Eine Abmahnung kann im Internet fast jeden treffen, aus unterschiedlichsten Gründen und wegen der …
Blood C Saya
Blut C SayaSchriftenreihe (Anime)
Kisaragi ist ein ganz gewöhnliches Mädel, aber etwas ungeschickt und sehr sympathisch. Wohin auch immer ihre Fahrt geht und wie hoch der Reisepreis auch sein mag, Saya hat gelobt, nie aufgeben zu müssen.... Saya ist ein scheinbar ganz gewöhnliches Kind, das mit ihrem Vater in einem Schrein lebt. Saya ist ein Mann, der bei Einbruch der Dunkelheit gerufen wurde, um ihr Dorf vor seltsamen Monstern zu schützen.
Ich, Herr Hater, überreiche Ihnen heute die erste Rubrik bei unserer jährlichen Verleihung, die lautet: "Das langweiligste Stück des Lebens in einer Anime-Serie 2011". Blut-C(rap)! Nun zeige ich die nominierten Arbeiten in der Kategorie: "Schönste Charaktergestaltung eines Gegenspielers in einer Anime-Serie 2011". Blood-C (ockroach) für die hervorragenden darstellerischen Errungenschaften von Frau "Look into my eye, little Humphrey Bogart".
Ein fast perfekter Übergang für die kommende Kategorie: "Zu grausam dargestellte und sehr fragwürdige Splatter- und Gore-Inhalte in einer Anime-Serie 2011". Blut-C (ollateraler Schaden)! In der nächsten Rubrik geht es um die Auszeichnung der "überflüssigsten und apathischsten Protagonisten einer Anime-Serie 2011".
Es war ein knappes Spielfeld, die Wahl war nahe, aber dank ihrer hervorragenden Leistungen beim Zuschauen eines ganzen Dorfes von widerlichen Ungeheuern, die abgeschlachtet wurden, ohne einzugreifen und stattdessen ihr fröhliches kleines Lied zu spielen, geht der Gewinn natürlich an Saya Kisaragi von Blood-C (eine Sendung, die uns mehr Saya-bathtime-service plz? gibt).
Fräulein Saya? Es brummt * Das Klima ist so gut.... Dumdidum" *summ summ*"Miss Kisaragi ist im Moment nicht ganz auf einer spirituellen Ebene. Letzter und wichtigster Teil dieser Aktion ist die "Enttäuschende Anime-Serie 2011". Bei der Preisverleihung, dem "Enttäuschten Animes 2011", hielten wir an.
Die Gewinnerin des Troll Award und damit die grösste Überraschung 2011 iiiiiiiiis...... BLUT-C!!! Das erwartete ich von der Zusammenarbeit zwischen Produktion I.G. und Clamp, zwei meiner absolut beliebten Studios. Die einzigen beiden Punkte, die man im Ganzen gut interpretieren kann: 1) Ist es animierungstechnisch, d.h. hochwertig in der für die I.G. typischen Kampfdynamik und dem Bewegungsablauf, spricht mich das Clamp-Charakter-Design dagegen sehr an, so dass mir wenigstens in allen opt. Gesichtspunkten nichts zu meckern war.
Hätte man die Reihe nur aus dem OP erraten können, hätte man hier wahrscheinlich einen Namen gehabt, der seinen Vorläufern, wie Blood+ (wobei sich Blood-C nicht wirklich auf Blood+ bezieht, sondern in seinem eigenen Kosmos spielt), aber ihnen in jeder Hinsicht übergeordnet gewesen wäre.
Letztendlich verbleibt der Eindruck, dass der Betrachter mit regelrecht abscheulichen, skurrilen und überflüssigen Gewaltausbrüchen an den Bildschirm gebunden war, wodurch hier die feine Grenze zwischen vernünftiger Gewaltanwendung und exzessiver, übertriebener Präsentation durchbrochen wurde. Diese Reihe kann ich niemandem wirklich weiterempfehlen, außer Menschen, die es mögen, wenn Menschen in jeder denkbaren Weise durch den Wolf gelenkt werden.
Man sollte diesen Leuten aber sagen, dass sie die Hände von Schusswaffen oder Schneid- und Stoßwaffen fernhalten sollten, denn es gab schon genug Amokfahrten aufgrund von störenden Bildern, zu denen Blood-C letztendlich auch irgendwohin zaehlen kann. Insofern: Eine Reihe, in der sich die Seelen teilen. Blood-C fügt der Blutserie eine weitere Seite hinzu, indem es ihr den unumstrittenen CLAMP-Stempel verleiht, der sich in einer Reihe widerspiegelt, die sich deutlich von ihren Vorgängermodellen unterscheidet und viele Anhänger im Gedächtnis hat.
In meinen Augen macht Blood-C am Anfang einen großen Fehler: Die Reihe klärt zu spÃ?t, was es sich tatsÃ?chlich handelt, naemlich ein Mystery Action Anime. Als sich dieser Sachverhalt herausstellt, haben viele Blood-Fans ihm bereits den Rücken gekehrt, weil die Pausen innerhalb der Reihe zu eklatant erscheinen. Anstatt sich in einem Action-Anime zu befinden, sind große Anteile der ersten Folgen dem glücklichen Alltag der Hauptdarstellerin Saya vorbehalten, die hier ganz anders als in ihren "Vorgängern" auftaucht.
Der alltägliche Teil der Parzelle ist zu 100% geklemmt. Problematisch ist nun aber, dass man sich auf der einen Seite nicht für eine Comedy hält und auf der anderen Seite der simultan existierende, dynamisch und gut in Szene gesetzte Teil der Geschichte inkompatibel erscheint. Diese " später " kann auch verwendet werden, um auf eine der Besonderheiten und Eigenschaften der Reihe einzugehen:
Der Handlungsverlauf ist ziemlich schleppend. Anfangs gibt die Reihe Anlass zu einem langen Rätsel darüber, was sie jetzt tatsächlich erreichen will, und später auch, was die Bereitstellung von neuen Erkenntnissen angeht. Das Mysterium ist also von der stillen und zunächst recht raffinierten Art, die, wenn man damit nicht viel machen kann, rasch zur Kritik an der Reihe werden kann, wenn ich selbst diese Stilmerkmale hier treffend wiederfinde.
Hingegen erkenne ich eine wirkliche Schwachstelle in der Reihe, vor allem später, und zwar einen überzogenen "Fan-Service" der Gewalt. Mit der Annäherung an das Endspiel steigt der Anteil der Gewalt (und damit die Kritik in der TV-Version). Es wird die brutalste Reihe, die ich seit langer Zeit erlebt habe, ich würde das Endspiel an manchen Stellen gar als absurd grausam einstufen.
Der zuvor gut gemachte Kampf degenerierte im weiteren Lauf zu teilweise kräftig gebauten, nicht glaubwürdigen Orgien von Blut und Gewalttätigkeiten. Schlussfolgerung: Man muss den Style der Reihe mögen, um sie zu genießen. Blut-C ist ein Zeichen der Gegenüberstellung. Es hätte besser gemacht werden können und vor allem die manchmal grotesken Gewalttaten waren mir manchmal zu viel.
Der folgende Film könnte spannend sein, in dem das große Finale stattfinden soll und wo man so gute Aktionen wie in der Reihe zu erleben bekommen soll. ist (so wurde mir gesagt). Soviel ich weiß, ist die Story von Blood-C nicht nur von Clamp, aber man kann erkennen, dass sie daran teilgenommen haben.
Ich denke, die Verschwörung selbst ist massiv. Tatsächlich wird fast alles verhältnismäßig verständlich erklärt. Auf jeden Fall braucht es eine ganze Zeit, bis die Geschichte erregend wird. Das Geschehen ist meist gut in Szene gesetzt und lebendig, vor allem in der vergangenen Folge, aber mit Ausnahmen des Finales habe ich es nicht besonders fesselnd gefunden.
An der Gewalttätigkeit, besonders in der vergangenen Folge, kann man erkennen, dass sie den Animes verkauft. Von Clamp gibt es kaum etwas, wo ich die Figuren nicht mag, und so ist es keine große Sache, dass ich die von Blood-C mag. Sie ist eine sehr liebenswerte Heroine.
Aber auch die anderen Figuren sind alle schön und liebenswert, wie man es von Clamp kannte. Also ist die grösste Schwachstelle von Blood-C die Richtung. Nicht jeder mag die lustige, artifizielle Struktur der Geschichte, aber es hat mich nicht so sehr geärgert wie die verwirrenden Aktionen anderer nächtlicher Animationen, bei denen sowohl Richtung als auch Konzeption nicht überzeugt.
Kaum zu glauben, aber richtig - ich als absolutes Blood+Hasser habe etwas über Blood-C geschrieben.... und nicht einmal etwas wirklich Schlimmes. Soweit ich eine lockere Alternative zu Blood+ erkennen kann und mir einige der lästigen Figuren des Orginals erspare. Sie hat keine anderen strapaziösen Angehörigen als ihren biologischen (!) Väter.
Da von den bisher unbekannten Figuren außer Saya niemand mehr da war und die Originalgeschichte nicht mehr verwendet werden konnte, fiel die Wahl entweder auf etwas völlig Neuartiges oder auf die viel kürzer werdende Spieldauer für die Umsetzung eines puren Action-Titels ohne große Ansprüche.
Vielmehr gibt es explizitere (manchmal auch recht lustige) Gewalttätigkeiten und eine verhältnismäßig schlanke, neue Hintergrundgeschichte. Leider hat die Show sie nicht. Es hätte etwas konsequenter sein sollen und für den mysteriösen Anspruch von Blood-C reicht das ab und zu auftretende Kauderwelsch des bedrohlichen Menschen im Verborgenen und die (zugegebenermaßen schlechte) Handlung in den vergangenen Episoden wirklich nicht aus.
Letztere können jedoch über die nicht zu stumpfen und nicht zu grellen Farb- und Lichtbedingungen im Animebild gesagt werden. Erstens: Der Film ist nur etwas für "Fans", die absolut und auf jeden fall etwas mit Saya aus der Story Blood/+ zu tun haben wollen, oder die nur überzeugt sind von Aktion, Gewalttätigkeit, brutalen Schlägereien und so genannten "Spladder"-Szenen, in denen Menschen und Unmenschlichkeiten auf grausamste Art und Weise gerissen, säbelt und zerschlagen werden.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Gewalttätigkeiten und das Hauptschlachten von Menschenhaufen und zum Teil auch von Ungeheuern, die gegen die Hauptdarstellerin Saya antraten. "Besonders die letzten Episoden sind die unglaublichsten, brutalsten, sadistischsten, perversesten Dinge, die ich je in einem Animes sah, und ich habe "so manche" Animes erlebt, die den Hauch von Verachtung und Folter für seine ohnmächtig ergebenen Kameraden enthalten.
Bei Kämpfen, Aktionen, Blutvergießen und Schlachten kommt der Animé auf seine Rechnung. Die ganze Sache wird für einen kurzen oder langen Zeitraum so extremen Ausmaßes, dass viele der gewalttätigen Szenen provisorisch zu zensieren waren - zumindest wenn eine hilflose, panische Person in Fetzen gerissen und mit der absurdesten Gewalttätigkeit in Fetzen zerrissen wird. Die äußerst süße Saya wohnt mit ihrem kleinen Bruder in einem entlegenen Ort.
Nicht nötig, Saya. Schlussfolgerung: Wer ein wenig über die Arbeiten von CLAMP durch XXX und Tsubasa Chronicles weiß, kann über die gewaltige Grausamkeit dieser Gesellschaft geschockt sein. Der Plot von Blood-C ist außerordentlich dunkel - und sehr erwähnenswert: Blut-C ähnelt ein wenig den Saw-Filmen.