Arbeitszeitgesetz Wochenarbeitszeit

Gesetz über Arbeitszeiten Wöchentliche Arbeitszeiten

Vorraussetzungen für das Opting-out nach dem Arbeitszeitgesetz. die anteilige Tagesarbeitszeit im Sinne des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG), d.h. in gewissem Umfang das "Schutzziel", auf die Wochentage zu verteilen. Mit dem Arbeitszeitgesetz werden drei Ziele verfolgt: Im Arbeitszeitgesetz wird die Arbeitszeit als die Zeit vom Beginn bis zum Ende der Arbeit ohne Ruhezeiten definiert.

ist mein persönliches Problem.

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Wochenarbeitszeit ist die Durchschnittsarbeitszeit eines Mitarbeiters in einer Arbeitswoche ohne Gesetz. Oft ist sie Thema von Kollektivverhandlungen und Sonderarbeitszeitmodellen. Die Wochenarbeitszeit ist in einem einzelnen Arbeitsbereich in der Regel die vereinbarte Zahl der geleisteten Wochenarbeitsstunden und kann daher auch Bestandteil eines Altersteilzeitverhältnisses sein. In der Kollektivbranche wird in der Regel von Vollzeitbeschäftigung gesprochen und die normale oder Durchschnittsarbeitszeit reguliert oder bemessen.

Das Arbeitszeitgesetz schreibt aufgrund der Kollektivverhandlungsautonomie die Wochenarbeitszeit nicht ausdrücklich als Arbeitsschutzgesetz vor, sondern legt Höchstarbeitszeiten und -verbote an manchen Tagen fest. 3 ArbZG[5] bestimmt, dass die Arbeitsstunden der Mitarbeiter acht Arbeitsstunden nicht übersteigen dürfen. Gemäß 9 ArbZG[6] dürfen Mitarbeiter nicht an Sonntagen angestellt werden.

Dies führt zu einer wöchentlichen Höchstarbeitszeit von 48h. Eine Verlängerung der täglichen Arbeitszeit auf bis zu zehn Arbeitsstunden ist möglich, wenn innerhalb von sechs Monaten oder innerhalb von 24 Kalenderwochen durchschnittlich acht Arbeitsstunden pro Arbeitstag nicht unterschritten werden. Dadurch entsteht eine Kurzarbeitswoche von maximal 60h. Für Vollzeitarbeitsplätze sind folgende wöchentliche Arbeitszeiten durch diverse Absprachen, Kontrakte oder andere Vorschriften festgelegt: 28,8-Stunden-Woche Bei Volkswagen ist dies eine so genannte 4-Tage-Woche.

Das entspricht 36 Std. in 5 Tagen. 38,5-Stunden-WocheAs von 1990 im öffentlichen Sektor, aber nur im westlichen Teilbereich. Laut dem Fernsehsender gelten im östlichen Tarifbereich nach wie vor die 40-Stunden-Woche. 39-StundenwocheDie Bundesbediensteten im öffentlichen Sektor seit dem 1. Januar 2006. Gültig seit  01.10.2006 im öffentlichen Dienst für die Mitarbeiter im KAV Baden-Württemberg - auch für die Mitarbeiter der KAV.

Gültig seit Juli 2008 im öffentlichen Sektor für Gemeindeangestellte im westlichen Tarifbereich (ohne Krankenhausangestellte). 40 Stunden wocheFrühere Normalarbeitszeit und aktuell wieder die allgemeine Arbeitszeiten, die von unterschiedlichen Arbeitgebergruppen gesucht werden. Je nach Industrie und Stellung kann die effektive Wochenarbeitszeit von dieser formellen Wochenarbeitszeit (in der Regel aufwärts) abweicht, ist im Arbeitsvertrag unterschiedlich festgelegt (z.B. im Hinblick auf Überstunden) oder ist nicht eingeschränkt (z.B. für Selbständige).

Für Nebentätigkeiten werden Wochenarbeitsstunden unter den angegebenen Grenzwerten festgelegt. 3 Abs. 1 des Arbeitsstundengesetzes sieht vor, dass die normale Wochenarbeitszeit 40 Std. nicht übersteigen darf. Bei Bereitschaftsdienst beträgt die höchstmögliche Wochenarbeitszeit 60 Std. EU-Vereinbarung über die Höchstarbeitszeit von 48 Std. Reuters, Oktober 2008, aufgerufen am November 2008. Die GewerkschafterInnen setzen sich gegen eine 65-Stundenwoche ein.

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