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Ticket-Handel bei eBay - Was meinen Sie? - Das Forum im Überblick Seite 5

Wenn Sie 2 Champions-League-Finaltickets zum ursprünglichen Preis erhalten und diese zwei Wochen vor dem Endspiel verkaufen, können Sie eine Reise um die Welt machen. Schwarzmarkt-Händler können nur deshalb so hohe Gewinnspannen erzielen, weil das Ticketangebot und die Ticketnachfrage so weit voneinander entfernt sind. In Bayern zum Beispiel wurden 290.000 Karten für das Halbfinale 2014 beantragt, während nur rund 20.000 Karten verkauft wurden.

Natürlich führen diese unweigerlich dazu, dass rund um die Uhr rund um die Uhr rund um die Uhr rund um die Uhr mit leeren Händen unterwegs sind. Selbst wenn viele Bayern-Fans sicher gewillt wären, für ein reguläres Ticket wesentlich mehr als die 30-90 zu zahlen, haben die meisten von ihnen bei der Losverlosung kein Glück. Aber weil die Angebots- und Nachfragesituation so stark auseinanderfiel, musste man 10 Jahre lang zögern.

Die DDR-Regierung wollte jedoch niedrige Papierpreise, weshalb sie künstliche Niedrigpreise festsetzte. Dasselbe gilt für Eintrittskarten. Da der Bedarf höher ist als das Kaufangebot und die Verkaufspreise sehr gering sind, gibt es Lotterieverfahren bei der Ticketausstellung.

Da aber viele Anhänger mehr als den amtlichen Kaufpreis zahlen wollen, machen sich die Schwarzhändler diese Lage zunutze, um Geld zu erwirtschaften. Selbstverständlich sollten die Clubs die Eintrittspreise nicht so stark anheben, dass es nicht zu einer Divergenz zwischen Anbieten und Nachfragen kommt (obwohl dies im PL der Fall ist).

Nur um den Angehörigen (=zukünftigen Fans) den Besuch des Stadions zu erleichtern und die loyalen Anhänger, die auch in schwierigen Momenten für den Club da sind, nicht auszuschließen. Ich schlage vor, das Problem zu lösen: Die Clubs (z.B. der FCB) bieten ihre Karten wie gewohnt an, legen aber ein kleines Kontingent zurück, vielleicht 1000-2000 Karten.

Die Eintrittskarten werden dann 1-2 Woche vor dem eigentlichen Spielverlauf ersteigert. D. h. wer wirklich 2-3 mal für die Eintrittskarten zahlen will, kann die Eintrittskarten im Club erwerben und darf sich nicht dem Schwarzhandel oder dubiosen ebay-Händlern entziehen. Warum sollte jemand beim Schwarzhandel mehr zahlen, wenn er für die Eintrittskarten im amtlichen Ticket-Shop bieten kann?

Das Ganze hätte den großen Nachteil, dass der Profit nicht bei zweifelhaften Schwarzhändlern verbleibt, sondern zumindest an den Club geht. An die Stelle des rechtswidrigen eBay-Handels tritt eine rechtmäßige Versteigerung durch den Verband. Weil nur ein Club, der ohnehin regelmässig vergriffen ist, ersteigern kann. Ich selbst würde es aber immer noch vorziehen, wenn der Erlös an den Club geht, anstatt dass zweifelhafte Schwarzhändler auf Rechnung der Ventilatoren reich werden.

Der Verein sollte eine kleine Quote rechtmäßig ersteigern und damit dem Schwarzhandel das Geld entziehen.

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