etiketten für das Ausland. Umhüllte Fette (Milch und Nicht-Milchprodukte): Definition, Kennzeichnung und Verkauf. Label ist ein Synonym für Aufkleber. Ein Etikett ist ein aus mehreren Schichten bestehendes Druckerzeugnis.

mw-headline" id="Kaltleim-Beschriftung">Kaltleim-Beschriftung">="Kaltleim-Beschriftung">[BearbeitungQuelltext editieren]>

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Kennzeichnung von Artikeln; für die Definition des Begriffs "Kennzeichnung von Personen" vgl. den Ansatz der Kennzeichnung. Die Etikettierung mit einer Etikettiermaschine heißt Etikettierung von Objekten. Eine wichtige Anwendung ist die Etikettierung von Trinkflaschen aus Plastik oder Kristall. Abhängig von der Anwendung sind dafür Kasein-, Stärke- oder Dispersionsklebstoffe geeignet. Die gebräuchlichste Anwendung in der Getränkebranche ist die Etikettierung von Glasmehrwegflaschen oder Kunststoff-Mehrwegflaschen mit Korpus-, Hals- und/oder Rückenetikett.

Das Label wird nicht vollflächig geklebt, sondern nur am Beginn und am Ende mit einem Klebestreifen befestigt. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Etikette der Anlage zuzuführen. Dabei wird entweder eine bedruckte Folienrolle vor Ort zu einzelnen Labels geschnitten (häufigste Anwendung: Einweg-Kunststoffflaschen) oder das fertige gestanzte Label (meist aus Papier) wird aus einem Heft entfernt (zur Etikettierung von Einweg-Kunststoffflaschen und auch Dosen).

Durch die 180° Umlenkung um eine Spenderkante werden Labels auf einer Tragfolie (Selbstklebeetiketten) von der Tragfolie abgelöst und auf den durchlaufenden Container geklebt. Im Nonfood-Bereich ist dieses Vorgehen weit verbreitet und wird seit einigen Jahren zunehmend auch für qualitativ hochstehende Trinkflaschen eingesetzt (häufigste Anwendung: kosmetische Artikel und Premium-Einwegflaschen im "no etikettenlook").

WashOff-Labels sind selbstklebende Labels für Mehrweg-Glasflaschen. In handelsüblichen industriellen Waschstraßen können die Labels entfernt werden, ohne dass die vorhandene Anlage verändert werden muss. Von oben wird ein röhrenförmiges Label über den Container gestülpt. Es wird unterschieden zwischen "Shrink-Sleeves", die sich der Containerkontur anpassen, und "Stretch-Sleeves", die zur Applikation dehnbar sind.

Schrumpfschläuche werden hauptsächlich für profilierte Einwegbehälter eingesetzt, Stretchschläuche am meisten für Mehrweg-Mineralwasserflaschen aus Kunststoff.

Kennzeichnungsansatz

Das Etikettierungskonzept wird auch als "Etikettierungskonzept" bezeichnet, wonach dieser theoretische Ansatz davon ausgeht, dass jedem Menschen ein Label aufgrund von Verhaltensweisen, Verfehlungen, abweichendem Benehmen, bestehenden oder gar nicht existierenden Eigenschaften oder Fehlern zugeordnet wird. Mitunter ist der Ausdruck Label ein anderes Stichwort für Stigmatisierung, weil viele Menschen, die gekennzeichnet sind, oft von der Gemeinschaft gebrandmarkt werden.

Ältere Menschen bekommen oft das Stigmatisierung der Schwäche zugesprochen, dass sie mehr Irrtümer machen, langsam sind und häufigere Unglücke haben. Eine solche Kennzeichnung führt oft zu sich selbst bewahrheitenden Vorhersagen, z.B. dass einem alten Menschen immer wieder gesagt wird, er solle nicht mehr autofahren, weil er mit Sicherheit in einen Verkehrsunfall involviert sein wird, bis er aufgrund von Unsicherheiten und Ängsten in einen Verkehrsunfall involviert ist.

Die Konsequenzen einer Kinderkennzeichnung können besonders drastisch sein und ein ganzes Jahr andauern.

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