Win7 Aktivieren

Windows-7-Ansteuerung[CommunityWiki]

Es gibt seit dem Erscheinen von Vista keine aktivierungsfreie Unternehmensversion mehr: Jedes Fenster und jedes Office muss freigeschaltet werden. Das kann ich nachvollziehen, da diese aktivierungsfreie XP-Version und ihre Schlüssel mehr oder weniger fair waren. Das, was hier steht, kann auch für Office >= 10 verwendet werden. Sie haben mehrere Wege, um ein Fenster zu aktivieren.

Am einfachsten ist die übliche Produktaktivierung: Nach der Installierung mit dem eingefügten Schlüssel werden Sie gebeten, das Programm zu aktivieren, ansonsten laufen sie nur 30 Tage ohne Einschränkungen. Dies gilt nicht für uns in der Sprachschule, da wir die Kunden nachbilden. Das so aktivierte Fenster geht verloren, wenn es auf einen anderen Computer kopiert wird.

Wenn Sie eine Volume-Lizenz für 52 Computer gekauft haben, können Sie 52 Computer mit nur einem Schlüssel aktivieren: Die Aktivierung erfolgt unmittelbar gegen Microsoft-Server, wobei ein Counter die Zahl der freigeschalteten Clienten auswertet. Dies ist nicht transparent (wie viele habe ich aktiviert?). Das geht auch nicht, denn wenn wir auf einem Clienten installiert sind und das Bild an 16 andere weitergeben, "brennen" wir nach jedem Cloning 16 Schlüssel, da zunächst nur der "Template-Computer" und nicht die 16 anderen freigeschaltet wurden.

Ausserdem sind nur bis zu 25 Computer erlaubt. Schlüsselverwaltungsserver Dies ist ein Service, der auf einem Computer in Ihrem eigenen Netz eingerichtet ist (mindestens Win 7 Professional, funktioniert auch mit Win 2000? ). Der Client wird gegen diesen Datenserver aktiv. Der Service wird auf dem Computer eingerichtet und über einen KMS-Schlüssel gegen den Microsoft-Server aufgesetzt.

Dann starten Sie den Template-Computer und aktivieren ihn gegen das KMS. Danach klonen Sie das Bild auf allen Rechnern und aktivieren jedes einzelne gegen Ihr eigenes KMS. Dabei wird die Freischaltung pro Mandant gespeichert. Beim Start des Clients wird das KMS gefragt: "Alles in Ordnung, Sie sind aktiviert".

Das KMS muss immer in Betrieb sein (wenn im Netzwerk laufende Mandanten vorhanden sind). Das VAMT wird hier auf einem Mandanten eingerichtet und alle Mandanten werden mit einem MAK hintereinander freigeschaltet. Im VAMT werden die Aktivierungsdaten gespeichert, die während des Klonens über Linux in den Klienten "geimpft" werden können. Dies ist die vom LMZ bereitgestellte Einschaltmethode und wird im Manual sehr übersichtlich und detailliert dargestellt.

In Windows fehlt ein Fahrer, um zu "denken", dass er ins BIOS blickt, aber in eine Akte. Nichtsdestotrotz bietet die SLIC-Methode unter einer Bedingung die einfachste Möglichkeit der Auslösung. Vorraussetzung: Sie kaufen Computer eines großen OEM (DELL, HP, Lenovo,....) bereits mit Windows 7-Zulassung. Die Kunst besteht darin, die Windows 7-Vorinstallation, die sich normalerweise auf zwei Volumes (einer kleinen Boot-Partition) befindet, auf einen um zu verschieben.

Sie benötigen meiner Ansicht nach keine Lizenzen für Microsoft 7, da Sie nur einen MAK-Schlüssel und einen KMS-Schlüssel, die Sie für die anderen Typen benötigen, mit einer Volumenlizenz erhalten, die IMMER eine Updatelizenz ist: Sie benötigen also eine Qualified Basic-Clientlizenz.