Verbraucherschutz Windows 10

Konsumentenschutz Windows 10

Nennen Sie uns Ihre Erfahrungen mit den neuen Updates von Windows 10. 13.08. 2015 Verbraucherschutz warnt vor Windows10 "bugging system". Bei Windows10-Nutzern erfolgt die Bezahlung zusätzlich durch Offenlegung der Daten.

Upgrade auf Windows 10: Die Verbraucherzentrale gegen Microsoft bot den Nutzern ihres Betriebssystems die "Reservierung" eines kostenlosen Upgrades an. Auf dem Markt ist das Betriebssystem Windows 10.

Windows 10: Verbraucherschutz ergreift rechtliche Schritte gegen Microsoft wegen erzwungener Downloads

Am Beta-Test für Windows 10 habe ich teilgenommen und es auf dem Gaming-Laptop zum Spaß erprobt. Dies ist sicherlich auch ein Herstellerproblem, aber er produziert keine Lautsprecher für Win 8/10. Ich würde gern auf meinem Schreibtisch Windows 10 testen, aber im Moment sieht es immer noch so aus, als wäre es nur eine riesige Spionage-Software.

Wenn sich auf der MS-Seite nichts verändert, muss ich mich mit Programmen von Drittanbietern (XPAntispy-Nachfolger etc.) bedienen. Außerdem ist es, wie bereits im Beitrag gesagt, absurd, dass MS solche Mengen an Daten auf mein Rechner ausspuckt.

Und auch das alltägliche Pop-Up, bei dem ich nur zwischen Installation und Installation auswählen kann, funktioniert überhaupt nicht! Bei den meisten Menschen, die noch nicht auf Windows 10 umgestellt haben, gibt es einen guten Anlass und MS muss dies hinnehmen!

Konsumentenschutz mahnt vor " Lauschangriff " an

Diejenigen, die Windows 10 nutzen, stimmen einer "umfassenden Untersuchung" zu, so die Kritik der Verbraucherschutzzentrale Rheinland-Pfalz. So werden beispielsweise Kontaktdaten und eingekaufte Waren aufgezeichnet. Anwender sollten bei der Verwendung des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 10 aufpassen. Er verwandelt den Rechner "in eine Form eines privaten Abhörsystems", so die Verbraucherschutzzentrale Rheinland-Pfalz. Jeder, der die datenschutzrechtlichen Bestimmungen akzeptiert, stimmt einer "umfassenden Untersuchung" der Verwendung zu.

Dabei werden auch der Ort des Gerätes, die in den eigenen Services abgerufenen Webseiten, verwendete Suchwörter, der Kontakt zu anderen Menschen und die gekauften Gegenstände mitbestimmt. "Die Anwender von digitalen Geräten werden zunehmend zu einer selbst vermarkteten Ware", warnt der Rechtsberater der Verbraucherberatungsstelle in Rheinland-Pfalz. Auf diese Weise können Werbe- und Dienstleistungsangebote auf die Bedürfnisse der Konsumenten abgestimmt werden.

Vertragsbedingungen, Preisgestaltung und Preisnachlässe können ebenfalls an Verbrauchs- und Verhaltensprofilen angepaßt werden. Konsumentenzentrale Rheinland-Pfalz empfiehlt Anwendern, die keine zusätzlichen Daten übertragungen an Microsoft vornehmen wollen, ihre Datenschutz-Einstellungen umzustellen. Allerdings müsste der Konsument dann auf einige Funktionalitäten verzichtet werden.

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