Pflichten Vermieter

Verpflichtungen des Vermieters

Daher: Rechte und Pflichten eines Vermieters hier auf einen Blick. Der jährliche Rechnungsabschluss ist eine der Pflichten des Vermieters. In diesem Zusammenhang sind nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Wenn Sie wieder ausziehen, haben Sie in der Regel die Wohnung geräumt und dem Vermieter zurückgegeben, so dass ein Zusammenleben mit gegenseitigen Rechten und Pflichten entsteht.

Pächter aufpassen! Dies sind die Pflichten des Hausherrn.

Seien Sie als Pächter vorsichtig, da die Vermieter gelegentlich mit kühnen Androhungen den Mietvertrag zu beenden suchen. Als Pächter müssen Sie sich nicht alles erlauben. Es ist gut zu wissen, was der Vermieter tun darf. Deshalb: Rechte und Pflichten eines Hausherrn hier auf einen Blick. Eine Übersicht. Was Sie als Pächter beachten müssen, erfahren Sie hier!

Kündigungen wegen Eigennutzung durch den Vermieter sind gegeben, wenn der Vermieter die Ferienwohnung für eigene Bedürfnisse oder für die Kinder benötigt. Der Vermieter muss in seinem Brief den Bedürftigen angeben, seine derzeitige Lebenssituation darlegen und begründen, warum diese Lebenssituation verändert werden sollte. Bitte beachten Sie als Pächter diese Erklärung sorgfältig und überprüfen Sie sie ggf. durch einen Rechtsanwalt.

Wenn zum Beispiel ein betreuungsbedürftiger Verwandter in die Ferienwohnung einzieht, ist eine Beendigung berechtigt. Dasselbe gilt, wenn der Vermieter die Liegenschaft für das hohe Lebensalter erworben hat und nun in den Ruhestand geht. Der Wohnsitzwechsel ist meist mit hohem Aufwand und Unannehmlichkeit behaftet. Der Vermieter muss daher vor Vertragsschluss seine eigenen Anforderungen bekannt geben, wenn diese für die kommenden fünf Jahre absehbar sind.

Anmerkung: Wenn der Vermieter rechtliche Schritte gegen die Beendigung des Mietverhältnisses unternimmt, muss er vor einem Gericht nachweisen, dass die eigenen Ansprüche des Eigentümers nur eine Entschuldigung sind. Wenn der Nachweis der fiktiven Beendigung der Eigennutzung erfolgreich ist, hat der Vermieter die dem Vermieter durch den unberechtigten Einzug entstandenen Aufwendungen zu erstatten. Darin enthalten ist auch die Differenz-Miete, wenn die neue Mietwohnung des Eigentümers höher ist als die bisherige.

So kann es passieren, dass ein Pächter seine Mieten nicht rechtzeitig bezahlen kann. Häufig ein Problem für den Vermieter. Achtung: Aufgrund von ein bis zwei Monaten Mietverzögerung kann es sein, dass der Vermieter Sie nicht herausgibt. Tip: Vielleicht können Sie mit dem Vermieter sprechen und Ihre ganz persönlichen Verhältnisse beschreiben.

Die Vermieter können vom Vermieter nur so viel mehr Mieten verlangen, die für Wohnflächen gleicher Grösse, Standort und Typ bezahlt werden - also die sogenannte lokale Standardvergleichsmiete. Diesen findet man als Pächter in den Regionalmietspiegeln. Der Vermieter muss seinem Mieterhöhungsbrief jedoch keinen Index beilegen, wenn dieser z. B. beim ortsansässigen Mieterbund öffentlich einsehbar ist (Urteil des Bundesgerichtshofs, Az. 5 ZR 276/08).

Seien Sie als Pächter vorsichtig! Der Vermieter muss nicht unterschreiben, aber der Antragsteller muss eindeutig identifizierbar sein. Der Vermieter muss zudem Gründe angeben, warum die Ferienwohnung verteuert werden soll. HINWEIS: Der Vermieter kann die Mieten innerhalb von drei Jahren um maximal 20 Prozentpunkte erhöhen.

Zudem muss die Mietdauer für 12 Monaten beibehalten werden. Der Vermieter darf nicht unangemeldet vor der Haustür aufstehen. Der Vermieter kann jedoch den Erhaltungszustand seiner Immobilie prüfen, wenn ein berechtigtes Interessen besteht, z.B. wenn er die Immobilie von drinnen betrachtet. Der Vermieter sollte jedoch einen Gesprächstermin mit dem Vermieter vereinbaren (ca. zweiwöchig).

Die Modernisierung des Mietobjektes muss dem Vermieter nachhaltig bekannt gegeben werden. Waschtische, Heizkörper oder Tore können vom Vermieter ersetzt werden, wenn dies den Wert der Wohnung erhöht oder Strom spart. Der Vermieter kann dann 11% der Gesamtkosten zur jährlichen Pacht hinzurechnen. Die Instandhaltungskosten sind hier jedoch nicht inbegriffen. Der Vermieter darf diese nicht auf die Pacht übertragen.

Den Mietern steht es frei, Modernisierungsmaßnahmen zu verweigern. Andererseits kann ein Vermieter auch gegen planmäßige, selbst finanzierte Modernisierungs- oder Verschönerungsmaßnahmen des Mieters eingreifen. TIPP: Suchen Sie mit Ihrem Vermieter eine diplomatische Antwort. Liegen die Mehrkosten über der vertraglich vereinbarten monatlichen Pauschalsumme, muss der Vermieter den Fehlbetrag vom Vermieter einfordern.

Der Vermieter hat danach keinen Nachzahlungsanspruch. Der Vermieter muss den Mietern die zu viel gezahlten Mehrkosten zurückzahlen. Beim Verlassen der Ferienwohnung kann der Vermieter die Übergabe der Ferienwohnung oder der Räumlichkeiten an den Nachmieter in einer neutral helleren Farbgebung fordern. Aufgepasst, übermäßig rauchige Räumlichkeiten, aus denen der Rauchgeruch nicht durch Lüftung entfernt werden kann, können vom Vermieter auf eigene Rechnung gestrichen oder verputzt werden.

Der Vermieter ist zur Vermeidung von Schimmelpilzbefall dazu angehalten, seinen Vermieter über die regelmäßige Lüftung der Räume zu informieren.

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