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Die Rechnungstheorie lautet immer noch Heidel' Aufruf an Schalke: Mit 20.000 Zuschauern nach Köln! Möglicherweise schafft es Schalke schon am kommenden Tag, die Champions League deutlich zu machen. Heidel' Aufruf an Schalke: Mit 20.000 Zuschauern nach Köln!

Von der Qualifizierung für die Champions League spricht er, die prinzipiell am Sonntagabend mit einem Erfolg beim Kölner Fußball (18.00 Uhr) eingeholt werden kann - wenn der Wettbewerb im Vorfeld anhält.

Wenn es ein Remis gibt und das siebte Frankfurt (46 Punkte) gegen die Hertha BSC nicht gewinnen würde, hätte Schalke in Köln gewonnen - mit 58 Punkt könnte der Ball platzen. "Es ist Zeit, den Titel in dieser Spielzeit zu holen", sagt Trainer Domenico Tedesco, der nicht nur auf das Kölner Stadion, sondern auch auf den Bundesliga-Endspurt "mit vier tollen Spielen" schaut.

Das Sportmanagement von Schalke versucht deutlich zu sagen: Wer nach dem Ausschluss nicht in ein Schlupfloch fällt, sollte mit Freude auf das Geleistete schauen. Am Ende gegen Frankfurt, sagt Heidel, "tut uns allen weh", aber jetzt geht es um eines: "Es ist jetzt darauf ankommend, dass der ganze Club und seine Umgebung schlichtweg Großes ausstrahlen.

Ob das möglich ist, weiss ich nicht, aber jetzt müssen 20.000 nach Köln. Heidelberg weiss, wie launisch und anfällig Schalke manchmal für Stimmungsschwankungen ist. Das hatte er auch nach der Hamburger Meisterschaft und vor dem Derby gefühlt - und dann kam der Stolz über seine Mitspieler.

So etwas rechnet der Geschäftsführer nun auch am Sonntag: "Das ist exakt die Resonanz, die wir in Köln haben werden. Aufstehen, wenn Sie Schalkers sind - das will Heidelberg jetzt als Beweis dafür verstehen, dass "wir auf dem rechten Weg sind".

Moralische Gründe gegen Schalke

In Köln fliessen die Risse nach dem 2:2 gegen den Verein Schalke 04 Das war zu wenig im Gefecht gegen den Sinkflug. Die Gelsenkirchener erreichten zwar mit ziemlicher Sicherheit die Champions League, doch es gab ein Gewitter vom Coach. Obwohl der Absteiger in Köln nun nahezu versiegelt ist, stiegen die Besucher nach dem Schlusspfiff auf und gaben den hoffnungslosen Zuschauern Minuten des Beifalls.

Es war nicht nur Torhüter Timo Horn, der nach dem 2:2 (1-2) vor der eigenen Kulisse gegen den FC Schalke 04 weinte: "Jeder Besuch bei den Zuschauern ist nicht ohne. "Dies ist keine Söldnertruppe, sondern eine Gruppe, die den Fussball mag und lebt", sagte der kölsche Nationaltrainer Stefan Ruthenbeck. Mit 0:2 lag das Team aus Köln gegen den Zweiten aus Schalke noch einen weiteren Treffer, doch der Abstand zum Abstiegsplatz liegt drei Partien vor Ende der Saison bei acht Punkten, der sechste Abstiegspunkt lässt sich kaum aufhalten.

Die angegebenen Werte schaden den Schülern kaum. Mit sieben Prozentpunkten Rückstand auf Platz fünf ist das Wiederaufleben in der Champions League nach vier Jahren vorprogrammiert. "Wir müssen jetzt nicht über die Champions League nachdenken. Es war nicht gut, mit seinen Spielern zu plaudern. Die Kölner kämpften sich durch Leonardo Bittencourt (26.) und Richard Bittencourt ("Risse", 83.) zurück.

Auch der Kölner Europa League-Spieler, der 14 Tore weniger als Freiburg Platz 1 erzielte, konnte sich auf den sechsten Sturz nach 1998, 2002, 2004, 2006 und 2012 einstellen, auch wenn es in der zweiten Halbzeit nach den Derby-Siegen über Mönchengladbach und Leverkusen und einem Überraschungssieg in Leipzig immer noch Hoffnungen gab.

Den direkten Wiedereinstieg des ersten Bundesligameisters übernimmt der in Köln geborene Markus, der derzeit noch mit Holstein Kiel um den Sprung in die Spitzengruppe antritt. Laut FZ wurden im Radius von zwei Kilometer 40 Blitzschläge registriert, einer davon im Auftrag der Fußball-WM. Der Schalkers, der seine Position gegenüber der Pokalausscheidung auf fünf Plätze geändert hatte, startete kraftvoll und wurde frühzeitig belohnt: Embolo absolvierte einen anschaulichen Gegenangriff nach dem Vorbild von Konopljanka aus geringer Entfernung.

Dominique Heintz aus Köln schlug beim Rettungseinsatz mit aller Kraft zu, konnte aber nicht aufgeben. Nachdem der nur im Cup vertretene Spieler die Schwächen des Teams auf der rechten Seite beim 2:0 wieder ausgenutzt hatte, erschien das Match beendet. Die in Köln besonders überfordert agierenden Mittelfeldspieler zeigen jedoch eine gewisse Moral: Bittencourt punktete nach dem Bundesligisten Jonas Hector, den Bundestrainer Stefan Ruthenbeck statt auf der linken Seite in der Defensive aufgesetzt hatte.

Den Schalkern ging es um ihre kompakte Bauweise, Köln fehlte die Mittel über lange Zeiträume. Simon Terodde, der sonst kaum auftauchte, versagte an Ralf Fährmann (55.). Der Torhüter von St. Peter ist kurz vor Schluss gescheitert, aber der Ausgleich wird den Kölner nicht mehr helfen.

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