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Kündigung durch den Vermieter Mietrecht
Beendigung durch das Mietrecht des VermietersEntlassungsschutz bei der Anmietung von Wohn- und Geschäftsräumen.
Besondere Regeln für die Kündigung durch den Vermieter (OR 271a)' Mietvertragsende
sind folgende Stornierungen noch möglich: in der des Vermieters: Dennoch sind folgende Aufhebungen möglich: 1 Kündigung durch den Vermieter ist besonders strittig, wenn sie erfolgt: a. weil der Vermieter in gutem Glauben Forderungen aus dem Mietvertrag durchsetzt; b. weil der Vermieter eine unilaterale Änderung des Vertrages auf Kosten des Vermieters oder eine Anpassung der Miete erzwingen will; c. nur um den Vermieter zum Ankauf der Mietwohnung zu bewegen; d. in Schieds- oder Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit dem Mietvertrag, sofern der Vermieter kein Missbrauchsverfahren angestrengt hat; e. weil der Vermieter nicht berechtigt ist zu kündigen.
bis drei Jahre nach Beendigung des Schieds- oder Rechtsverfahrens im Zusammenhang mit dem Mietvertrag, in dem der Vermieter: in erheblichem Umfang erfolglos ist; seinen Anspruch oder seine Handlung zurückgenommen oder wesentlich beschränkt hat; auf den Rückgriff auf den Richter verzichtet hat; mit dem Vermieter einen Ausgleich erzielt oder sonst eine Einigung erzielt hat; f. aufgrund von Veränderungen in der Familiensituation des Vermieters, aus denen sich für den Vermieter keine nennenswerten Benachteiligungen ergeben.
Im Übrigen gilt Abs. 1 lit. e auch dann, wenn der Leasingnehmer durch Urkunden nachweist, dass er mit dem Leasinggeber eine Einigung über einen Anspruch aus dem Mietvertrag außerhalb eines Schieds- oder Rechtsverfahrens erzielt hat. a. wegen des dringlichen persönlichen Bedarfs des Eigentümers, naher Angehöriger oder Verwandter; b. wegen Zahlungsverzuges des Eigentümers (Art. 257d); c. weil der Pächter im Rückstand ist.
e. aus wichtigem Grund (Art. 266g); f. bei Insolvenz des Leasingnehmers (Art. 266h).
Die Kündigung durch den Vermieter: Reglement & Bestreitbarkeit
Bei einer Kündigung durch den Vermieter sind gewisse Bestimmungen zu beachten, damit die Kündigung nicht unwirksam oder aufgeschoben wird. In einigen Faellen kann der Vermieter auch die Kündigung ablehnen. Welche Punkte müssen bei der Stornierung berücksichtigt werden? Zur Kündigung ist ein vom jeweiligen Standortkanton zugelassenes Formblatt zu verwenden.
Das Formblatt verdeutlicht die Rechte des Mieters, z.B. für die Verlängerung des Mietvertrages. Ein einfacher schriftlicher Bescheid genügt daher nicht und hebt die Kündigung auf! Der Vermieter muss bei der Kündigung keine Gründe angeben, der Vermieter kann sie jedoch verlangen. An wen muss die Kündigung gerichtet werden?
Die Kündigung muss allen Mietern zugestellt werden. Gilt die gleiche Frist wie bei einer Kündigung durch den Mieters? Für beide Vertragspartner gilt die gleiche Frist. Enthält der Mietvertrag keine Bestimmung über die Frist, gilt für Standardwohnungen drei und für Geschäftsräume sechs Monaten. Ferner sind die Stornodaten einzuhalten.
Sofern der Vertrag nichts anderes vorsieht, finden die üblichen lokalen Kündigungsfristen Anwendung. Falls die Gegend jedoch nicht über die üblichen lokalen Kündigungsfristen verfügt, kann sie unter Beachtung der Kündigungsfristen zum Ende eines Monats gekündigt werden. Die Nichteinhaltung der Fristen hat keine Unwirksamkeit zur Folge. Er wird jedoch auf den nächsten möglichen Termin verschoben.
Kann ich ohne Vorankündigung kündigen? Verursacht der Leasingnehmer absichtlich schwere Schäden am Mietgegenstand, ist eine Kündigung ohne Einhaltung einer Frist möglich. Auch wenn der Pächter in Verzug ist und die Mehrkosten oder die Mietkosten nicht innerhalb einer zusätzlichen Frist von 30 Tagen bezahlt. Bei einer fristlosen Kündigung muss der Vermieter jedoch viele Formalien strikt beachten, damit die Kündigung nicht gegenstandslos wird.
Die Bewohner sind sehr gut abgesichert. Häufig ist es in solchen Situationen ratsam, einen Anwalt zu konsultieren (für beide Seiten). Aus welchen GrÃ?nden kann der Vermieter die KÃ?ndigung ablehnen? Art. 271a OR bestimmt die Kündigungsmöglichkeit bei unbefristeten Mietverhältnissen. Die Kündigung kann vor allem aus folgendem Grund angefochten werden:
Dies ist z.B. der Fall, wenn die Mieterin Reparaturen beantragt hat, für die der Vermieter verantwortlich sein soll. Wusste der Pächter jedoch, dass er keinen Rechtsanspruch hat und trotzdem durchsetzen will, ist er nicht durchgesetzt. Dies geschieht oft, wenn ein Vermieter den Vermieter zu einer ungerechtfertigten Mieterhöhung veranlassen will.
Im laufenden Gerichts- oder Schiedsverfahren ist der Pächter in der Regel vor Kündigung geschützt. Ist die Entscheidung zugunsten des Pächters oder wird sie mit einem Ausgleich aufgehoben, kann der Entlassungsschutz auch für weitere drei Jahre aufrechterhalten werden. Wenn dem Vermieter keine schwerwiegenden Schäden entstanden sind, z.B. bei Eheschließung, Ehescheidung, Geburt eines Sohnes usw., haftet der Vermieter nicht für Schäden.
Schutz vor Kündigung. Inwiefern kann ich die Stornierung bestreiten? In jedem Fall sollte die Kündigung innerhalb von 30 Tagen nach Eingang angefochten werden. Weitere Hinweise zur Kündigungsanfechtung enthält diese Druckschrift, die von der Mietervereinigung dringend empfohlen wird.