Miete nicht Bezahlt Kündigungsfrist

Nicht bezahlte Miete Kündigungsfrist

und drohen mit einer außerordentlichen Kündigung. und sind nicht in der Lage, Ihre Miete zu zahlen oder im Rückstand. Die Zahlung erfolgt nicht innerhalb der Nachfrist, die außerordentlich unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist zu kündigen ist. Durch diese Kündigung wird der Mietvertrag mit Erhalt beendet.

Nicht bezahlte Miete - Kann der Hausherr ausfallen?

Wird die Miete nicht oder nicht rechtzeitig bezahlt, kann der/die VermieterIn unter Hinweis auf den "wichtigen Grund" aussteigen. Das Vermieterschutzrecht ist vergleichsweise klar formuliert: Bezahlt ein Pächter seine Miete doppelt, auch einen Tag zu früh, kann das Haus vom Pächter ohne Einhaltung einer Frist aufgelöst werden.

Eine fristlose Kündigung ist auch möglich, wenn die unvollständige Mietzahlung an zwei aufeinander folgenden Tagen - z.B. in den Monaten August und August - ausbleibt. Eine solche Summe könnte der Nutzer z.B. auch durch zusätzliche Nebenkosten aufbringen. Wenn Sie Ihre Miete aufgrund von Wohnungsmangel zu hoch reduzieren, gefährden Sie Ihren Mietkaufvertrag.

Maßstab für den Kündigungsrückstand ist die Höhe der vertraglich festgelegten Miete, nicht die reduzierte Miete. Hier hatte der Pächter seine Miete aufgrund des Zustandes des Teppichs reduziert. Anstelle des beschlossenen Preises von rund 480 EUR bezahlte er daher nur einmal rund 408 EUR. In den Folgemonaten übertrug der Pächter die Miete erst zur Monatsmitte und bezahlte nur rund 403 EUR.

Die Vermieterin hat den Pächter gekündigt. Allerdings hätte der Pächter rund 456 EUR bezahlen müssen. Durch die späte Übertragung und die übermäßige Kürzung war ein Gesamtrückstand von rund 500 EUR entstanden. Damit war die Beendigung legal. Wird die Miete nicht bezahlt, gibt es einen "wichtigen Grund".

Damit ist der/die VermieterIn befugt, das Vertragsverhältnis fristlos zu kündigen. Entspricht der Pächter dem Antrag nicht, erfolgt die Räumung sofort. Entschuldigungen wie "Ich glaubte, die Miete sei Mitte des Monats fällig" sind gesetzlich nicht zulässig: Jeder Vertrag legt eindeutig fest, wann die Miete zu zahlen ist. Schon jetzt gilt der Zahlungsverzug als "schwere Pflichtverletzung" des Mietvertragspartners.

Demnach muss sich der Hausherr darüber im Klaren sein, wann die Miete zu zahlen ist und auf welches Konto sie zu überweisen ist, auch ohne dass der Hausherr ständig warnt. Der Eigentümerverband Haus und Grund begrüsst die derzeitige Rechtssprechung und warnt in Zweifelsfällen vor einer Aktualisierung zusammen mit dem Wirt.

Grundsätzlich können Mietinteressenten die Beendigung noch vereiteln. "Ist der Rückstand eingetreten, muss der Hausherr kontaktiert werden", so Ulrich Ropertz, Hauptgeschäftsführer des Mieterbunds. Die Mietzinszahlung kann der Leasingnehmer nachträglich bekannt geben und ggf. eine Verschiebung oder Teilzahlung anstreben. Die Mieterin kann auch die Sozialbehörde einbeziehen, die die Mietschuld aufnimmt.

"Im Falle einer unangekündigten Beendigung kann der Pächter seine Forderungen auch bis zu zwei Monaten nach Ablieferung der Räumungsaktion begleichen", so Ropertz. Folgen Sie nicht meinem Rücktritt. Dies ist jedoch nicht mehr möglich, wenn in den vergangenen zwei Jahren bereits Mietrückstände entstanden sind.

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