Pittiplatsch und Schnatterinchen

Mit Pittiplatsch und Quasselstrippe

Der Pittiplatsch: Quasselstrippe und der gruselige Ton. Die Pittiplatsch, Schnatterinchen und Moppi Pittiplatsch und Schnatterinchen leben zusammen in einem kleinen Haus. Der Pittiplatsch ist ein frecher Goblin, der seinen Freunden Moppi und Schnatterinchen einige Streiche spielt. Eine neue Sendung mit den Original-Fernsehfiguren Pittiplatsch, Schnatterinchen & Moppi sowie dem Duo Herr Fuchs & Frau Elster. Eine (!

) ästhetische Hörfreude für Jung und Alt.

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Zuerst mit den Kanaren gedreht und gerollt, dann ab 1959 gehörte das Entengeschnatter und der Bärengummi zum Getriebe. Nach drei Jahren tauchte der Goblin Pittiplatsch auf, geleitet und vorgetragen von Heinz Schröder. Manche Lehrer fürchteten jedoch, dass die Schüler nur dumme Dinge von der Gestalt Pittiplatsch erfahren werden. Deshalb wurde der Charakter nach nur zwei Episoden aus der Luft gegriffen.

Pittiplatsch tauchte nach vielen Demonstrationen zu Beginn des Jahres 1962 wieder auf, leicht abgewandelt und etwas angepaßt. Bumm wurde 1975 durch den Teddy Mischka oder Mischka Bär abgelöst, der die selben Eigenschaften hatte wie er als guter fleissiger Zögling. Mit Pittiplatsch wurden die Erzählungen auch am Samstag Abend im Rahmen des DDR-Kinderprogramms Unser Sandwich übertragen.

Pittiplatsch zeigt die nur wenige minutenlangen Erzählungen im Kontext der abendlichen Grußsendungen vor allem im Gespräch mit Schnatterinchen und dem Rüden Moppi. Der Moppi war ein fetter Rüde mit zerknittertem Gesichtsausdruck (ähnlich wie ein Mops). Er war ein frecher Kerl, der Pitti normalerweise dazu brachte, schlechte Tricks zu spielen. Nach der Begrüßung am Samstagabend bekehrten die meisten Plappermäuler die beiden Schurken, die dann ihre Gräueltaten bereuen und schwören, sie seien besser.

Jedenfalls galt dies für Pitti, auch Moppi war von Zeit zu Zeit hartnäckig. In der DDR wurde 1964 eine Serie von Briefmarken (entworfen von Werner Klemke) zum Kindertag herausgegeben, die den Gegenwert von 15 Pittiplatsch und 40 Schnatterinchen und Bumm auf einer TV-Antenne zeigen.

Darunter sind die Herren Elster und Elster, Igel und Igel, Onkel Uhu, Budapest, Mauz und Höppel, Master Blackrock und andere. Pittiplatsch wurde zu einer der Hauptpuppenfiguren für die Kleinen. Das Kind erkennt leicht seine eigenen Schwachstellen, sein schlechtes Benehmen und seine Angst im Charakter. Die Ente Schnatterinchen, die nahezu ausschliesslich gute Qualitäten aufweist, hat sich zu seinem wichtigsten Gesprächspartner entwickelt.

Das Schnatterinchen (geführt und geredet von Friedgard Kurze) ist immer nett, zuvorkommend und zuvorkommend, aber mal ein bisschen Besserwisser[4] Moppi ist meist sehr findig und aufmerksam, mal auch rauer und sehr anhänglich. Bis zur DFF 1991 leitete und redete Heinz Schröder die Püppchen Pittiplatsch, Igel, Bumm, Ehu, Fuchs und Bumm.

Die Puppe Schnatterinchen und die Puppe von Friedgard Kurze führten und sprachen. Mit Moppi hat Günter Puppe gesprochen. Die Moderatorin Bärbel Möllendorf, Bärbel vom Kinder-Fernsehen, leitet die Live-Tour und ist die Rednerin von Schnatterinchen. In den Longplayern sind mehrere Stories zu finden, die damals auch als Singles erschienen sind. rbb-Media "50 Jahre Pittiplatsch" Christian Zielke: Wo Fuchs und Elisabeth Fuchs hallo sagen. Für mich ist das eine gute Idee.

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