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Newsletter Marketing
Rundschreiben MarketingDie 12 Tips für Ihr E-Mail-Marketing
E-Mail-Marketing ist nach wie vor eine der besten Möglichkeiten, Ihre Zielgruppen zu kontaktieren und eine individuelle Bindung zu knüpfen. Jeder Newsletter, der umgehend entfernt oder gekündigt wird, weiß es jedoch, da er nur Werbebotschaften und keine nützlichen Angaben enthält.
Deshalb ist es im E-Mail-Marketing besonders darauf zu achten, dass man nicht im Müll landet. Wie immer bei der Contentvermarktung stehen auch hier nützliche Inhalte im Vordergrund und nicht das eigene Unterfangen. Vor dem Start eines E-Mail-Newsletters oder einer Werbekampagne ist es entscheidend, den passenden Presseverteiler aufzustellen.
Sinnvoll ist es, auf der Webseite ein Formblatt einzutragen, mit dem der Newsletter angefordert werden kann. Zur Erzielung einer größtmöglichen Reichweiten kann der Newsletter auch über soziale Medien geworben werden, um die Aufmerksamkeit von Interessierten auf ein bestimmtes Themengebiet zu lenken. In den meisten Firmen gibt es mehr als eine einzige Gruppe (Käuferpersönlichkeit).
Daher haben auch die individuellen Käuferpersönlichkeiten verschiedene Vorlieben. Deshalb ist es notwendig, darauf zu reagieren und den Content der E-Mails an die entsprechende Adressatengruppe anzugleichen. Sollte der Newsletter keine für den Nutzer interessante Inhalte bieten, ist es sehr wahrscheinlich, dass er beim naechsten Mal nicht mehr geoeffnet wird oder umgehend abgebrochen wird.
Selbst wenn sich jemand für Ihren Newsletter registriert hat, bedeutet das nicht, dass er ihn aufschlägt. Das muss den Lesern Neugierde auf den Content machen, damit sie die E-Mail nachlesen. Die Überschrift muss also für Ihre Zielgruppen von Interesse sein und sie aufhorchen lassen, sonst geht die E-Mail gleich in den Mülleimer.
Versuchen Sie es mit verschiedenen Titeln, um zu erfahren, welcher davon Ihre Zielgruppen am meisten adressiert. Vergiss nicht, dass du mit dem Thema ein Wort machst, das du mit dem Content einlösen musst. Außerdem können Sie für denselben Newsletter mehrere Themenbereiche ausprobieren, um zu ermitteln, welcher Typ bei Ihrer Gruppe am beliebtesten ist.
An der Eröffnungsrate kann dann der Verkaufserfolg leicht gemessen werden. Das ist viel individueller und steigert die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mail öffnet. Bei Rückfragen oder weiteren Wünschen weiss der Adressat umgehend, an wen er sich wendet. Begrüßungen wie "Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen" sollten vermieden werden, dies ist sehr persönlich und wirkt wie ein großes Mailing, das nicht auf die einzelne Person zugeschnitten ist.
Dadurch empfindet sich der Nutzer nicht adressiert und die Gefahr, dass er die E-Mail beim nächsten Mal nicht mehr öffnen oder gar abmelden kann, ist sehr hoch. Häufig ist es sehr einfach, den Name nach der E-Mail-Adresse zu suchen. Wenn Sie sich die Zeit lassen, steigt die Gefahr, dass Ihre E-Mail auch wirklich eingelesen wird.
Sollten Sie jemals einen Irrtum in Ihrer privaten Ansprache machen (es sollte bereits geschehen sein, dass eine Frau mit Herrn adressiert wurde), dann ist es am besten, sich zu entschuldigen, sobald der Irrtum auffällt. Wenn Sie die erste Barriere überwunden haben und Ihr Newsletter eröffnet wurde, ist es an der Zeit, den Leserinnen und Lesern sinnvolle Informationen zur VerfÃ?gung zu stellen. In diesem Fall ist es an der Zeit.
Vermeiden Sie lange Liebesromane und Selbstwerbung und setzen Sie sich mit den Problemen und Belangen der Zielgruppen auseinandersetzen. Denken Sie darüber nach, was Ihre Zielgruppen interessieren und wie Sie ihnen mit Ihrem Newsletter oder Ihrem Mailing helfen können. Die Inhalte sollten zu 90% aus brauchbaren und hilfreichem Informationsmaterial und nur zu 10% aus Werbung für das eigene Haus sein.
Behalten Sie den Überblick so leicht wie möglich. Das Rundschreiben soll nur einen kleinen Eindruck von Ihren Inhalten vermitteln. Deine Leserschaft sollte durch die E-Mail gespannt und zum Anklicken angeregt werden. Buchtipp: Marketing-Strategie für B2B-Unternehmen: Sei nutzbringend! Nutzen Sie Bildmaterial, um den Schriftzug zu stützen und die E-Mail visuell aufzubereiten.
Den meisten Menschen bleibt nicht viel Zeit zum Durchblättern. Die Gestaltung sollte so simpel wie möglich sein, damit der Newsletter nicht ausgelastet wird. Sie haben ein spannendes Buch oder werden bald ein für Ihre Zielgruppen geeignetes Angebot machen? Füge dies deinem Newsletter mit Aufruf zur Aktion hinzu und stärke die Verbindung zu deinem Kontakte.
Für den Versand von E-Mails gibt es einige Grundregeln. Deshalb sollten Newsletter nicht an Wochenenden oder nach 17:00 Uhr verschickt werden, da nur wenige Menschen zu diesen Zeitpunkten tätig sind. Doch jedes Unternehemen hat andere Interessen. Am einfachsten lässt sich feststellen, wann der passende Termin für Ihr Unter-nehmen ist.
Dies ist die einzige Möglichkeit herauszufinden, wann Ihr Newsletter die größte Öffnungsrate hat. Es ist daher besonders darauf angewiesen, den Newsletter für diesen Zweck zu verbessern. Der Newsletter kann daher nicht oft genug ausprobiert werden. Überprüfen Sie den Content auf Schreibfehler und versenden Sie Test-Mails an verschiedene E-Mail-Adressen.
Dies ist die einzige Methode, um Irrtümer zu verhindern und Sie können sich darauf verlassen, dass der Newsletter richtig wiedergegeben wird. Besonders hervorzuheben ist das Überprüfen der E-Mail auf dem Smartphone oder Tablett. Selbst wenn niemand den Newsletter abbestellen möchte, ist es sehr hilfreich, dies zu können.
Dies soll Ihrem Ansprechpartner so leicht wie möglich gemacht werden, ohne dass er lange danach sucht. Ob die Tips für Sie geeignet sind, können Sie am Ende eines jeden Newsletter oder einer anderen E-Mail-Nachricht feststellen. Falls Ihre Click-Through-Rate fällt, denken Sie über den Content und die darin enthaltenen Offerten nach.