Redtube und

Röhren und

Die Warnwelle mit Risiken und Nebenwirkungen. Im Moment gibt es eine große Welle von Warnungen über RedTube. Redtube und Streaming, legal oder illegal? mit Ihrem Namen, Ihrer IP-Adresse und ähnlichen Angaben. Bei den Marken Redtube und Youporn kamen solche Sexportale wirklich in Mode.

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Die übermittelten Informationen werden jedoch während des Streaming-Prozesses im Speicher oder Browser-Cache gespeichert, um eine ständige und sofortige Darstellung zu ermöglichen. Durch die Zwischenspeicherung der Dateien oder der urheberrechtlichen Werkteile wird das Reproduktionsrecht nach § 16 UrhG verletzt. Viele Internetnutzer haben daher bestimmte Bedenken und Ungewissheiten hinsichtlich der Rechtmäßigkeit von Streams, auch aufgrund der Warnung um das Video-Streaming-Portal Redtube, die diese Untersuchung auflösen soll.

Wie man eine Frau ist: Wie ich gelernt habe, eine Frau zu sein - Caitlin Moran

Das ist wirklich hart, eine Dame zu sein. kann Caitlin Moran Ihnen ein oder zwei Dinge darüber erzählen. Im Teenageralter hat sie mit formlosen Binden, verrosteten Nassrasiermessern und schlechtem Porno gekämpft, im Erwachsenenalter versagt sie großartig am Leitbild der heutigen Zeit. Schwachsinn, sagt Caitlin Moran. Man kann dick, träge und haarig sein, solange man Spass hat, einen starken Büstenhalter und die selben Rechte wie man selbst.

Was ein Mann tun kann, kann eine Dame tun. Freudig mit den beiden zusammen - denn Frauen ohne Mann ist tödlich langweilig.

Redtube und seine Folgen für die Anwender

Auch die Warnwelle aus dem Rechtsstreit "Redtube" im Dez. 2013 kann als IT-Recht betrachtet werden. Obwohl es keine allgemeingültige Begriffsbestimmung des IT-Rechts gibt, ist klar, dass die Gebiete des Sonderstrafrechts im IT-Bereich, des Datenschutzrechts und des Urheberschutzrechts Bestandteil des IT-Rechts sind und auch im Falle "Redtube" eine gewisse Wirkung haben.

Ende 2013 kam das pornografische Video-Portal RedTube in die Öffentlichkeit, nachdem die Kanzlei Úrmann und Kollegen vor Urheberrechtsverletzungen gewarnt hatten. Anlass für die Warnungswelle waren sechs Spielfilme, deren Verwendung die Firma "The Archiv AG" als Verletzung von Urheber- und Leistungsschutzrechten ansah. Archiv AG weist darauf hin, dass das Spielen der Videos ein sogenanntes "Progressive Downloading" beinhaltet und somit der gesamte Spielfilm auf der Harddisk des Anwenders liegt.

Dieses Verfahren betraf Anwälte und Anwaltskanzleien in ganz Deutschland, aber die abschließende Abklärung dieses Verfahrens steht noch aus. Das Interessante an diesem Verfahren im Hinblick auf das IT-Recht ist der Prozess der Verwarnung und die damit verbundenen Probleme im Bereich des Datenschutzes. In einem ersten Arbeitsschritt werden die IP-Adressen der betreffenden Rechner bestimmt, in einem zweiten Arbeitsschritt kann der Besitzer der Internetverbindung und die Internetadresse über den Anbieter anhand der IP-Adressen bestimmt werden.

Es ist noch nicht klar, woher die Mahnungen stammen. Daher wächst der begründete Verdacht, dass die Bestimmung von IP-Adressen ohne Legitimierung erfolgt ist, was einen Einbruch in das Datenschutzrecht und damit auch in das IT-Recht bedeutet.

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