5 Gründe Einer Abmahnung

Es gibt 5 Gründe für eine Warnung

Nützlich zu diesem Thema: Erste Hilfe: Warnung jetzt 5 Dinge zu tun. Vorsicht im Internet Die 5 häufigsten Gründe. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über mögliche Gründe für eine Warnung. Von der Verwarnung bis zur Kündigung. 7 Nur bei absolutem Bagatelldiebstahl verlangen die Gerichte zuerst eine Verwarnung.

Letzter Hinweis: 5 wesentliche Gründe für eine Verwarnung

Ungeachtet dessen, welche Gründe für eine Abmahnung im einzelnen bestehen, müssen Sie laut Gerichtsurteil drei Bedingungen erfuellen, um einem Mitarbeiter eine Abmahnung erteilen zu dürfen: Die Vertragsverletzung exakt nachweisen, d.h. den Zeitpunkt des Verstoßes vormerken. Zum Beispiel, wenn Sie nur auf " häufige Verzögerungen " verweisen, ist dies keine rechtlich gültige Warnung.

Ein Warnhinweis ist nur wirksam, wenn Sie Ihren Arbeitnehmer wegen seines Verhalten eindeutig zurechtweisen und ihn bitten, dies in Zukunft zu unterlassen. 2. Bitte beachten Sie auch explizit, dass eine weitere Vertragsverletzung zur Beendigung führen kann. Ob Stinkfinger oder Verleumdung - wer Kolleginnen und Kollegen, Chefs, Kundinnen und Kollegen oder den Vorgesetzten beschimpft, gibt genügend Anlass für eine Warnung.

Ist z. B. ein grober Klang während des Betriebes normal, kommt es nicht unmittelbar nach jeder abwertenden Äußerung zu einem Vertragsbruch. Eine kühle Blondine bei der Arbeit? Verletzt ein Arbeitnehmer die betreffende Vorschrift, können Sie ihn mahnen, da die Leistung voraussichtlich schlechter ist. In unserem Leitfaden finden Sie mehr über Arzneimittel am Arbeitplatz.

Zuwiderhandlungen gegen die Arbeitszeitregelungen können auch als Warnung angesehen werden. Kommt ein Arbeitnehmer oft zu spät, überschreitet er eine Pausenzeit oder verletzt er die vereinbarte Arbeitszeit, sind Sie dazu befugt, eine Mahnung zu versenden. Denken Sie daran: Notieren Sie sich die exakten Regelverletzungen, damit die Warnung rechtlich gültig ist. Diebstahl, Betrug, Prügel - wenn ein Arbeitnehmer strafrechtlich verfolgt wird, ist das Anlass genug, ihn zu ermahnen.

Sie können einen Arbeitnehmer in besonders schweren Ausnahmefällen auch ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist abmelden. Eine Abmahnung wegen einer Erkrankung ist prinzipiell nicht möglich. Wenn Ihr Angestellter jedoch abwesend ist, ohne sich sofort bei der Arbeitsstätte krank zu melden, begehen er oder sie einen Vertragsbruch und Sie können ihm oder ihr eine Verwarnung zukommen lassen. Die folgende Auflistung zeigt Ihnen, welche Warngründe ebenfalls vorhanden sind.

Es gibt auch Grund zur Warnung bei Verletzungen der Arbeitszeitregelungen - dazu gehört auch eine Arbeitsunterbrechung. Darf man am Arbeitplatz vor dem Tabakkonsum warnen?

Mehr zum Thema