Mitarbeiter Lügt Abmahnung

Angestellter lügt Vorsicht

einen Mitarbeiter in dieser Position mit sofortiger Wirkung zu veräußern. Nachahmergefahr, da diese der Meinung sind, dass eine Warnung nicht zu schlecht ist. darf daher niemand auf eine Warnung oder Benachrichtigung zählen. Der Betriebsratsvorsitzende und ein weiterer Mitarbeiter wurden angehört.

Bei Eskalation eines Konflikts mit dem Mitarbeiter

Aber wenn Mitarbeiter ihr Benehmen nicht verändern, sollten sich die Vorgesetzten an vier Stufen der Eskalation halten. Es ist gut, wenn Interaktion und Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter harmonieren. Weil es Auseinandersetzungen mit Arbeitnehmern gibt, die sich nicht lösen ließen. Unabhängig davon, wie viele Unterhaltungen ein Manager hat, der Mitarbeiter antwortet nicht, sein schlechtes Benehmen nicht.

Tritt der Dienstvorgesetzte in dieser Lage zurück, hat dies für alle anderen Mitarbeiter katastrophale Folgen. Manager sollten konsistent sein und die unterschiedlichen Stufen der Eskalation mitmachen. Dies ist auch im Arbeitsrecht von Bedeutung, berät Marijan Kosel, Beraterin und Trainerin für Managern. Zu Beginn steht eine kritische Diskussion, die der Boss mit seinem widerspenstigen Mitarbeiter anführt.

Es ist wichtig, dass man sich an den Mitarbeiter anpasst: Eine Gesprächsleitlinie (z.B. von Anfang an, Darstellung des Missverhaltens, Wirkungen, Mitarbeitersicht, Absprache, Besichtigungstermin) kann eine nützliche Unterstützung sein. Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter verändert ihr oder sein Benehmen nicht; ein weiteres Vorstellungsgespräch ist notwendig. Nun muss der Supervisor noch einmal deutlich machen, was von ihm verlangt wird.

Bereits für das zweite Interview ist es empfehlenswert, den Verlauf des Interviews sowie eine nachprüfbare Absprache und einen Besprechungstermin mitzuschreiben. Wenn der Mitarbeiter sein eigenes Benehmen immer noch nicht ändert, ist der Streit tiefgreifend. In der dritten Phase wird es eine weitere Diskussion geben - dieses Mal mehr offiziell. Nun sollten die Verantwortlichen des oberen Managements unbedingt Dritte einbeziehen.

Das dritte Interview ist ein klares Signal an den Arbeitnehmer, dass sein Benehmen nicht toleriert wird und dass im Falle einer Wiederholung arbeitsrechtlich vorgegangen wird. Allerdings sollten Manager bei einem solchen starren Benehmen auch sehen, ob hinter dem Streit ein ganz anderes Problemfeld steckt, das das Missverhalten auslösen kann.

Häufig stellt sich heraus, dass der Mitarbeiter z.B. ein Suchtproblem hat, das er verheimlicht hat, oder Familienprobleme. Wenn dies der Fall ist, sollten Manager alles tun, um den Mitarbeiter zu fördern.

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