Ungewollte E Mails

Unerwünschte E-Mails

Kleben Sie einen Aufkleber mit den Worten "Werbung, nein danke! Ich bekomme jeden Tag einige unerwünschte Mails, z.B. um mich zu treffen, oder um eine bestimmte URL zu sehen. Diese Einstellungen können verwendet werden, um unerwünschte E-Mail-Absenderadressen zu sperren und bei Bedarf wieder zu aktivieren.

Spam ist unerwünschte E-Mail. Leider ist Spam ein unvermeidliches Übel bei der Verwendung von E-Mails.

Spam-E-Mails: Beispiel und wie man sie loswird

Ärgerlich: Spam füllt Online-Postfächer und bergen gelegentlich Risiken für Sie und Ihr Computer: Mehr als ein Drittel aller Spam-Mails im Oktober 2012 kommen aus Osteuropa. Dies geht einher mit einem Wechsel im dominierenden Spam-Thema; im Monat September von Potenzmittel zu Casino-Werbung. Das Risiko: Ein Mausklick auf einen Link in einer Spam-Mail oder dem E-Mail-Anhang kann genügen, um Ihren Computer mit Spyware-Tools oder Computerviren zu befallen.

Um Sie unter überhaupt zu erreichen, muss der Versender Ihre E-Mail-Adresse haben. Gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), die Sie bei der Anmeldung anerkennen, kann der Organisator Ihre E-Mail-Adresse häufig für Werbezwecke nutzen. Achte besonders darauf, wem und für, wem du deine E-Mail-Adresse gibst. Um mit Spam zurechtzukommen, gibt es mehr als einen Weg, der nicht zwangsläufig im so genannten Spam-Ordner liegt.

Es ist besser, mit für die digitalen Poste eine Regelung zu treffen, die den unerwünschten Inhalt des Spams automatisiert in den Müll wirft.

der unerwünschten Flut von Werbung per E-Mail

Ungewollte E-Mails gelangen ständig in jedes Briefkasten. Sogar für die Kleinen ist gesorgt. Anlass genug, um Spam in den Mittelpunkt dieser Informationen zu stellen. Nicht nur nach dem Lesen wünscht Ihnen vor allem schöne und erwünschte E-Mails in Ihrem Posteingang, "Ihr E-Mail-Posteingang als Papierkorb? Man freut sich auf eine E-Mail von einem Freund, setzt sich an den Rechner, startet sein E-Mail-Programm, und nach wenigen Augenblicken kommen die E-Mails - unglücklicherweise erreichen einen neben den gesuchten Botschaften auch ein Mega-Email!

Das ist Spam? Unangeforderte E-Mails werden als Spam oder Junk-Mail bezeichnet. Bereits zwei von fünf E-Mails sind Schrott, mit steigender Tendenz. 2. Unter Spam fallen alle denkbaren Produkt- und Lebenslagen, zumeist kommerzieller Inhalt. Hier gibt es billige Software, Rolex-Imitationen, Wettbewerbe, pharmazeutische Wunder, die auf Sie klappern, oder klare Aufforderungen, rutschige Sites zu besuchen, ohne dass Sie sie je bewußt anfordern.

Das Wort "Spam" geht auf eine Skizze der amerikanischen Comedy-Gruppe Monty Python zurück, in der alle Speisen eines Lokals das gleiche Fleisch aus der Dose "Spam" haben. Die Abkürzung SPAM sollte für die englische Abkürzung "Spiced Pork and Meat or Ham" lauten. Die Originalskizze ist im Netz verfügbar: http://home.triad.rr.com/spamchef/spamskit.htm. Damit wurde der Ausdruck Spam zum Inbegriff für unerwünschtes Material und steht heute für unerbetene Massenmails.

Weshalb ist Spam ein Problem? Man stelle sich Spam in Form von Tonnen von Direct Mail vor. So können über das Netz millionenfach E-Mails versendet werden - frachtfrei und in kurzer Zeit zeitgleich. Nicht nur die Zeit, die Privatleute investieren müssen, um E-Mails zu sortieren und zu entfernen, ist lästig.

Man stelle sich vor, wie lange es dauert, Spam in Firmen zu bekämpfen und welchen wirtschaftlichen Nutzen dies hat. Es wird besonders schwer, wenn ein Kind eine eigene E-Mail-Adresse hat und einer zunehmenden Spam-Lawine ausgeliefert ist. Und das nicht nur, weil das Kind erst einmal den Umgang mit dem Thema Reklame erlernen muss, sondern vor allem, weil Spam-Mails oft einen problematischen Inhalt haben.

Spammails mit pornografischen Inhalten und Verlinkungen auf die entsprechenden Webseiten sind sicherlich nichts für Kids! Unterrichten Sie Ihre Schüler, wie man Spams vermeiden kann und wie man damit umzugehen hat? Sie und Ihre Söhne und Töchter können Einfluss darauf nehmen, ob eine Anschrift von einem Spammer leicht auffindbar ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine E-Mail über das Netz empfangen wird, ist umso größer, je öfter sie im Netz behandelt wird.

Lotterieformulare auszufüllen, Eintragungen in Online-Verzeichnisse und Diskussionsforen vorzunehmen oder Ihre private E-Mail-Adresse auf der Familien-Homepage zu veröffentlichen, bedeutet, dass Spam in Ihren Posteingang gelangt. Denn: Die E-Mail-Adresse wird durch automatisierte Programme - sogenannte "Grabber" oder "Bots" - aus dem Internet geholt und in einer Datenbank gespeichert.

Häufig wird die E-Mail-Adresse von Internetnutzern in gutem Glauben und freiwillig angegeben, um z.B. an Wettbewerben teilnehmen zu können oder Brieffreundschaften zu haben. Unterhalten Sie sich mit Ihren Kleinen und erläutern Sie den Bezug zwischen der Bereitstellung und Publikation der E-Mail-Adresse im Netz und dem Empfang von Junk-Mail. Zur Irreführung von Empfängern werden beispielsweise bekannte Vor- und Nachnamen wie "Sender: Nicole - Subject: Long time nothing heard from you" verwendet.

Hinweis: Bei größeren Kinder können Sie zusammen durch den Briefkasten gehen und ein kleines Quiz abspielen. Ein weiteres typisches Merkmal von Spam ist der häufige Wechsel von Thema und Sender. Sollten Sie sich in Einzelfällen für eine Direktbeschwerde entschließen, können Sie im Netz Musteranschreiben mit Rechtsgrundlagen als Argumentationsgrundlage abrufen: Oftmals geben Sender und/oder Subjekt bereits an, um welche Mail es sich hierbei handelte.

Das Reagieren auf Spam, um Ihre Wut zu lüften, ist eine verschwendete Anstrengung. Das ist auch ungünstig und tut dem Sender einen Dienst, denn die Beantwortung der Frage ist eine Bestätigung, dass Ihre E-Mail-Adresse auch wirklich da ist. Öffnen Sie niemals Anhänge von E-Mails, deren Versender nicht bekannt ist. Legen Sie eine E-Mail-Adresse für sich und Ihre Kinder im Intranet an.

Es gibt diese zweite Anschrift, damit Sie ohne zu zögern an Wettbewerben und Gemeinschaften teilzunehmen. Besonders für die Kleinen sehr wertvoll! Die Anbieterin fungiert als Vermittler oder Vermittler zwischen Ihrer realen E-Mail-Anschrift und der neuen Einwegadresse. Wenn der E-Mail-Versand von unbekannten Absendern erfolgt, werden diese ebenfalls in einen separaten Folder verschoben und erreichen den Eingang erst nach persönlicher Freischaltung.

Verabreden Sie sich mit den Kinder, dass sie keine Briefe von Fremden lesen, nicht antworten und nur nach Rücksprache mit Ihnen an Wettbewerben teilzunehmen. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie der "Nutzung Ihrer E-Mail-Adresse zu Werbezwecken" in Formulare einwilligen. Diskutieren Sie mit allen Familienangehörigen - vor allem mit den Kinder - was sie beachten müssen, um Spam zu verhindern.

Antivirensoftware: Spamihilator: PacSpam: Allgemeiner Überblick: Automatisches Senden der Lesequittung abschalten und das Preview-Fenster inaktivieren. Dadurch werden unerwünschte Rückmeldungen vermieden. Die Link-Sammlung mit viel Hilfe gegen Spam wird vom Bund der Digitalen Ökonomie angeboten:

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