Newsletter Abbestellen Gesetz

Wie kann ich den Newsletter abbestellen?

für zweifelhafte Unternehmen führen Klick auf den Abmelde-Link zur Bestätigungs-E-Mail-Adresse. für zweifelhafte Unternehmen wird der Abmelde-Link zur Bestätigungs-E-Mail-Adresse. für zweifelhafte Unternehmen wird durch Klick auf den Abmelde-Link die E-Mail-Adresse bestätigt.... für zweifelhafte Unternehmen wird durch Klick auf den Abmelde-Link die E-Mail-Adresse bestätigt.

Bei dubiosen Unternehmen führen Klicks auf den Abmelde-Link noch mehr zu.... bei dubiosen Unternehmen geht der Klick auf den Abmelde-Link zur Bestätigungsmail. Bei zweifelhaften Unternehmen erfolgt durch Anklicken des A....[quote=Malawe] bei zweifelhaften Unternehmen die E-Mail Adresse, bei zweifelhaften Unternehmen durch Anklicken des Abmeldelinks die E-Mail Adresse.... bei zweifelhaften Unternehmen durch Anklicken des Abmeldelinks die Bestätigungsmail.... die E-Mail Adresse.

Hallo, ich denke, die rechtliche Situation ist'streng' geworden, d.h. ungerechtfertigter oder unbeabsichtigter Versand von Newslettern kann kostspielig werden. Hiermit erhalte ich einen Newsletter von einem Unternehmen, bei dem ich 2008 einkaufte. Der Newsletter enthält die Anschrift eines Webmaster, der kontaktiert werden soll, um sich abzumelden. Dann erst antwortet mir der Operator, dass er mich nicht streichen kann, da er nicht wusste, was meine Anschrift ist, mit der ich in seiner Mailingliste war, es war auf jeden Fall nicht die Anschrift, von der ich den Abmeldewunsch gesendet hatte.

Meiner Meinung nach MUSS es in der Verantwortlichkeit des Newsletter-Betreibers liegen, dass er weiss, an welche Anschrift er geschickt hat. Auch in vielen Rundschreiben steht es unten: Der Newsletter wurde an Ihre Anschrift example@dd.de gesendet. Falls Sie diese nicht mehr erhalten wollen, können Sie auf "HIER" oder ähnliches drücken. Ich interessiere mich auch für: Wie verklagen Sie einen Newsletter-Betreiber, der Ihnen unerwünschte Newsletter zuleitet?

Es MUSS in der Verantwortlichkeit des Newsletter-Betreibers liegen.... Ich denke: Es MUSS in der Verantwortlichkeit des Newsletter-Betreibers liegen, zu wissen, wohin er ihn geschickt hat. Als Absender solcher Nachrichten kenn ich die Lage ganz gut.... Auch in vielen Rundschreiben steht es unten: Der Newsletter wurde an.... In vielen Rundschreiben steht er auch unten:

Der Newsletter wurde an Ihre Anschrift example@dd.de gesendet. Falls Sie diese nicht mehr erhalten wollen, können Sie auf "HIER" oder ähnliches drücken. Es wäre toll, wenn das ins Gesetz käme. Falls Sie nicht wissen, um welche Anschrift es sich handelt, kann der Provider vor dem Gericht vermuten, dass Sie einen Gegner haben, der eine Anschrift erstellt und den Newsletter angefordert hat, und dann eine Nachsendung an Ihre Anschrift einrichten, nur um Sie zu nerven.

Ich interessiere mich auch für: Wie klagen Sie einen.... Ich interessiere mich auch für: Wie klagen Sie einen Newsletter-Betreiber, der einen unerwünschten Newsletter versendet? Falls der Sender Sie absichtlich schikaniert, d.h. wenn Sie ihm die korrekte Anschrift geben, er aber nicht antwortet, setzen Sie den Sender auf SPAM, am besten gleich beim Provider.