Wikimedia Bilder

Bilder von Wikimedia

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Hier erfahren Sie, wie Sie Bilder, Graphiken und Landkarten in Artikeln einfügen und platzieren können. Die Bilder (und andere Daten wie z.B. Audioaufnahmen) wie z. B. Beiträge, Hilfe-Seiten etc. werden in einem eigenen Namespace abgelegt. Jedoch ist die Einbettung der Bilder weitestgehend ortsunabhängig - Sie müssen sich also keine Sorgen machen, ob das Image in der Datei deponiert ist oder nicht.

Welche Dinge Sie beim Upload auf Commons oder de-WP berücksichtigen müssen, erfahren Sie im Bild-Tutorial. Welches Bild Sie uploaden dürfen, erfahren Sie im Bereich Bildrechte. Sie sollten sich mit den Rechten der Bilder bekannt machen, wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Bilder aufgrund von Lizenzierungsproblemen ausfallen. Für Rückfragen steht Ihnen die Fachredaktion jederzeit zur Verfügung.

Die restliche Seite dieser Hilfe verweist auf den Klassiker unter den Wikitext-Editoren. Hinweise zum Einsetzen von Grafiken in den visuellen Editor gibt es hier. In der Regel werden die Bilder dann mit folgendem Kode versehen (siehe Kapitel "Vorschaubilder (Thumbnails)"): Zuerst wird der Name File: und dann der Dateiname des Images angegeben. Abbildung: statt Datei: ist obsolet, wird aber von der MediaWiki-Software genauso wie die deutschen Bezeichnungen Datei: und Bild: wiedererkannt.

Mit dem zweiten Paramter wird die Art der Darstellung festgelegt (hier ein Vorschaubild). Der letzte Paramter enthält die Beschriftung. Weitere Informationen zur Zeichensetzung finden Sie im Kapitel "Bildbeschreibung". Zum Beispiel funktioniert mini (statt mini) oder border (statt border) nicht! Im Folgenden wird im Kapitel "Erstellen eines Verweises auf die Dateibeschreibungsseite" erläutert, wie ein Image oder generell eine Dateiintegration unterbleiben kann.

Danach kann man mit den Pfeil-Tasten rechts/links durch alle Bilder des jeweiligen Beitrags durchblättern. Damit dies vermieden und solche Bilder aus dem Media Viewer ausgeschlossen werden, wird ihnen die Noviewer-Klasse zugewiesen: Miniaturen sind die häufigste Art, Bilder in einen Beitrag aufzunehmen. Zwischen dem Dateinamen und dem Beschreibungstext wird der Wert für das Bild eingeblendet (Miniatur oder Daumen)[1]:

Die resultierende Vorschau (Ergebnis s. rechts) wird rechtwinklig zueinander angeordnet, umgeben vom Text des Artikels (s. auch Fließtext). Die[ kurze] Bildbezeichnung wird unterhalb des Bilds im Frame wiedergegeben. Wenn Sie den Bildausschnitt vermeiden wollen, lesen Sie den Punkt "Rahmenlose Integration (ohne Thumbnail)": Ein Mausklick in das Foto oder auf das Vergrösserungselement (rechts neben der Bildbeschreibung) bringt in der Regel (bei eingeschaltetem Media Viewer) eine Vergrösserung des Bilds oder (bei ausgeschaltetem Media Viewer) dessen[detailliertere] Darstellung (auf dessen Bildbeschreibungsseite oder Dateibeschreibung).

Sehen Sie dazu den nachfolgenden Absatz "Bildgröße". Registrierte Nutzer können die Größe der Bilder in ihren Einstellungen - Registerkarte "Aussehen" - einstellen; für nicht registrierte Nutzer werden diese Bilder mit einer Breite von 220 Pixel angezeigt. Zur besseren Zugänglichkeit ist es auch erwünscht, einen von der Beschreibung des Bildes verschiedenen alternativen Text mit dem Wert alt= wie nachfolgend beschrieben anzugeben:

Thumbnails enthalten einen Bildausschnitt. Wenn kein Frame ausgegeben werden soll, muss statt dessen der Wert rahmenlos[1] eingegeben werden. Achten Sie darauf, dass die Bilder linksbündig sind, so dass der Zusatzparameter right (oder right) z. B. so ist:: Der Bildbeschrieb wird als Tooltipp für Bilder ohne Bilder eingeblendet.

Falls bei Einsatz des Paramter mini" Bilder rahmenlos den selben Platz wie der Frame beanspruchen sollen, kann die Bildgrösse mit dem Paramter upright=1. 39 eingestellt werden: Für die randlose Integration von z. B. Graphiken oder Fahnen mit weißem Hintergrund ist eine zusätzliche dünne Umrandung (Breite 1 Pixel) unmittelbar um die Grafikdatei sinnvoll.

Dies kann mit dem Wert des Parameters Rand (Kleinschreibung beachten!) oder border[1] erfolgen: Mit den Parametern language= (Kleinschreibung beachten!) oder lang= kann die gewünschte Landessprache gewählt werden: Einzelseiten von blätterweise geordneten Vorlagen, die im DjVu-Format oder als PDF zur Verfügung stehen, können mit dem Paramter page= (Kleinschreibung beachten!) oder page= miteinbezogen werden::

Es wird immer die Abbildungslegende angezeigt: für Vorschaubilder als Bildbeschriftung, für randlose oder andere Integration als Tooltipp (Text, der beim Bewegen der Mouse über das Bild erscheint). Das Bild mit seinen Sagen kann als Klärung eines thematischen Aspekts verstanden werden. Zu einer Farbgrafik kann z.B. eine Beschriftung mit der Vorlage:Farblegende erstellt werden (eingebettet in eine zweispaltige und dreizeilige randlose Tabelle): Bei engen Abbildungen kann die Beschriftung so lange Worte enthalten, dass die Breite des Bilds für deren Gesamtdarstellung nicht ausreichend ist.

Wenn möglich, sollten die Bilder in den entsprechenden Kapiteln platziert werden. Zuviele Bilder am Beginn des Beitrags, die "von selbst" auf dem Beitrag verteilt werden, sind ungünstig: Sie weisen leicht ungewollte Seiteneffekte auf. Mit den Optionen für die linke, rechte, mittlere und keine Ausrichtung[1] werden die Bilder im Fließtext nach der linken bzw. rechten Seite ausgerichtet.

Zur Vermeidung von Problemen bei der Wiedergabe wird empfohlen, alle Bilder als Vorschaubild auf der rechten Bildschirmseite einzusetzen, bei langen Abschnitten auch Absatz für Absatz unter der Rubrik. Wenn keine Ausrichtoptionen angegeben sind, wird das Image nach rechts gerichtet und der folgende Bildtext (im Quelltext) fließt um das Image herum, die erste Linie befindet sich auf der Ebene des oberen Bildrandes.

Die Einstellung ohne Ausschalten eines linken oder rechten Flusses um den Schriftzug und zeigt das Motiv im Schriftzug ("inline") rechtsbündig an. Außerdem wird der Abstandswert zu anderen Seiteninhalten auf Null eingestellt, was besonders dann von Bedeutung ist, wenn Sie zwei Bilder neben einanderstellen wollen (siehe Kapitel "Bilder nebeneinander"). Im Allgemeinen sollten Bilder aus Designkonsistenz und Layoutgründen am (Standard-)rechten Seitenrand plaziert werden.

Grafikdesigner und Mediendesigner achten darauf, dass Menschen, die im Seitenlayout von Texten und Bildern dargestellt werden, nicht "aus der Bildfläche schauen". Dadurch kommt es rasch dazu, dass die Überschriften der Abschnitte in verschiedenen Browser-Fensterbreiten auf der rechten Bildseite anfangen und die Liste, die Tabelle und andere Designelemente stark beeinträchtigt werden, was sehr ungünstig ist. Ein Ausnahmefall pro Bildaufbau auf der rechten Bildseite sind Beiträge, die lange Infokästen verwenden: Dies ist die einzig einfache Art, ein Foto in einem Anfangskapitel zu platzieren.

Sollte sich diese Ausprägung nicht vermeiden lassen (z.B. weil viele Bilder in Relation zur Länge des Artikels einen enzyklopädischen Sinn ergeben), ist darauf zu achten, dass der Schriftzug immer leserlich ist und nicht mit unterschiedlichen Breiteneinstellungen des Browser-Fensters fragmentiert wird Falls andere Benachteiligungen nicht vorherrschen (siehe Text), kann das Schriftbild als Ausnahme auch auf den rechten Rand des Textes gesetzt werden.

Wenn das gezeigte Foto jedoch sehr klar nach außen oder sogar im Querschnitt zu erkennen ist (wie im Beispielbild), können Sie das Foto in Ausnahmefällen mit dem entsprechenden Wert auf der Seite positionieren, so dass es in die Textrichtung des Artikels zeigt. Vermeiden Sie auf jeden Fall eine Spiegelung des Bildes, damit die betreffende Personen in die "richtige" Ausrichtung schauen.

Dies wäre ein zu großer Einfluß auf die Dokumentationsintegrität des Bild. Haben Sie ein oder mehrere Bilder am Rahmen, können Sie mit der Schablone {{paragraph}} sicherstellen, dass der folgende Wortlaut (z.B. ein neuer Abschnitt) unterhalb der Zeile der Bildgrenzen fortgesetzt wird - genau wie dieser Teiltext.

Der folgende Absatz wird mit {{Absatz|links}} nach unten fortgesetzt, aber auf der rechten Bildschirmseite kann sich noch eine größere Tafel oder ein Foto neben dem eigentlichen Wort befinden. Ein solches Template steht vor der Kopfzeile "Do not flow around the image". Die korrespondierende Sektion folgt nicht unmittelbar dem vorhergehenden Kapitel "Layoutfluss", sondern fängt erst unterhalb des Bilds "Ruud Lubbers" an.

Graphiken innerhalb eines fortlaufenden Textes können auch rechtwinklig zum eigentlichen Inhalt des Textes angeordnet werden, s. Hilfe:Bilder/vertikale Ausrichtungen. Am einfachsten können Sie mehrere Bilder in der " Hilfe:Galerie " anordnen. Es beginnt mit dem Foto, das sich am äußersten Rand der Seite wiederfindet. Jede weitere wird individuell in div-Tags eingestellt. Hier ist der Wert ohne maßgebend, so dass dem Druckbild kein nach oben gerichteter Wert hinzugefügt wird und die Bilder daher oben in einer Zeile enden.

Wenn die Bilder auch am unteren Rand ausgerichtet werden sollen, muss ein x vor die Angabe der Größe in Pixel gestellt werden, damit alle Bilder die gleiche Größe haben. Beispiel: Für drei Bilder am rechten Rand (class="tright"), die neben einander liegen und sowohl oben (ohne) als auch darunter (x80px) in einer Zeile enden sollen, entsteht die folgende Notation:

Negatives Beispiel: Ohne diesen Wert sind die Bilder oben leicht versetzt: Um mehrere Bilder Zeile für Zeile mit Zeilenumbrüchen zu arrangieren, die der Bildbreite angepasst werden, kann eine Bildergalerie unmittelbar auf der Bildschirmseite angelegt werden. Die Slideshow ist eine parametergesteuerte Spezialform der Gallerie, kann aber auch mit dem Template {{Galerie}} verwirklicht werden.

Wenn Sie ein Image in eine Enumeration ohne Zeilenumbrüche integrieren, ist es sozusagen im fortlaufenden Text (siehe Kapitel "Grundlagen der Ausrichtung") und wird senkrecht zentriert auf der Linie plaziert (oder ist die Textlinie senkrecht zum Image zentriert, wie Sie es wünschen): Damit dies nicht passiert, wird dem Namen der Datei ein Linienvorschub oder ein anderer Listeneinzug vorangestellt, wobei das Image darunter liegt, ohne den Paragraphen zu zerstören:

Da das Erscheinungsbild einer Web-Seite in erster Linie davon abhängig ist, wie der entsprechende Webbrowser sie anzeigt und nicht davon, wie der Verfasser sie gestaltet, sollte auf besondere Angaben (z.B. Bildbreite in Pixel) weitestgehend verzichtet werden. Fehlt ein Miniaturbild oder Daumen, wird das Foto in Originalgrösse, randlos und auf der linken Seite des Artikels wiedergegeben.

Wenn Sie die Maustaste über das Foto bewegen, wird die Legende des Bildes angezeigt (sog. Tooltip). Eingerahmt durch den Paramter erhält das Image einen Frame, wird immer in Originalgrösse angezeigt (alle Skalen werden ignoriert) und immer an den rechten Bildrand bewegt. Abbildung am rechten Bildrand, Abbildung am rechten Bildrand, In der Regel ist die Anzeige in Originalgrösse nicht erwünscht.

Einige Bilder würden die ganze Seitenbreite in Anspruch nehmen und das Laden würde lange dauern. Mit[ File:Feather. svg|mini|100px|Text der Bildlegende]]] wird die Bildbreite auf 100 Bildpunkte gesetzt (Standardgröße, keine Definition: 220 Bildpunkte oder der Standardwert des Benutzers).

Aufgrund von phab:T36974 (Bugzilla:34974) ist es möglich, dass die gewünschte Größe auf der Serverseite bei einigen Bildformaten und Höhen nicht zur Verfügung steht - die nächst kleinere Bildgröße wird benutzt und der Webbrowser wird instruiert, auf die entsprechende Größe zu verkleinern, was je nach Skalierungsart im Webbrowser zu Fehlern führen kann.

Bei diesem Beispiel wäre das Foto nicht weiter oder grösser als 100 Punkte. Im Artikel-Namensraum gibt es für den fortlaufenden Text eine Miniaturisierung in Kombination mit automatischer Skalierung: Um ein größeres oder kleineres Foto in Sonderfällen anzuzeigen, kann der Parameter "hochkant" benutzt werden. Wenn Hoch- und Querformatbilder ohne Angabe einer Bildbreite übereinander gelegt werden, erscheinen die Hochformatvorschaubilder in der Regel zu groß.

In diesem Fall wird empfohlen, den Wert hochkant[1] für das Hochformatbild anzugeben. Das bedeutet, dass es standardmässig 0,75 mal schmäler als das Landschaftsbild ist. Wenn die Bilder sehr hoch sind und eine Verkleinerung auf 0,75 noch nicht ausreicht, kann dem Wert upright ein Wert zugewiesen werden: Skalierbar mit 180% der Normbreite für ein sehr großformatiges Photo (Panorama), mit "upright=1. 8" Auf diese Art können auch sehr große Bilder (z.B. Panoramen) vergrössert werden.

Bitte beachte: es ist nicht notwendig, für alle Bilder, die größer als die Breite sind, aufrecht anzugeben. Vertikal kann nicht verwendet werden, um sehr kleine Schablonen, wie z.B. SVGs mit zu kleiner Grundgröße, zu vergrössern; dies ist zur Zeit nur mit einer festen Grössenangabe wie im Kapitel "Feste Skalierung" dargestellt möglich.

Der Automatik-Skalierer arbeitet nicht nur zusammen mit dem Regler min, sondern auch mit rahmenlosen. Ohne einen der beiden genannten Werte jedoch nicht. Daher sollte das Foto nie grösser sein als die Druckbreite (ca. 780px). Zur Zeit können hierfür die Templates {{}} und {{Large Imagemap}} benutzt werden: und mit einem verknüpften Lattenmast im Vordergund (siehe auch: Kapitel "Imagemaps"): Wegen der mangelnden Zugänglichkeit sollten diese Templates nur benutzt werden, wenn das Bildformat über 4:1 liegt (wie in dem benutzten Beispiel; es ist 13:1).

Wenn nur ein einziges Foto an den Galerie-Tag übergeben wird und die gewählte Bildhöhe sehr hoch ist (im Beispiel height="1000"), wird mit der Galerie-Funktion nicht mehr als der verfügbare Raum vergrößert. Der Bildausschnitt beansprucht also die volle verfügbare Bildbreite, ist aber kleiner als der Vorgabewert.

Diese Umgehung hat auch den großen Vorzug, dass die Bilder in der Druckausgabe an die Papierbreite angepaßt sind. Sie können die Leistung erhöhen, indem Sie die Höhe des Bildes auf einen bestimmten Betrag setzen, für den bereits Bilder statt 1000 vorhanden sind. In unserem Beispiel sind es Commons unmittelbar unter dem Hintergrund von "More resolutions:".

Deshalb wird im Folgenden eine Bildhöhe von 79 gewählt, um das Foto mit der Bildauflösung 1. 024 79 Bildpunkte zu verwenden. In solchen Aufnahmen wird ein Blickwinkel von 360 in der Weite und 180 in der Tiefe nachgebildet. Das Wikimedia-Programm zeigt zur Zeit nur ein sphärisches Panorama mit einer Schablone an:

Von Zeit zu Zeit kann es sinnvoll sein, nicht auf das Foto zu klicken, um zur Dateibeschreibung zu gelangen, sondern z.B. zu einem anderen Beitrag; zum Beispiel: die Akte, die zum Beitrag "Mülleimer" geführt hat. Dazu gibt es den Parametersatz (Kleinschreibung beachten!) oder die Verknüpfung. 1] Nach link= wird die Ziel-Seite oder die Sektion spezifiziert (ohne ]).

Es ist auch möglich, das Foto nicht klickbar zu machen: Wenn sich nichts hinter dem gleichen Zeichen (leer) befindet, ist das Foto kein Link: Hinweis: Es dürfen nur Public Domain-Bilder (vom Urheber als Public Domain oder Image ohne Höhe der Erstellung angegeben) referenziert werden! Andernfalls ist die Integration nicht mehr auf die angegebene Lizenzierung abgestimmt, die einen Hyperlink auf die Seite der Dateibeschreibung vorraussetzt.

Die Zoomtaste zeigt dann auf das aktuell dargestellte Foto und ein Mausklick auf das Foto führt Sie zu einem anderen Ziel. Der Grundgedanke dieses Konzepts ist es, einen Hyperlink auf mehrere Bereiche innerhalb einer Graphik zu legen, die sich vom gewöhnlichen Ziel - der Dateibeschreibung - unterscheiden.

Falls ein Foto nicht dargestellt wird, sondern auf seiner Seite zur Beschreibung der Bilddatei referenziert werden soll, wird der Wortdatei ein: (Doppelpunkt) - vorangestellt: ein Bildbeschreibungstext. Wenn Sie sich spezifisch auf die Beschreibung der Dateien in Commons beziehen wollen (die Angaben sind detaillierter: Zum Beispiel zeigt deWP keine Commons-Kategorien, GPS-Positionsdaten, Dateiintegration in Schwesterprojekten usw.), dann schreiben Sie ein Commons vor das Wortfile (Datei arbeitet nicht in Commons!): - aus [commons:File:Lörrach - Museum am Burghof. jpg|a image descri]]: ein Bildbeschreibungstext.

Überarbeitet man Bilder und lädt sie dann wieder unter dem vorherigen Dateinamen hoch, gibt es besondere Features zu berücksichtigen, die zum Teil die Kontrolle über den Erfolg und zum Teil die Wiki-Software betreffen: Einige Web-Browser stellen nach dem Upload einer neuen Datei immer noch das ältere Image dar. In manchen Fällen wird das neue Image im Bildformat des vorherigen wiedergegeben.

Alle Wikimedia Projekte arbeiten weltweit nur mit den englischsprachigen Parametern.

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