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Einige Verwundete: Frauen schießen im YouTube-Hauptquartier herum

Mehrere Menschen wurden bei Aufnahmen in der Zentrale der YouTube-Videoplattform verwundet. Die Motive sind noch ungeklärt. Auf das Hauptquartier der Internetfirma YouTube in San Bruno, Kalifornien, hat eine Dame gefeuert. Nach Angaben der Gendarmerie hat sich der mutmassliche Schütze dann umgebracht. Dem Bericht zufolge wurden vier weitere Menschen mit Schussverletzungen in Krankenhaeuser eingeliefert.

Zuerst gab es keine Angaben über das moegliche Motive der Mann. Eine Sprecherin des Allgemeinen Krankenhauses in San Francisco sagte, dass drei Patientinnen aufgenommen worden seien. Kliniksprecher Brent Andrew bezeichnete den Gesundheitszustand einer 32-jährigen Patientin als ernst. Die Klinik habe mehr Patientinnen und Patienten erwartet, aber es habe keine Angaben über ihren Gesundheitszustand gegeben, sagte er.

Nach Angaben des Krankenhauses wurden vier oder fünf Patientinnen ins Stanford Hospital mitgenommen. In San Bruno hatte die Gendarmerie bereits auf Zwitschern angekündigt, dass es Meldungen über einen Aktivschützen gibt. Der Stadtdirektor von San Bruno, Connie Jackson, sagte, dass einige Leute die Notrufnummer anriefen und die Aufnahmen berichteten.

Bei den YouTube Mitarbeitern kam es zu Ausbrüchen. Offizielle und Bundespolizei strömten zum YouTube-Hauptquartier, Rettungsfahrzeuge umgaben das Gebiet. YouTube-Mitarbeiter Vadim Lawrusik schreibt in einem Twitter, dass er Aufnahmen hörte und Leute weglaufen sah. Dann verbarrikadierte er sich in einem Zimmer mit Kolleginnen und Kollegen, bevor sie in Schutz genommen wurden.

Schnappschüsse in der Firmenzentrale: Zorn auf YouTube als Anreiz?

Nachdem die Aufnahmen im Hauptquartier von YouTube gemacht wurden, gibt es immer mehr Beweise dafür, dass der Täter aus Feindseligkeit gegenüber der Video-Plattform gehandelt hat. Nach Angaben ihres Vaters und der Polizisten fühlte sich die Vegetarierin ungerecht behandelt. 2. Anscheinend aus Haß auf YouTube hat eine Dame im Hauptquartier der Video-Plattform in Kalifornien drei Menschen mit einem Schuß umgebracht.

Lhr Familienvater berichtet, dass sie YouTube "hasste". Der Veganer schoss mehrere Kugeln in einen Innenhof der Firmenzentrale in der Nähe von San Francisco. Der Schütze hat im Internet ein falsches Wort benutzt und sich seit einiger Zeit mit YouTube gestritten. "Auf YouTube wurden meine Channels herausgefiltert, damit sie nicht angezeigt werden", steht in einem der Beiträge auf der Seitennummer.

"Auf YouTube oder einer anderen Video-Sharing-Website gibt es keine Chancengleichheit. "Sie hat auch eine Verschwörungstheorie aufgestellt und YouTube-Mitarbeiter angeklagt, sie daran zu hindern, Filme zu produzier. Lhr Familienvater erzählte der Bay Area News Group vom Haß seiner Tochtergesellschaft auf das Unter-nehmen. Zornig war sie, dass YouTube sie nicht mehr für die von ihr veröffentlichten Filme zahlt.

"Er meldete sie am Montagmorgen als verschwunden, nachdem sie zwei Tage lang nicht an ihr Handy ging, sagte der Familienvater zu dem angeblichen Schützen. Am Dienstagabend, als die Polizisten die Angehörigen anriefen und berichteten, dass sie in einem Wagen geschlafen hätten, warnte er, dass seine Tochtergesellschaft zum Hauptsitz von YouTube in San Bruno kommen könne, weil sie das Unternehmen hasste.

"YouTube ist eine Tochterfirma von Google. YouTube-Boss Susan Wojcicki tweeted, dass es "keine Worte" für das, was passiert ist. Mehr als 1000 Angestellte sind in mehreren Häusern am Hauptsitz der Online-Videoplattform YouTube in der Nähe von San Francisco tätig. "Heutzutage ist es, als wäre die ganze YouTube-Community, alle Beschäftigten, von diesem Verbrechen betroffen", sagte Chris Dale, Pressesprecher von YouTube.