Gesetzliche Regelung Krank ohne Attest

Rechtliche Regelung krank ohne Bescheinigung

sie unverzüglich (ohne schuldhaftes Zögern) über ihre Arbeitsunfähigkeit im Krankheitsfall zu informieren. In der Regel gilt der vom Arzt festgelegte Tag als Beginn der Arbeitsunfähigkeit. USA: In den USA kann ein Arbeitgeber ein ärztliches Attest beantragen. Darüber hinaus ist es Voraussetzung, dass der Arbeitsvertrag keine weiteren Bestimmungen enthält.

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Die Krankenstandstage sind ein Mittel zur Gestaltung der Lohnfortzahlung im Falle einer Erkrankung. Ist der Mitarbeiter arbeitsunfähig, bekommt er für den ersten Tag der Erkrankung ( "Mutterschaftsurlaubstag") kein bezahlt. Wird beispielsweise die Anzahl der Tage Mutterschaftsurlaub in einem Staat auf zwei festgesetzt, bekommt er für die ersten beiden Krankheitstage (Mutterschaftsurlaubstage) kein Gehalt.

Es gibt in Deutschland in der Regel keine Wartetage, sondern eine Lohnfortzahlung ab dem ersten Tag der Erkrankung ( 3 Abs. 1 S. 1 des Entgeltfortzahlungsgesetzes). In Ausnahmefällen bei nachträglicher Arbeitsunfähigkeit, die den Lohnfortzahlungsanspruch nach 3 Abs. 1 S. 2 EGV nicht rechtfertigt, gibt es eine Wartezeit nach § 46 S. 2 Nr. 5 Sozialgesetzbuch.

Diese drei Qualifikationstage sind nicht zu verkennen mit der Abgabe der Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit gemäß 5 Abs. 1 Satz 2 EZG nach drei Tagen. Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle bedeutet die Verlockung (Moral hazard), sich krank zu melden und für eine bestimmte Zeit nicht zur Erwerbstätigkeit zu gehen, obwohl man nicht oder nur leicht krank ist ("blue-making").

Ab dem dritten Tag (einschließlich Wochenende) muss der Mitarbeiter dem Unternehmer eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit vorweisen. Verfechter von Wartetagen werten die verschiedenen Krankheitsraten je nach Tag der Woche als Hinweis darauf, dass nicht alle Mitarbeiter, die krank sind, erkrankt sind. Die Mitarbeiter übernehmen die ersten Tage des Krankenstandes selbst.

Dies würde Bläue verhindern, während die chronischen und länger andauernden Krankheiten vom Gesundheitswesen gedeckt werden. Verfechter sagen eine Reduzierung der Lohnkosten (einschließlich Lohnfortzahlung) durch einen Wartetag oder Wartetage voraus; dies könnte zum wirtschaftlichen Wachstum und zur Schaffung von Arbeitsplätzen führen. Opponenten des Mutterschaftsurlaubs fürchten, dass die Kranken durch den Mutterschaftsurlaub an nötigen Besuchen beim Arzt und an nötiger Erholung gehindert werden und aus Kostengründen krank zur Erwerbstätigkeit kommen.

Erkrankungen würden abgetragen und verschlechtert. Vor allem einkommensschwache Menschen konnten es sich nicht mehr erlauben, eine Erkrankung zu heilen.

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