Pixabay Erfahrungen

Die Erlebnisse bei Pixabay

Was haben Sie mit Pixabay erlebt? Die Pixabay ist einer der beiden kostenlosen Anbieter im Test. Wenn Sie sich für Marketing, Geld und dergleichen interessieren, dann sind Sie bei mir richtig und profitieren von meiner Erfahrung. Laden Sie atemberaubende kostenlose Bilder zum Thema Erlebnisse herunter. Ich schreibe das aber unter "kostspielige Erfahrung" und das war's.

Pixabays Business-Modell und seine Konsequenzen

Ebenfalls im Blog hatte ich hier schon mal beleuchtet, warum Photographen kostenlose Fotos anbieten. Inwiefern verdienen "Bildagenturen" mit dem Verschenken ihrer Fotos etwas ein? Ein Beispiel ist die Website Pixabay, über die es vor einiger Zeit diesen längeren Beitrag über "OnlineMarketing Rockstars" gab. User, die Pixabay. Ohne Registrierung wird auf jeder Seite der Suchergebnisse und auf den Bilddetailseiten selbst eine Serie von Archivfotos der gelisteten Foto-Börse angezeigt.

"Laut Pixabay-CEO Hans Braxmeister erwirtschaftet Pixabay mit nur vier Beschäftigten einen Jahresumsatz von über 100.000 EUR. Inwiefern wird der Absatz erreicht? Zunächst einmal muss es genügend Personen sein, die ihre Fotos Pixabay und seinen Benutzern kostenlos zur VerfÃ?gung stellen. In diesem Falle erfolgt dies nicht nur unter einer "Creative Commons" BY-Lizenz, die auch eine kostenlose kommerzielle Verwendung mit Namen zulässt, sondern auch unter der "Creative Commons CCO"-Lizenz:

Sie sind gemeinfrei, d.h. sie sind gemeinfrei und die Photographen verzichten weltweit auf alle Urheberrechte und verwandten Rechte. Mit Hilfe von Google Images landen Benutzer, die kostenlose Fotos zur freien Nutzung benötigen, auf Pixabay. Neben den kostenlosen Fotos bietet der Affiliate-Partner auch bezahlte Fotos an, die in der Regel viel attraktiver aussehen.

Wenn der Sucher beschließt, kein kostenloses Foto zu machen, sondern eines von der Firma zu lizenzieren, erhält Pixabay eine Affiliate-Provision vom Ankauf. Bei Shutterstocks Partnerseite sind derzeit 20% als Provision für Empfehlungen aufgeführt. Glaubt man den obigen Angaben, erwirtschaftet die Firma über Pixabay einen Jahresumsatz von ca. 500.000 EUR, wovon Pixabay ein fünftes erhält, verbleiben für die Firma noch 400.000 EUR pro Jahr.

Genauso rosa wie die Figuren für den Pixabay-Sound sind die Menschen, die leiden, die Benutzer und Photographen von Pixabay. Bei den sechs Bildern auf der rechten Seite handelt es sich um die "kommerziellen Bilder" von Shutternstock (noch erkennbar am Wasserzeichen). Oberhalb davon ist "CCO Public Domain. Pixabay schlägt daher unwissenden Benutzern vor, dass das Image problemlos für kommerzielle Anwendungen verwendet werden kann.

Wer ein freies Foto sucht und wenig über die rechtlichen Aspekte weiß, bekommt widersprüchliche Zeichen, die rasch missverstanden werden und dann teuer werden können. Da die überwiegende Mehrzahl der Benutzer der strengeren CC-SA-Lizenz des Federal Archive nicht den Lizenzbestimmungen entsprach, kann eine ähnliche Annahme mit Pixelbay getroffen werden.

Photographen hingegen haben ganz andere Schwierigkeiten. Möglicherweise gibt es einen Grund, warum ein Fotograf seine Aufnahmen verschenkt. Weil ich als jemand, der vom Fotoverkauf abhängt, etwas voreingenommen bin, kann man hier bei Pixabay ein Gespräch mit Gerd Altmann nachlesen, einem Hobbyfotograf, der mittlerweile mehr als 12.000 Aufnahmen in weniger als fünf Jahren hat.

Aber ich habe nicht die Möglichkeit, meine Talente zu nutzen. Mir fehlen völlig die kommerziellen Qualitäten sowie die Begabung, andere von meiner eigenen Korrektheit zu überzeugen und Geld für diese überzeugte Korrektheit zu sammeln. Einige neue Photographen nutzen die kostenlosen Plattformen als Einführung, weil sie sich nicht sicher sind, ob ihre Fotos zum Verkauf stehen.

Haben sie dort genügend Downloadmöglichkeiten erreicht, wollen sie in der Regel versuchen, ihre Fotos woanders zu verkaufen. Beispielsweise stellt Adobe Stock (als Reaktion auf eine Support-Anfrage) klar: "Bilder, die zum kostenlosen Herunterladen auf einer anderen Plattform angeboten werden, sind von Adobe Stock ausgeschlossen. "Auch hier gilt: "Public Domain-Inhalte können unter keinen Umständen eingereicht werden.

Doch gerade diese sind es, die der Fotograf einreicht, wenn er seine Fotos bei Pixabay in die "Public Domain" stellt. Das musste Pixybay-Anbieter Harald Landsrath hautnah miterleben. Nach knapp einem Jahr wollte er seine Fotos bei Pixabay über Microstock-Agenturen anbieten, aber das war nicht erlaubt. Über Twitter habe ich ihn gefragt, warum er bei Pixabay angeboten hat und was ihn dazu bewogen hat, zu wechseln.

Ich habe nicht mit einer kommerziellen Intention begonnen und wollte, dass meine Fotos von einer Community bewertet werden. Basierend auf PIXABAY-Statistiken (Downloads, Anrufe, Thumbs). Bei PIXABAY ist die Bereitschaft zur Spende jedoch extrem niedrig. Mit über 200 Fotos, 8 Monate bis heute 38.000 mal heruntergeladen und ca. 6? Spender.

Deshalb der Wunsch, sie jetzt doch noch zu verkaufen. Natürlich ist es ärgerlich, dass ich diese Fotos nicht mehr verwenden kann - aber danach bist du immer schlauer. "Nimmt man diese Werte als Basis und wandelt die ca. 315-fachen Downloadzahlen von Gerd Altmann in die Geldspende um, kann man für seine 12 Mio. Downloadzahlen von einem Ertrag von ca. 2000 EUR (in fünf Jahren) ausgehen.

Lasst uns das mal bei Microstock-Agenturen zum Herunterladen anbieten. Wenn er nur 0,1% der Fotolia-Downloads hätte, hätte er dort etwa 12.000 mal heruntergeladen. Auch wenn alles in der kleinsten Bildformat größe XS stattgefunden hätte, wären das immer noch etwa 3000? Einkünfte. Auch Harald hat mich darauf hingewiesen, dass andere Sites wie diese einige seiner Bilder zum kostenlosen Herunterladen anbieten und auch Spenden sammeln, die (im Gegensatz zu anderen Informationen auf der Website) beim Betreiber verbleiben würden.

So verdienen Pixabay, Shutternstock und ggf. andere Websites an den Bildern, nur der Photograph fast nichts. Ehrlich gesagt habe ich meine Schwierigkeiten zu verstehen, warum Microstock-Agenturen, die lebendige Bilder verkaufen, an diesem Programm beteiligt sind. In der Industrie wird gesagt, dass es sehr teuer ist, neue Kunden zu generieren, weshalb diese millionenfachen kostenlosen Downloads sozusagen widerwillig angenommen werden, wenn dabei einige neue Kunden zur Fotoagentur finden.

Offenbar kann damit im Jahr ca. eine halbe Mio. Euro Umsatz generiert werden, von denen jedoch 20% sofort wieder abfließen. Der Pixabay-CEO berichtet in diesem Gespräch von mehr als 5 Mio. Page Impressions pro Tag. Nimmt man an, dass nur 0,1% dieser Dateien zu einem Abruf führen würden, wären das immer noch ca. 50000 abgerufen.

Dies würde mehr als 18 Mio. verlorene Bilder pro Jahr bedeuten, die weder für den Kunden noch für eine andere Behörde monetarisiert werden könnten. Was haben Sie mit Pixabay erlebt?

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