Werbung für Firmen

Unternehmenswerbung

Das Online-Marketing umfasst alle Varianten der Werbung im Internet. Diejenigen Unternehmen, die mit Ihnen zusammenarbeiten möchten, schreiben Sie weitgehend an sich selbst. Ihr Experte in Hamburg in Sachen Werbung für kleine Unternehmen und Freiberufler. Die kleinen Unternehmen haben oft nicht das Geld für Werbemaßnahmen, glauben nicht, dass es sich lohnt. Keine Firma kommt ohne Werbung aus.

Kleinunternehmensmarketing: 5 Werbeideen, die besser funktionieren

Kleinunternehmen investieren viel Zeit in erfolglose Marketingmaßnahmen. Und so funktioniert es in der Regel: Firmen stellen Rabatt-Karten zum Stempeln aus. Das Fazit von Katja Hofmann: "Jeder 11. Brotlaib ist kostenlos - das ist keine eigene Ansprache, deshalb sehe ich die Rabattmarke nicht als optimale Werbeträger. Meines Erachtens die beste Idee: Der Kunde soll mit einer schönen Handbewegung überrascht werden.

Dies geht über den üblichen Dienst hinaus, die Gäste haben das Bedürfnis, etwas zu verschenken - und etwas zu sein. "Besserer Bonus: Jeden Freitag veranstaltet der Inhaber einer Waschanlage einen Lady's Day - um die Frau als Kundin zu werben. Werkstattmitarbeiter stecken nach der Instandsetzung einen Vermerk und einen Kugelschreiber ins Fahrzeug - mit der Bitte, alle Störungen aufzuschreiben.

Und so funktioniert es in der Regel: Der lokale Brauer / Getränkehändler / Versicherungsmakler zahlt mehrere hundert Euros an den Verein, um mit seinem Firmenlogo in der Anzeigebox des Vereines zu stehen. Das Fazit von Katja Hofmann: "Geben Sie uns lediglich etwas für Ihr Logo: Ein solches Engagement macht keinen Sinn mehr - denn niemand spricht darüber, niemand weiß, wie eng der Gründer mit seinem Heimatland ist.

Auf seiner Website und auf Google können Unternehmen über solche Ereignisse informieren, wahrscheinlich startet dann auch die Zeitung - was bei Perimeterwerbung nie der Fall ist. "Besserer Sponsor: Ein Hochzeitsplaner bringt die Damen des lokalen Handballclubs zu einer Kirmes, wo sie - ausgestattet mit Engelflügeln - eine Einladung zu einem Hochzeitstorten-Testessen abgeben.

Eine Getränkehändlerin organisiert zusammen mit dem lokalen Fußballclub ein Wettkampf, bei dem seine Kundschaft gegen die erste Manschaft antritt. Als Entschädigung stiftet er 500 EUR an die Schatzkammer des Vereins - darüber hinaus hat der Verband weitere Teilnehmer aus dieser Kampagne mitgebracht. Und so geht es meist: Ein Arzt schenkt 2500 EUR für das 25-jährige Bestehen der Praxis.

Zudem wirbt er in der lokalen Zeitung, um den Kundinnen und Kunden für ihre Loyalität zu bedanken - und ihnen nach der anschließenden Pflege ein Gläschen Champagner anzubieten. Das Fazit von Katja Hofmann: "Großspenden und Werbung sind kostspielig - und die Auswirkungen verpuffen schnell. Es ist besser, zusammen mit den Kundinnen und Kunden Gutes zu tun.

"Die beste Wohltätigkeitsaktion: Der Zahnmediziner macht Zahnreinigungen für einen wohltätigen Zweck. Das ist die beste Lösung. Er stiftet von den 80 Euros, die er für den Service berechnet, 25 Prozenten rechtzeitig zum Dienst. Welches der drei vorselektierten Projekte das Projekt ist, bestimmt der Klient, indem er an der Rezeption eine farbige Hüpfkugel in eine von drei Gläser warf.

"So geht es meist: Ein Baustoffhändler veranstaltet im Hochsommer ein Barbecue-Party für 5.000 EUR. Das Fazit von Katja Hofmann: "Es gibt nichts Schlimmeres als ein Barbecue vor einer Grauhalle. Wenn man die Unterhaltungsaktivitäten mit einem Charity-Aspekt kombiniert, ist es perfekt: Die Kids fühlten sich gut aufgehoben und die Erwachsenen erhalten die Botschaft durch die Spende des Händlers: "Hey, aber jemand steht wirklich für den Platz ein!

"Besser ist es: Ein Baufachhändler redet mit dem städtischen Wirtschaftsverband und dem lokalen Sportclub über ein großes Gemeinschaftsfest. Einige hundert Euros für Würste und Drinks stellt der Rat der Wirtschaft zur Verfügung. Damit die Kundenkinder zeichnen können: Die Unternehmerin stiftet für 40 cm Bildmaterial 10 EUR an den Vereinszweck.

Und so funktioniert es meist: Ein PC-Händler hat neue Cloud- und Serverlösungen im Programm und möchte seinen Shop darüber aufklären. Das Fazit von Katja Hofmann: "Wer Flugblätter verteilt hat, kann davon ausgehen, dass die eine oder andere Seite gar nicht erst in den Briefkasten gelangt - und die andere Seite mehrheitlich in den Haushaltsmüll. Die Guerilla-Aktionen sind für die Menschen viel aufregender als die zehnte Werbebroschüre: So etwas wird von Smartphones photographiert und den Bekannten von Google aufbereitet.

Auch wer sich sonst von der Werbung abschaltet, sollte wenigstens hier hinschauen - und die Informationsveranstaltung als kurzweilige Sache speichern", sagt Hofmann. Was gefördert wird, sollte so ungewöhnlich und aufregend sein wie die Werbung - zumindestens. Die Unternehmerin hat eine riesige Holzkiste, die von aussen wie ein übergroßer Bediener wirkt, mit Schaulöchern in Sichthöhe.

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