Ausbildung Kündigen nach Probezeit

Beendigung der Ausbildung nach der Probezeit

Die Kündigung nach Ablauf der Probezeit. Nach Ablauf der Probezeit muss auch eine Kündigung unter Angabe der entsprechenden Kündigungsgründe erfolgen. Kann der Auszubildende den Ausbildungsvertrag kündigen? Nach der Testperiode. Nach der Probezeit kann das Ausbildungsverhältnis nicht beendet werden.

Beendigung der Ausbildung

In der Probezeit kann das Trainingsverhältnis von beiden Parteien zu jeder Zeit aufgelöst werden. Kündigungen bedürfen der Schriftform. Ein Kündigungsgrund besteht nicht. Kündigungsfristen sind nicht erforderlich. Die Kündigungsmöglichkeit nach der Probezeit besteht für beide Parteien nur aus wichtigem Grunde ohne Einhaltung einer Fristen.

Eine wichtige Ursache besteht nur, wenn es für eine Partei nicht zumutbar ist, das Trainingsverhältnis fortzusetzen. Kündigungen bedürfen der Schriftform und müssen unter Nennung des Grundes der Beendigung erklärt werden. Dem Kündigungsberechtigten darf der Sachverhalt nicht mehr als 2 Wochen bekannt sein. Der/die PraktikantIn kann mit einer Frist von 4 Wochen kündigen, wenn er/sie den Lehrberuf ändern möchte.

Kündigungen bedürfen der Schriftform und müssen unter Nennung des Grundes der Beendigung erklärt werden. Im Falle einer Beendigung durch den Praktikanten muss die Genehmigung des Vormunds vorlagen. Gibt der Ausbildungsbetrieb dem jungen Menschen eine Anzeige, so ist diese an den Rechtsvertreter zu richten. Sie müssen vor jeder Beendigung erhört werden. Sie sind über die Kündigungsgründe zu informieren.

Für die ausserordentliche Abberufung von Vertretern der Jugendlichen und Auszubildenden ist die Genehmigung des Betriebsrats erforderlich (§ 102 und 103 BetrVG). Für weitere Informationen stehen Ihnen unsere Schulungsberater unter Kontakt zur Verfügung.

Beendigung eines Ausbildungsverhältnisses nach der Probezeit

Ein Auszubildender kann als Unternehmer auch nach Ende der Probezeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Anmerkung: In vielen FÃ?llen können frÃ?he GesprÃ?che mit den Praktikanten, dem Jugendvertreter oder dem Konzernbetriebsrat dazu beitragen, Schwierigkeiten zu mindern. Unterstützung gibt es auch von den Schulungsberatern der für die Ausbildung verantwortlichen Ämter. Sie können sich auch von der Kanzlei oder den Zünften und den berufsbildenden Schulen beim Problem der Azubis beraten und unterstützen lassen.

Mitglieder der Jugendvertretungen, Wehrpflichtige, Schwangere, Schwerbehinderte.

Betriebsratsverhandlung - ein Muss vor jeder Entlassung

Bei Unternehmen mit Betriebsräten kann man nicht ohne weiteres als Unternehmer zurücktreten. In einem Unternehmen ohne Konzernbetriebsrat können Sie kündigen, sobald Sie eine Kündigungsentscheidung getroffen haben und ein Grund zur Benachrichtigung vorlag. Widerspricht Ihr Arbeitnehmer der Wirkung der Kündigung, überprüft das Gericht, ob die von Ihnen eingereichten Entlassungsgründe ausreichend sind. Das ist für Sie als Unternehmer von Nachteil, da es Zeit in Anspruch nimmt, in der das Beschäftigungsverhältnis weiterläuft und Irrtümer im Beratungsverfahren zur Ungültigkeit der Entlassung beitragen können.

Das ist kostspielig, weil Sie zum Rücktritt aufgefordert werden, um das Anstellungsverhältnis aufzulösen. Eine fristlose Aufhebung ist ohne angemessene Konsultation des Betriebsrates nicht möglich ( 102 Abs. 1 BetrVG). Die besten Gründe für eine Entlassung sind daher für Sie nutzlos, wenn Sie den Konzernbetriebsrat nicht vor der Kündigungsfrist konsultiert haben.

Das Betriebsratsgespräch muss vor der Kündigungsfrist stattfinden und beendet sein. Hinweis: Wenn Sie den Gesamtbetriebsrat vor der Beendigung nicht konsultiert haben, sollten Sie wie nachfolgend beschrieben vorgehen: Anhörung des Betriebsrats über die beabsichtigte Erklärung der - neuen - Entlassung. Nach Beendigung der Anhörung ist die weitere Beendigung des Verfahrens sofort mitzuteilen.

Natürlich müssen Sie bei einer wiederholten Beendigung des Vertrages die entsprechende Frist (im Falle einer regulären Kündigung) einhalten. Bei den Kündigungsgründen können Sie sich auf die gleichen Ursachen wie bei Ihrer ersten Beendigung verlassen! Alle Formen der ordentliche Beendigung sind daher ebenfalls abgedeckt. Daher muss die Verhandlung vor jeder Entlassung aus persönlichen, betrieblichen oder Verhaltensgründen stattfinden.

Allerdings kann es sein, dass Sie im Entlassungsschutzverfahren Beweise benötigen, wenn Sie nur zuhören. Hinweis: Achten Sie immer auf den schriftlichen Hinweis Ihres Betriebsrats. Erinnern Sie sich daran, dass Sie im Kündigungsprozess nur das, was Sie dem Konzernbetriebsrat mitgeteilt haben, mit Sicherheit nachweisen können. Lasse deinen Arbeitsrat den Erhalt des Anhörungsbriefes durchgeben.

Das ist für eine spätere Beendigung von Bedeutung. In diesem Falle müssen sie dem Gesamtbetriebsrat die gleichen Informationen zur Verfügung stellen wie bei einer Klausur. Sie müssen dem Konzernbetriebsrat im Anhörungsbrief sagen, dass Sie entlassen werden möchten. Alle personenbezogenen Informationen des zu entlassenden Arbeitnehmers müssen Sie dem Arbeitnehmer zur Verfügung stellen. Das ist besonders im Falle von betriebsbedingter Entlassung von Bedeutung.

Denken Sie daran, dass der Arbeitnehmer dem Arbeitnehmer nicht bekannt sein muss, um entlassen zu werden. Die Auflösung durch den Verein ist als Ausdruck einer ausserordentlichen und zugleich alternativ gewöhnlichen Auflösung - in der Regel aus dem gleichen Grund - zu sehen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Sie nur dann kündigen können, wenn Sie auch Mitglied des Betriebsrats sind.

Wenn Sie nur einer ausserordentlichen Beendigung angehören, können Sie nicht ordnungsgemäß kündigen und andersherum. Wenn Sie an einer Gruppenentlassung teilgenommen haben, können Sie am Ende des Verfahrens gleichzeitig eine außerordentliche und alternativ eine ordentliche entlassen. Im Prinzip müssen Sie auch die entsprechende Frist und das Datum der Benachrichtigung vorgeben.

In vielen Tarifverträgen ist z. B. festgelegt, dass ein Arbeitnehmer nach einem gewissen Alter und/oder nach einer gewissen Dienstzeit nicht mehr gekündigt werden kann. Nicht an den Konzernbetriebsrat übermittelte Begründungen können prinzipiell nicht nachträglich verschoben werden. Deshalb können Kündigungsschutzgründe, die Sie dem Konzernbetriebsrat vorenthalten haben, nicht berücksichtigt werden.

Folgendes gilt: Informieren Sie den Gesamtbetriebsrat über alles, was Sie in subjektiver und objektiver Weise zur Entlassungsentscheidung geführt hat. Es besteht keine Verpflichtung, dem Gesamtbetriebsrat alle Beweismittel zur Kenntnis zu bringen (BAG, Entscheidung vom 26. Januar 1995, Aktenzeichen: 2 AZR 386/94; in: Wenn Sie das Konsultationsverfahren eingeleitet haben, kommt es Ihnen nur noch darauf an, wann das Konsultationsverfahren zuende ist.

Sobald das Konsultationsverfahren beendet ist, können Sie kündigen. Erklärt sich der Konzernbetriebsrat nicht, können Sie nach Verstreichen der gesetzlich vorgeschriebenen Konsultationsfristen kündigen. Auch wenn der Konzernbetriebsrat in seiner Erklärung Besorgnis zum Ausdruck bringt, können Sie dennoch zurücktreten. In der mündlichen Verhandlung über eine geplante außerordentliche Beendigung hat Ihr Konzernbetriebsrat 3 Tage Zeit, um Sie über eventuelle Beanstandungen zu unterrichten.

Sie können die Verhandlung nach 3 Tagen ab Beginn der Verhandlung kündigen. In der mündlichen Verhandlung über die geplante ordentliche Beendigung hat Ihr Konzernbetriebsrat mehr Zeit, d. h. 1 Kalenderwoche, um Sie über etwaige Einwände gegen die geplante Beendigung zu informieren. Falls die Frist verstrichen ist und Sie nichts vom Konzernbetriebsrat erfahren haben, können Sie ohne weiteres kündigen.

Er kann den Konzernbetriebsrat nicht auffordern, zu der geplanten Entlassung Stellung zu nehmen. Weil nach dem Ende der entsprechenden Periode die Einwilligung des Betriebsrates zur vorgesehenen Kündigungsfrist als gegeben erachtet wird. Bei einer fristlosen Beendigung muss die Beendigung innerhalb von 2 Wochen nach Bekanntwerden des Kündigungsgrundes stattfinden (§ 626 Abs. 2 BGB).

Wenn Sie vor der außerordentlichen Beendigung Ihren Konzernbetriebsrat konsultieren, müssen Sie beachten, dass das Konsultationsverfahren innerhalb dieser 2 wöchigen Periode beendet sein muss! Sie müssen daher das Konsultationsverfahren innerhalb von zehn Tagen nach Bekanntwerden des Kündigungsgrundes anstoßen. Tag nach Bekanntwerden des Kündigungsgrundes erfolgt und Ihr Betrieb die gesetzliche Kündigungsfrist von 3 Tagen einhält, können Sie die Kündigungsfrist nicht mehr einhalten.

Unter gewissen Bedingungen kann Ihr Konzernbetriebsrat einer Entlassung förmlich ablehnen. In diesem Fall müssen Sie als Arbeitnehmer Ihrem Arbeitnehmer eine Kopie der Erklärung des Betriebsrates mit der Mitteilung zukommen lassen (§ 102 Abs. 4 BetrVG). Andernfalls wird die Beendigung nicht ungültig. Ein formaler Einspruch kann nur in einem Kündigungsschutzverfahren wirksam werden.

Ihr Mitarbeiter kann unter gewissen Bedingungen eine Fortsetzung der Beschäftigung während des Kündigungsschutzverfahrens erzwingen, wenn der Betriebsrat berechtigte Einwände hat. Wenn es keinen Rechtsgrund gibt, müssen Sie dem Entlassungsschreiben keine schriftlichen Bemerkungen des Betriebsrates beilegen.

Mehr zum Thema