Außerordentliche Kündigung Gründe

Ausserordentliche Kündigungsgründe

Die fristlose Kündigung oder außerordentliche Kündigung bedarf eines "wichtigen Grundes". Wenn ein Grund wichtig genug ist, die außerordentliche Kündigung. Kündigung eines Arbeitsverhältnisses aus wichtigem Grund ohne Kündigungsfrist. Gründe für die Kündigung sowie die ordentliche und außerordentliche Kündigung sind ebenfalls ein Grund für die außerordentliche Kündigung.

Kündigung ohne Angabe von Gründen: So ist es!

Derjenige, der die Kündigung fristlos vornimmt, hat immer einen Anlaß. In der Regel ist vor allem, wenn der Chef oder Mitarbeiter die gesetzlich vorgeschriebene Frist für eine ordentliche Kündigung nicht beachten will, ein berechtigter Anlass dafür. Aber ist eine Kündigung ohne Angabe von Gründen überhaupt zulässig? Müssen die Gründe in jedem Falle angegeben werden?

Grundsätzlich besteht keine rechtliche Pflicht, im Fristsetzungsschreiben einen Kündigungsgrund anzugeben. Es ist unerheblich, ob die Kündigung durch den Arbeitnehmer oder den Auftraggeber erfolgt. Die Vertragspartei, die die Kündigung ohne Angabe von Gründen fristlos erhält, kann jedoch die kündigende Partei bitten, ihr den Anlass zu nennen.

Die auflösende Partei hat die andere Partei auf Anfrage umgehend unterrichten. Selbst wenn Sie den Grund für die fristlose Kündigung nicht im eigentlichen Schreiben nennen müssen, ist es eher ungewöhnlich, dass diese rasche und gründliche Kündigung im Dienstrecht den Rechtfertigungswunsch beim Adressaten nicht wecken wird.

Denn eine Kündigung ohne Kündigungsfrist (Arbeitsrecht) ist fast immer mit drastischen Änderungen behaftet. Ein fristloser Austritt ohne Begründung ist daher möglich, wird aber grundsätzlich in Frage gestellt. Wenn Sie einen berechtigten Kündigungsgrund haben, ist es nicht erforderlich, diesen zu verheimlichen. Sollte es letztlich zu einer Entlassungsklage des Konfliktpartners kommen, kann eine detaillierte Beschreibung des Entlassungsgrundes vor Ort ohnehin nicht abgewendet werden.

Aber was ist im Arbeitsgesetz noch zu berücksichtigen, wenn Mitarbeiter fristlos und ohne Angabe von Gründen kündigen wollen? Es muss in jedem Falle ein gewichtiger Anlass zur Kündigung gemäß § 626 Abs. 1 BGB vorliegen. Entscheidend ist dabei, ob die Kündigungsursache so stichhaltig ist, dass keine ordentliche Frist eintritt.

Bei einem Kündigungsschutz muss dies vor dem zuständigen Richter nachweisbar sein. Letztendlich ist jede Kündigung ohne Vorankündigung eine Einzelfall-Entscheidung. Ab dem Zeitpunkt, zu dem der Grund für die Kündigung bekannt wird, besteht also eine Frist von 14 Tagen, um die Kündigung fristlos vorzubringen. Andernfalls wird die Kündigung ungültig. Die Einhaltung der entsprechenden Kündigungsfristen oder die Fortsetzung eines befristeten Arbeitsverhältnisses bis zum Ende muss unangemessen sein.

In der Regel kann eine Kündigung - gleichgültig ob mit oder ohne Begründung - nicht stattfinden, wenn vorher keine Mahnung ergeht. Nur dann kann der Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist beendet werden:

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