Gehalt Waldorflehrer

Waldorflehrer Klasse Lehrer " Gehalt & Jobs

Der genaue Lohnvergleich für den Berufsstand Waldorflehrer-Klassenlehrer hilft Ihnen bei Ihren Gehaltsverhandlungen. Die aktuellen Bezüge der Waldorflehrerinnen und Waldorflehrer entnehmen Sie bitte unserer Gehaltsübersicht mit passenden und interessanten Aufstiegsmöglichkeiten. Ein noch besserer Preisvergleich für Waldorflehrerinnen und Waldorflehrer ist möglich, wenn Sie unseren Fragenkatalog für Ihren Berufsstand oder Ihre Industrie beantworten.

Zum Schluss werden Ihnen 20 Personendatensätze mit Gehalt und allen Einzelheiten angezeigt, die unser Programm aufgrund Ihrer Informationen über Ihre Frage nach der Waldorflehrerklasse ausgewählt hat. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Gehalt der Waldorflehrerklasse von maßgeblichen Einflüssen abhängt.

"Wir sind arm!" Waldorfpädagogen legen unterschiedliche Schwerpunkte - auch beim Gehalt

Überall fehlt es an Geldern, auch an der Waldorfschule. Die Vorurteile, die man bei "Waldorfs" schlecht verdiene, müssen jedoch mit Bedacht begegnet werden. Das Gehaltsniveau an der Waldorfschule muss mit neuem Bewußtsein durchsetzt werden. Schließlich wurden viele Beschlüsse zur Gehaltsregelung und zum Stundenplan schon lange vor Ihrem Wechsel ins neue College gefasst.

Diese sind so eng mit dem Bild der Rudolf-Steiner-Schule verbunden, dass sie nicht einmal mehr wissen, dass sie einmal frei waren. Worüber haben sich die Lehrkräfte tatsächlich geeinigt? Waldschulen weisen hierarchische Strukturen zurück und verhindern Klassendifferenzen zwischen Lehrern - ob Kindergärtner, Betreuer, Sekretär, Klassenlehrerin, Fachlehrerin, Oberstufenlehrerin, Schulleiterin oder Geschäftsführerin.

In den meisten Schulen wurde beschlossen, allen Mitarbeitern das selbe (Grund-)Gehalt zu zahlt. Der Waldorfgrundlohn ist oft wesentlich geringer als ein vergleichbarer Lohn im öffentlichen Sektor. Waldorfpädagogen müssen trotz oft noch höherer Familienzulagen (Kinder, Familienstand) auf den Konsum verzichten. In der öffentlichen Verwaltung wird je nach Ausbildungsbedarf zwischen verschiedenen Klassen unterschieden. Für Waldorflehrerinnen und Waldorflehrer zählen nur ihre Arbeit.

Dabei wird nicht differenziert, ob ein Waldorflehrer sowohl das Staatsexamen als Gymnasiallehrerin oder als Fachlehrerin "nur" eine handwerkliche Berufsausbildung hat. Der Waldorf-Gehalt ist im ersten Falle geringer, im zweiten höheren. In der öffentlichen Verwaltung steigt das Gehalt mit dem Lebensalter, während die Waldorfschule eine "automatische" Lohnerhöhung generell ablehnt. Es gibt keine Möglichkeiten, als Waldorflehrer aufzusteigen, noch gibt es spezielle Boni für Einsatz, Verantwortungsbewusstsein, Fachkompetenz oder Arbeitsaufwand: Gelder sollten kein Ansporn sein.

In der Waldorfschule beträgt eine volle Vertretung durchschnittlich 22h/Woche. Die Lehrkräfte an öffentlichen Hochschulen haben mehr Zeit (, je nach Staat, z.B. Primarschule 29, Sec. I 24-26, Sec. II 24 Std. pro Woche). Selbst wenn die Waldorfschulklassen in der Regel grösser sind, sind die Gruppen nach dem Unterricht wesentlich kleiner, was die Lehrsituation für Kinder und Lehrkräfte verbessern wird.

Das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern an der Waldorfschule liegt bei etwa 1:14 (statt 1:17 bis 26 an öffentlichen Schulen). Auch die Lehrkräfte sind in den Schulverband eingebunden, beschäftigen sich mit den ökonomischen Rahmenbedingungen, arbeiten eigene Gehaltsregelungen aus und konzipieren Neubau. Gewährt die Waldorfschule aufgrund der oft zeitaufwendigen und belastenden Tätigkeit in Tagungen, Ausschüssen und Arbeitskreisen mehr Stunden Entlastung für ihre eigene Regierung, so muss diese Maßnahme dazu führen, dass die Gehälter bei unverändertem Personalhaushalt sinken.

Nicht nur die Lohnzufriedenheit ist für die Menge oder den sozialen Vergleich von Bedeutung. Für Lehrerinnen und Schüler ist die Rudolf-Steiner-Schule besonders interessant durch ihr ganzheitliches pädagogisches Konzept, das angenehme Schulklima und die gepflegte Umwelt, die freundlichen Schülerinnen und Schüler und die an Bildung interessierten Eltern, durch die Möglichkeiten, den Bildungsprozess mitzugestalten.