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Kennzeichnung Schuhe
MarkierungsschuheBesondere Merkmale der Schuhe
Sie als Endanwender stehen oft vor der Entscheidung, ob Sie es überhaupt mit dem Thema Glattleder zu tun haben und wenn ja, welche Art von Glattleder. Eine verständliche Kennzeichnung des Leders könnte helfen, die dazu dienen, eine Art von Ledern klar abzugrenzen und daraus die Bearbeitung für Reinigungsprobleme und deren Betreuung abzuleiten.
Eine für den Endanwender leicht zu verstehende und leicht zu verstehende Kennzeichnung gibt es nicht. Es gibt gesetzliche Bestimmungen zur genauen Kennzeichnung von Material für Schuhe. Die Schuhhersteller (Sandalen, Schuhe, Stiefel) sind dazu angehalten, die beim Kauf benutzten Stoffe aufzuführen. Die folgenden Komponenten eines Schuhes müssen in Bezug auf das verwendete Material markiert werden:
Dies bezieht sich auf die im Gleitschuh verwendeten Ober- und Untermaterialien. Werden mehrere Werkstoffe verwendet (z.B. Oberstoff Glattleder und Textil), müssen die Hauptwerkstoffe spezifiziert werden. Man unterscheidet folgende Materialien: und Häute, deren Struktur nicht geändert wurde. Gelöste oder geschliffene und verleimte und zu Blättern verarbeitete Ledersorten sind kein "Leder".
Textile sind allesamt Natur- und Synthetiktextilien. Andere Werkstoffe sind alle Werkstoffe, die nicht unter die obere Gruppe gehören. Unter 1% gibt die Art des Leders an. Oft sind die Pflegeanweisungen unübersichtlich und die Zeichen unbekannt. In der Lederkleidung werden hauptsächlich folgende Tiere verwendet:
Aber auch Hirschleder, Hirschleder, Rentierfell oder Elchfell werden aufbereitet. Känguruhleder (Motorradanzüge), Pferde (Schuhe), Schlange oder Antilope sind kaum zu finden. Der Laie kann die Ledersorten kaum unterscheiden. Bei Motorradanzügen wird vorwiegend Rindleder verwendet. Schweineleder wird in der Regel auch als Wildleder bearbeitet, wirkt aber härter als Ziegenveloursleder, und bei Schweineleder kann man die typischen Stellen der Haarwurzeln erkennen.
Neben den nachfolgenden Bezeichnungen wird oft das Zeichen einer Dermis zur Kennzeichnung von echtem Leder benutzt. Werkstoff nach PCP - und A20-Vorschriften: Diese Etiketten geben an, dass die gesetzlichen Grenzwerte für gewisse Substanzen (Azofarbstoffe, PCP, toxisches Chromium VI etc.) einhalten werden. Die in Europa seltenen Produkte mit dieser Kennzeichnung.
Die Beschlagnahmung von Schuhen mehrerer nationaler Produzenten in Italien erfolgte im Frühjahr 2009, weil sie nach Angaben des Verbandes UNIC (Union Nazionale Industria Conceria) ein vom Verein geschütztes Label hatten. Die Markierung wird seit vielen Jahren für die Kennzeichnung von Echtleder verwendet. Weil die Ledermarkierung mit einem Ledersymbol auch für Schuhe obligatorisch ist, hat dieser Patentschutz wahrscheinlich keine rechtliche Gültigkeit.
Die Kennzeichnung des Leders ymbols mit den Bezeichnungen "Echtes Leder" und "Echtes Leder" sollte jedoch keine Schwierigkeiten aufwerfen. Wir freuen uns auch über Hinweise, wenn mit dem " rechtmäßigen " Kauf der Kennzeichnung Erfahrung gesammelt wurde.