Christian Solmecke

Herr Solmecke

Die neuesten Tweets von Christian Solmecke (@solmecke). Christian Solmecke ist Partner der Kölner Medienkanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE mit Schwerpunkt IT- und Urheberrecht. Das komplette Autorenprofil von Christian Solmecke LL.M. finden Sie hier.

Mitautor des Buches "Recht im Social Web: Das umfassende Handbuch für alle Fragen des Social Media Marketing" Rechtsanwalt Christian Solmecke, LL.M., Partner von WILDE BEUGER SOLMECKE, Köln.

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Herr Christian Solmecke, Jurist

WILDE BEUGER SOLMECKE ist auf die Betreuung der Online-Branche ausgerichtet. Die Anwaltskanzlei beschäftigt 24 Rechtsanwälte. Herr Anwalt Christian Solmecke (42) hat den Themenbereich Internetrecht/E-Commerce in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert. Christian Solmecke ist Autor mehrerer Bücher zum Online-Recht und geschäftsführender Direktor des DIKRI ( "Deutsches Institut für Publizistik und Recht im Internet") an der Cologne Business School (https://www.dikri.de).

Solmecke war vor seiner anwaltlichen Laufbahn mehrere Jahre als Journalistin für den WDR und andere Sender tätig.

Legalvisio: Rechtsanwaltssoftware aus der Wolke

Jurist, Schriftsteller, YouTuber und jetzt auch Software-Anbieter - Christian Solmecke bearbeitet verschiedene Projekte auf dem Gebiet des Rechts. Zusammen mit der HW Partners AG führt er nun die Cloud-Software Legalvisio für Rechtsanwälte und Anwaltskanzleien ein. LTB: Mr. Solmecke, nett von Ihnen, sich die Zeit zu nehmen, unsere Anfragen zu bearbeiten.

Als Rechtsanwältin für IT- und Internet-Recht sind Sie Partnerin der Sozietät Wilde-Beuger Solmecke in Köln. Heute sind wir an einer von Ihnen mitentwickelten Cloud-basierten Anwaltssoftware interessiert, die in Ihrer Anwaltskanzlei seit Jahren bewährt ist und bald unter dem Namen "Legalvisio" für Rechtsanwälte verfügbar und verbuchbar sein wird.

Warum erläutern Sie uns nicht kurz, was Ihre Anwaltssoftware für Anwaltskanzleien kann? Solmecke: Wir hatten in unserer eigenen Anwaltskanzlei das Dilemma, dass wir zu Opfern unseres eigenen Erfolgs wurden. Gerade diese automatisierbaren Sachen haben wir in unserer eigenen Anwendung erfasst und wollen nicht nur unser eigenes Büroleben, sondern auch das aller anderen Rechtsanwälte erleichtern.

LTB: Wie entstand die ldee, eine eigene Lösung zu entwerfen? Wie kommt ein Rechtsanwalt überhaupt dazu, Programme zu erstellen? Solmecke: Vor etwa acht Jahren ist es uns gelungen, mehrere tausend gewarnte Exchange-Nutzer als Kunden zu gewinnen. Infolgedessen platzen unsere Kopiergeräte aufgrund der großen Korrespondenz aus allen Nähten; manchmal mussten die Sekretäre bis in die Nacht durcharbeiten.

Dies war die Geburt von legalvisio. Dabei haben wir uns für einen eigenen Softwareentwickler entschieden, der eine leicht zugängliche Lösung über ein Webinterface entwickelt hat. Die Arbeit von jedem Standort aus war für uns sehr bedeutsam, da wir aufgrund des rasanten Anstiegs an mehreren Orten und zum Teil auch in unserem Home Office tätig sein mussten.

Seit sieben Jahren entwickeln wir diese selbst. Scopevisio's Know-how haben wir mit dem Know-how unserer Kanzlei kombiniert und eine hochfunktionelle, Cloud-basierte Kanzleimanagement-Software aufgesetzt. Solmecke: Natürlich funktioniert die Entwicklung von Programmen nie einwandfrei. Wir haben uns also für ein zeitgemäßes Framework entschieden und die gesamte Entwicklung der Lösung in den vergangenen zwei Jahren grundlegend überarbeitet, um für die kommenden Jahre gewappnet zu sein.

LTB: Wer sind die Begründer und Geschäftsführer von Legalvisio? Dr. Christian Solmecke: Der Firmengründer von Legalvisio ist neben mir auch die HW Partners AG, die schon früh erkannte, dass die Installierung von Rechtsanwaltssoftware für Softwarehersteller unausweichlich ist und der Weg in die Wolke ist. Es wird behauptet, dass man sich bei entsprechendem Aufwand Programme wie z. B. Elektrizität aus der Netzsteckdose holen sollte.

LTB: Was bringt Rechtsanwälten die Vorteile von Softwaresystemen in der Wolke? Viele Rechtsanwältinnen und -anwälte sind es gewöhnt, feste Programme auf ihren Computern zu haben. Solmecke: Natürlich hat die Wolke den Vorzug, dass Sie von jedem Ort aus auf Ihre Anwaltskanzlei zugreifen können. Vor allem für Juristen gibt es keinen Anlass, täglich in der Anwaltskanzlei zu arbeiten.

Aber diese Beweglichkeit ist nur der kleinste Nutzen von Cloud-Software. Sie benötigen lediglich einen Internet-Browser. Alles andere übernehmen wir: Wir sorgen für das immer aktuellste Betriebsystem, die Software-Updates und das Back-up. Unsere Produkte können auch auf einem Mobiltelefon, einem Tablett oder einem Linux-Computer eingesetzt werden.

Hat der Klient nach einem Termin eine Anfrage, haben Sie Ihr Büro immer auf dem Mobiltelefon in der Tasche und können jede Anfrage optimal beantwort. Solmecke: Das Hauptgeschäft ist für uns die Gewährleistung der Datensicherheit. In manchen Fällen werden Aktualisierungen übersehen, es gibt keine Update-Konzepte, es wird nicht geprüft, ob die Aktualisierungen wirklich funktionieren, auch überflüssige Rechner werden von den meisten Mitarbeitern vergebens gesucht.

Praktisch in jeder Anwaltskanzlei in Deutschland haben Praktikantinnen und Reinigungskräfte Zugriff auf die IT-Systeme. LTB: Was sind die Vorzüge von Legalvisio gegenüber anderen Softwareanbietern? Solmecke: Modernste Rechtsanwaltssoftware ist in den vergangenen Jahren nicht auf den Markt gelangt. Anders sind wir, wir haben die Entwicklung der neuen Version aus der Perspektive der heutigen technologischen Machbarkeit.

Die Zusammenarbeit mit uns fühlt sich daher mehr wie das Surfen im Intranet an. Desweiteren ist es natürlich ein entscheidender Pluspunkt, dass Sie unsere Produkte auch ohne die zugrunde liegenden Wartungsverträge oder den dazugehörigen IT-Support einsetzen können. Die meisten Menschen haben diesen Vorsprung nicht einmal im Sinn, wenn sie von Cloud-Anwaltssoftware sprechen.

Schon allein diese automatischen (und damit schnelleren) Mahnungen haben die Ausfallquote in meiner eigenen Anwaltskanzlei von 3,8 auf 1,8 Prozent reduziert. Allein dadurch wird sich die Anwendung für die meisten Rechtsanwälte auszahlen. Das E-Mail wurde unmittelbar von der Anwendung weitergereicht, die Weiterleitungen wurden aufgezeichnet und die Nachrichten werden in der Datei abgelegt.

Bei Bedarf wurde das Belegexemplar dann auch je nach Einrichtung des Workflows unmittelbar an die Rechtschutzversicherung geschickt. LTB: Rechtsanwälte beschäftigen sich verstärkt mit Mobilgeräten. Wie Sie bereits erwähnt haben, kann Ihre Anwendung auch auf Smartphones, Tabletts und dergleichen eingesetzt werden. Inwiefern erfolgt die Verarbeitung von Unterlagen, Dateien und Mandantenmanagement auf den unterschiedlichen Ausgabegeräten und ggf. durch mehrere Kanzleimitarbeiter?

Solmecke: Da Sie zum Start der Anwendung nur einen Webbrowser benötigen, kann sie auch auf Tabletts und Smart-Phones ohne Probleme eingesetzt werden. Aus eigener Anschauung kann ich behaupten, dass das Surfen auf einem iPhone wirklich Spass macht und man den Wunsch hat, wieder mit dem Programm zu experimentieren.

Es handelt sich dabei um Techniken, die auch von anderen Websites bekannt sind und die wir für diese Anwendung verwendet haben. Beim Eintreffen neuer Unterlagen ist der Workflow so gestaltet, dass das Generalsekretariat die Unterlagen unmittelbar an die Datei senden kann. Die Texte werden entweder manuell im Webbrowser geschrieben. Zusätzlich können Sie auch in Word arbeiten und wie üblich in unsere Programme einfügen.

Auch für die weitere Entwicklung ist eine Zusammenarbeit vorgesehen, deren Basis wir bereits vorprogrammiert haben. LTB: Welches Tarifmodell werden Sie bei Legalvisio anwenden? Kann man die Lösung auch für kleine Anwaltskanzleien nutzen? Solmecke: Unser Preisbild ist simpel. Dies beinhaltet alle Hardware-Kosten, die Backups und alle Aktualisierungen der Server.

Für den Einsatz unserer Programme ist seitens der Anwaltskanzleien kein eigener Rechner notwendig. Da wir ein so simples Tarifmodell haben und der Kauf der Kanzlei auf monatlicher Basis storniert werden kann, sind wir auch für kleine Anwaltskanzleien interessant. LTB: Siehst du auch Gefahren für das Business-Modell von Legalvisio? LTB: Welche Zielsetzungen wollen Sie mit einem gesetzlichen Visum auf kurze Sicht anstreben?

Dr. Christian Solmecke: Wir prüfen die Lösung jetzt mit vier Anwaltskanzleien und holen Nutzer-Feedback ein. Ende 2018 wollen wir 20 - 30 weitere Anwaltskanzleien im Netz haben. LTB: Hr. Solmecke, vielen Dank für das Interview! Über die Person: Anwalt Christian Solmecke (44) hat in seiner Anwaltskanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE in Köln den Themenbereich Internetrecht/E-Commerce kontinuierlich erweitert.

Darüber hinaus ist RA Solmecke Begründer mehrerer IT-Start-ups; erste eigene Programme hat er selbst inszeniert. Christian Solmecke ist neben seiner anwaltlichen Praxis und der Leitung von Legalvisio Autor mehrerer Bücher zum Online-Recht und geschäftsführender Direktor des DIKRI an der Cologne Business School (http://www.dikri.de). Solmecke war vor seiner anwaltlichen Laufbahn mehrere Jahre als Journalistin für den WDR und andere Sender tätig.

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